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Praktikum abbrechen wegen Schikanen?

Ich(18) mache seit 6 Wochen ein freiwilliges, unbezahltes Praktikum und das sollte eigentlich auch noch 6 Wochen andauern. Jedoch möchte ich eigentlich nicht mehr hingehen, da ich mich nicht mehr wohlfühle weil einer meiner Kollegen mich schlecht behandelt. Ich weiß nicht ob man von Mobbing reden kann aber es sind eindeutig Schickanen. Er hat deutlich ein Problem mit mir, hat es mir aber nie gesagt sondern lässt es mich fühlen.

Er beschwert sich hinter meinem Rücken über mich, verlängert meine Arbeitszeiten auf 7 1/2h obwohl in den Unterlagen deutlich 7h steht - hat aber mit mehreren Leuten geredet so dass ich länger bleiben muss, antwortet mir auf mein Guten Morgen nicht mehr und redet auch sonst nur noch wenns um Aufgaben geht mit mir. Macht mich runter wenn ich etwas nicht gemacht habe was er mir wirklich nie gesagt hat (er meinte dann man müsse das jeden Tag erledigen, ich habe dann nachgeschaut und er macht es selber nicht jeden Tag). Und gibt mir mit seiner Art generell ein sehr unwohles Gefühl. Das er hinter meinem Rücken lästert ist jetzt auch klar geworden. Gestern ging eine Nachricht einer meiner 3 engen Kollegen(zu denen er auch gehört) die eigentlich an den Typ gehen sollte der mich dumm behandelt ausversehen in die Whatsapp Gruppe meiner Kollegen in der ich auch bin. In der wurde behauptet, dass ich sie mit Nachrichten bombadiert hätte mit 6 genervten Smileys hinterher. Dabei habe ich ihr lediglich eine Nachricht geschrieben und gefragt wann ich heute kommen soll ? Die Nachricht hat sie dann auch schnell aus der Gruppe gelöscht.

Diese Frau hat mir auch schon gesagt, dass der Typ öfter blöd zu Praktikanten ist. Anscheinend lästert sie ja mit. Wir haben dann nochmal privat geschrieben und da habe ich gesagt, dass ich niczt verstehe warum alle ein Problem mit mir haben. Sie meinte dass sie kein Problem mit mir habe + hat mir aber bestätigt das der Typ wohl ein Problem mit mir hat. Ich fühle mich einfach unwohl da erstrecht jetzt mit dem Gedanken, dass die die meine Bezugspersonen sein sollten über mich lästern. Dabei denke ich definitiv das ich kein schlechter Praktikant bin, ivh höflich und erledige immer alle Aufgaben und frage sogar nach mehr Aufgaben wenn ich nichts zu tun habe.

Was soll ich tun ? Kann ich kündigen oder was würdet ihr tun ?

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Praktikum

Bewerbung Schülerpraktikum Stadtverwaltung ok?

Hallo,

ich möchte mich für ein Schülerpraktikum bei meiner Stadt bewerben und wollte einmal fragen, ob jemand mal über mein Anschreiben gucken kann?

Bewerbung um ein Schülerpraktikum vom 20.01.2020 bis zum 31.01.2020

Sehr geehrte Frau,

als Schüler der 9. Klasse besuche ich derzeit das Hermann-von-Helmholtz Gymnasium - eine Schule mit einem naturwissenschaftlichen (MINT) Schwerpunkt. In den beiden letzten Wochen des 1. Schulhalbjahres (20.01-31.01.2020) haben alle Schüler der 9. Klasse während eines zweiwöchigen Schülerpraktikums die Möglichkeit Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen. Dieses Praktikum würde ich gerne bei Ihnen, in der Stadtverwaltung machen.

