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Tinnitus oder doch Hörsturz?

Hallo alle,

Achtung langer Text folgt... Ich würde direkt zum Arzt gehen aber wegen der Corona-Krise bin ich mir gerade nicht sicher.

ich habe einen leichten Tinnitus seit gut nem halben Jahr. Er macht sich eigentlich fast nur nachts bemerkbar, deswegen hatte ich mich inzwischen damit abgefunden. War am Anfang direkt beim Arzt, und wir kamen zu dem Ergebnis, dass es aufgrund einer Allergie dazu kaum, die zu einer Belüftungsstörung geführt hat. (Ich hab auch hin und wieder ein Knacken im Ohr gehabt beim Schlucken oder Kauen etc.). Ich habe jeden Tag mind. 1 mal einen Druckausgleich ausgeführt. Dabei merk ich zu 99% immer nur das rechte (heile) Ohr, das aufgeht. Nur ganz selten geht auch das Tinnitus-Ohr auf. Daher denk ich, dass die Belüftungsstörung immer noch anhält.

Vor einer Woche hatte ich abends auf einmal einen Ton im Ohr (ca. 1-2 Sekunden). Es war kein Piepen, sondern ein Ton/Klang. Danach war mein Piepen weg. 3 Tage hatte ich keinen Tinnitus. Ich dachte zuerst, ich wäre geheilt. Dann am 4. Tag verspührte ich ein vibratorisches Brummen ( ich dachte erst, draußen steht ein Auto, aber das Geräausch hörte nicht auf). DIeses Brummen hat sich heut morgen verstärkt und manchmal fühlt es sich auch an wie ein Gong. Also ja ich höhre es nicht wirklich, sondern spüre es (fühlt sich an, als würde etwas regelmäßig Druck auf mein Ohr ausüben). Mir fällt heute auch auf, dass wenn ich nur einen Kopfhörer in mein rechtes ("heiles") ohr tue, knackt es bei jedem Ton (Auch bei leisem Sprechen in einem Video o.ä.). Ich habe das Gefühl es kommt immer in Schüben, manchmal ist es gar nicht da, manchmal kaum erträglich. Ich bemerke keine Hörminderung aber habe manchmal Verständnisschwierigkeiten (als würde mein Unterhaltungspartner manchmal undeutlich sprechen); habe aber das Gefühl das kommt nur dann vor, wenn eben das Brummen kurzzeitig lauter wird (sodass es die äußeren Geräusche übertönt). Mein damaliges Tinnitus-Geräusch ist allerdings immer noch seit 1 Woche so gut wie weg (oder vielleicht wird es auch lediglich von dem Brummen übertönt...)

Eigentlich habe ich ausgeschlossen, dass es ein Hörsturz ist, da ich keine konstante Hörminderun bemerke. Allerdings hatte ich auch in letzter Zeit leichte Schwindelgefühle/Kreislaufprobleme (obwohl ich nur auf einem Stuhl saß).

Tut mir Leid für den langen und verwirrenden Text, aber vielleicht hat ja jemand etwas ähnliches erlebt. Ich hoffe, ich kann auch bald einen Arzt aufsuchen.

Danke!

Gesundheit und Medizin, Ohr, Tinnitus

Tragus immer noch geschwollen trotz des entfernen des Piercings durch den Piercer?

Hi Leute,

ich brauche mal eure Hilfe/Rat und sorry langer Text:

Mein Tragus war Sau lang dick/geschwollen auch 6 Monate nach dem Stechen (Piercingstudio - und ja sie haben steril gearbeitet wurde alles desinfiziert und vor mir ausgepackt)

Da null geholfen hat, sagte mein Piercer raus damit und hier sagten auch viele raus, da es nicht solange geschwollen sein darf und dies nicht normal ist auch wenn die Heilungsphase 6-12 Monate beträgt

Aber jetzt mein eigentliches Problem, der Tragus ist immer noch (2 Monat danach) geschwollen obwohl das Piercing (im Piercingstudio) entfernt wurde.

Vorab eine Entzündung lag nicht vor, es hat nicht geeitert. Die Schwellung tat bei Berührung leicht weh, aber kein starker Schmerz und der Knobbel (Schwellung) war hart.

Mehrere Piercer meinten Schwellung müsste lange weg sein und Antibiotika habe ich auch schon durch falls das der Vorschlag ist.

Ich will mein Leben nicht mit einem normalen und einen dicken Tragus verbringen und niemand weiß weiter.

Das ist mein normaler Tragus und die Seite die gepierced war ist 2-3x so dick genauso als das Piercing drin war und ja er sah mal genauso aus wie der ungepiercte.

Und alle die sagen Piercings sind schädlich bla bla bla spart das euch

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