Ich interessiere mich sehr für Informatik und belege aktuell Kurse für Java und C#. Deshalb würde ich mein Praktikum gerne in der Abteilung E-Government machen. Auch der Bereich Grün- und Verkehrsflächen würde zu mir passen, da ich mich gerne und oft in den Potsdamer Parks und Innenstadt aufhalte und diese gerne aus Sicht eines Schülerpraktikanten kennenlernen würde. Ein Praktikum im Bereich Ordnung & Sicherheit würde ich ebenfalls gerne mein Praktikum durchführen und interessante Erfahrungen sammeln.

Für genauere Informationen zu meiner Person habe ich meinen Lebenslauf beigefügt. Wenn Sie eine Möglichkeit sehen, dass ich bei Ihnen mein Praktikum machen kann, würde ich mich gerne auch persönlich bei Ihnen vorstellen.

Für Rückfragen und weitere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Stadt, Praktikum, Stadtverwaltung, Praktikant, Schülerpraktikum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kann ich einen Praktikumsplatz für die FOS Technik auch wechseln, auch wenn ich schon 5-6 wochen dort gearbeitet habe und eigentlich einen Jahresvertrag habe?

Nun wie oben schon in meiner Frage beschrieben würde ich gerne meinen Praktikumsplatz wechseln. Ich habe einen Jahresvertrag bei der Firma unterschrieben, bei der ich mein Praktikum mache. Nun ist es allerdings so, dass ich mich seelisch und psyschich total belastet fühle, wenn ich daran denke, das Praktikum zu besuchen. Dies liegt zum teil daran, dass mir die Arbeit nicht sonderlich liegt, die ich in diesem Betrieb mache ( zum größtenteil isolieren wir Kabel ab und biegen Ösen etc.), allerdings liegt es zum größtenteil an meinem Ausbilder (dieser ist etwas komisch, niemand in der Firma kann ihn gut leiden oder findet gut, was er macht, morgens riecht er ab und zu nach Alkohol, und er setzt mich persönlich unter Druck. Alleine in seiner Umgebung fühle ich mich unwohl und ich merke, wie belastet ich mich fühle. Außerdem kann man es ihm in keinster Weise recht machen. Egal wie man etwas tut, man macht es falsch, es muss noch ordentlicher, noch gerader etc. sein. Dies setzt mich extrem unter Druck)
Mit den anderen Mitarbeitern etc. verstehe ich mich super... Diese teilen die gleiche Meinung wie ich.
Morgens habe ich manchmal sogar etwas Angst zum Praktikum zu gehen, was allerdings verschwindet wenn ich ca. eine Stunde im Praktikum bin.
Kann man da etwas machen?
MfG Fabian

Schule, Technik, Vertrag, Fachoberschule, Praktikum, Ausbildung und Studium

Seltsames Praktikumserlebnis?

Ich habe heute eine Praktikumsstelle angetreten. Ich hatte einen Monat zuvor bereits ein angenehmes Bewerbungsgespräch mit dem Chef. Bei dieser Gelegenheit wurden auch meine Aufgaben erörtert.

Ich war heute also pünktlich bei der Firma. Es wusste aber keiner, dass ab heute ein Praktikant in der Firma beschäftigt werden sollte. Der Ansprechpartner, der mir genannt wurde, sei ein freier Mitarbeiter und man wisse nicht, ob dieser heute überhaupt kommen würde. (Lustigerweise habe ich im Laufe des Tages Gesprächsfetzen aufgefasst, bei denen es darum ging, dass eben jener Mitarbeiter fest eingeplant war, aber nicht erreichbar sei.)

Es wusste auch keiner der Mitarbeiter, in welche Abteilung ich nun sollte. Jemand beschloss, den Chef anzurufen. Insgesamt verging eine eine Stunde, bis ich zu meinem Arbeitsplatz geführt wurde.

Dieser Mitarbeiter hatte ebenfalls keine Kenntniss bezüglich eines Praktikanten. Wie sich im Verlauf der nächsten Stunden herausstellte, hatte der Mann auch überhaupt keine Kapazität, um sich um einen Praktikanten zu kümmern. Ich mache diesem Herrn auch keinerlei Vorwürfe deswegen. Er musste sechs Telefone, die im 20-Sekunden-Takt klingelten, gleichzeitig bedienen und machte ununterbrochen Eingaben auf drei verschiedenen Computer-Bildschirmen. Jeder Interaktions-versuch meinerseits wurde durch ein Telefongespräch unterbrochen. Die nächsten fünf Stunden hatte ich keinerlei Aufgaben, weder kopieren, noch Kaffee holen, noch sonst irgendetwas. Ich saß einfach nur auf meinem Stuhl.

Später gesellte sich noch ein weitere Mitarbeiter zu uns. Dieser ignorierte allerdings schon meine Begrüßung. Der Schreibtisch an dem ich saß, lag relativ zentral, weshalb immer wieder Angestellte vorbeikamen und mich fragten, ob ich der neue Mitarbeiter sei, worauf ich immer nur antwortete: "Ich bin nur der Praktikant." Als sich diese Situation noch dreimal wiederholte, wies mich der eine Mitarbeiter an, doch nicht jedem zu sagen, dass ich sei der Praktikant sei.

Schließlich ging der Mitarbeiter, der die ganze Zeit bereits da war und ließ mich mit seinem Kollegen zurück. Ein paar Minuten später wurde ich gefragt, wieso ich hier ein Praktikum mache, obwohl ich gar nicht arbeitswillig bin. Es entstand eine Diskussion darüber, dass ich ja nicht wisse was ich tun solle. Daraufhin fiel der Satz "Dann arbeite dich ein". Eine weitere Stunde später, erhielt ich immer noch keinen Arbeitsauftrag, woraufhin ich ging.

War ich zu empfindlich?

Arbeit, Praktikum, Eigeninitiative, Einarbeitung

Abitur geschafft, Studium abgelehnt. Was kann ich tun?

Suche nach einem persönlichen Rat.

Hallo, ich bin 19 und im Juni habe ich am Berufskolleg in NRW mein Abitur mit 2,7 bestanden. Hab mich daraufhin für das Wintersemester bei der örtlichen Uni angemeldet. Da ich das Geld für die Semestergebühren zwischenzeitlich nicht hatte und verreist war, habe ich diese erst am Tag der Frist bezahlt. Die Frist war bis zum 10. September und die Überweisung tätigte ich am 10. um 00:05.

Am Freitag kam die Mail, dass mein Immatrikulationsantrag abgelehnt wurde.

Ich werde mich am Montag noch mal mit der Beratungsstelle auseinandersetzen, aber ich denke nicht, dass sich da noch was machen lässt.

Ich weiß nicht, wie das jetzt mit dem Kindergeld läuft, da ich ja jetzt nichts hab und ab Oktober ausfällt, meine Eltern jedoch drauf angewiesen sind.

 

Zu mir: Ich habe großes Interesse an Design, Photographie, Marketingpsychologie und Werbeagenturen. Ich kann gut mit Adobe Programmen arbeiten, besonders mit Photoshop, Illustrator, oder Indesign da ich damit in der Schule gearbeitet habe. Habe aber zurzeit leider keine dieser Programme zuhause.

Ich weiß nicht, ob ich mir erlauben kann Praktika zum Überbrücken zu machen bis ich weiß, wohin mit mir. Ich weiß auch nicht, ob Work&Travel noch eine Möglichkeit wäre. Kalifornien, USA reizt mich da schon sehr.

Zurzeit arbeite ich nur als Aushilfe in einer Druckerei (Minijob) und mache meinen Führerschein.

Meine Mutter hat mir mittlerweile gedroht mich rauszuschmeißen und ich weiß nicht, was ich jetzt am besten tun sollte oder an wen ich mich wenden sollte.

Studium, Abitur, persönlich, Praktikum, Work and Travel, Immatrikulation, Ausbildung und Studium, Rat, Beruf und Büro

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