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Rechner versucht jedesmal hochzufahren und Bildschirm bleibt schwarz?

Ich habe einen selbstgebauten Tower Rechner.

Mainboard: ARRock H87 Pro4

Arbeitsspreicher: 2 x 4GB Blastrix

CPU: Intel I3 Serie 4

Netzteil: Bequiet BQ SU 7-300Q

Festplatte: 1x SSD und 1x HDD

Der Rechner funktionierte bis vor kurzem ganz normal. Seit einer Weile versucht der Rechner beim Einschalten hochzufahren. Man sieht, wie die Propeller sich mehrmals versuchen zu drehen. Manchmal drehen sich die Propeller nach einpaar Versuchen durchgehend, aber nach ca. 20 Sekunden kommt ein Piepton und weiter passiert nichts. Insgesammt zeigt der Rechner kein Bild, egal was passiert.

Ich habe alles versucht wie etwa:

  • Netzteil ausgetauscht, genau das selbe Verhalten wie das andere Netzteil
  • RAMs einzel ausgebaut und einzel eingebaut, des selbe Verhalten. Anderen RAM eingebaut, das selbe Verhalten
  • SATA Kabel ausgetauscht und jeweils an einer Festplatte eingesteckt und auch eine andere Festplatte angeschlossen. Immer wieder das selbe Verhalten.
  • CPU Kühler ausgetauscht, keine Änderung
  • Monitor ausgetauscht, keine Änderung
  • VGA, DVI, HDMI Anschlüsse ausprobiert, keine Änderung. Immer schwrazer Bildschirm und es wird nichts erkannt.

Der Rechner versucht bei allen Möglichkeiten hochzufahren, aber schafft es nicht. Und jedesmal sieht man nur einen schwarzen Bildschirm und keine Verbindung vorhanden. Nur einmal konnte ich komischerweise kurz in BIOS rein. Keine Ahnung wie das plötzlich ging.

Kann es sein, dass das Mainboard defekt ist? Als nächstes würde ich das Mainboard austauschen, aber wenn das auch nichts ändert, hätte ich viel Geld rausgeschmissen. Wisst ihr noch was?

Bitte um konstruktive Antworten

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Sicherung fliegt jedes mal raus beim Einschalten des Rechners?

Hallo,

wie oben schon erwähnt fliegt beim Einschalten einer Steckdosenleiste, wo PC, Monitor, Lautsprecher, HDMI Switch und ein externes Netzteil für einen USB HUB, die Sicherung raus.

Der PC ist in einem Jugendwohnheim. Als ich ihn zuhause zusammengebaut und getestet habe, hat er auch 2 mal die Sicherung rausgeworfen. Von 20 mal einschalten oder so. Zudem hing dort noch ein weiterer PC dran.

Das NT ist von Be quiet. Ein be quiet! Pure Power 10-CM - 500W | PC-Netzteil.

(Keine Ahnung warum das sich automatisch als Fette Schrift formatiert)

Die Lautsprecher sind beim einschalten des Fußschalters eigentlich aus, sowie der Monitor soweit es geht. Muss ich jetzt noch eine Steckdosenleiste für Monitor und LS extra anschließen? Anlaufbegrenzer kosten mir wiederrum zu viel.

Die verbaute Sicherung ist eine 10A Sicherung Hager oder wie die Marke auch heißt.

Meine Frage ist jetzt eigentlich:

Wodurch wird dieses Problem hauptsächlich ausgelöst, oder ist es einfach nur das zusammenspiel der 3 Geräten, die beim Anlaufen durch interne Kondensatoren zu viel Strom aufeinmal fressen?

Zu erwähnen gilt noch, das eigentlich kaum lasten dran hängen. Lediglich ein kleiner Kühlschrank. Die verbrauchen aber auch nur beim Anlaufen so viel Strom, oder?

Der PC läuft außerdem Pertfekt, als ob halt kein Defekt vorliegt.

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Ist ein Schaltnetzteil (12V) für die Stromversorgung in einem Wohnwagen wegen der schlechten EMV unzulässig?

Ich bin nun fast fertig mit dem Umbau des Wohnwagen meiner Eltern. Mit einem Mover kam auch ein 12V 80Ah AGM-Akku dazu. Außerdem die alte Halogenbeleuchtung durch schmucke LED-Leuchten ersetzt. Dadurch ist es notwendig geworden, dass 12VDC zur Verfügung stehen (max. 8A), denn die 12V AC aus dem alten Trafo können ja schlecht selbst nach Gleichrichtung und Glättung den Lampen zugemutet werden. Dazu kommt, dass zwecks Autonomiegewinn, auch der Betrieb aus dem Akku möglich sein soll (u.a. für die Wasserpumpe).

Meine Frage ist nun, ob ein (hochwertiges) Schaltnetzteil dafür geeignet wäre, obwohl ja wegen der hohen Schaltfrequenzen im kHz Bereich die EMV-Problematik eine wichtige Rolle spielt (als Faustregel kenne ich, dass 2m Zuleitung nicht überschritten werden sollten [Gilt das eigentlich auch für diese China LED-Stripes? 🤔]). Und alles mit Entstördrosseln zu versehen ist natürlich auch keine Lösung.

Erstmal drauf los gebastelt kam ein klassisches Trafonetzteil mit Linearregler (LM396K) heraus (s. Bild, die Relais schalten zweipolig zwischen dem Strom aus dem Trafo und der Batterie um). In der Praxis hat sich diese Anordnung gut bewährt (geringe Wärmeverluste). Trotzdem im Nachhinein meine Frage, ob ein Schaltnetzteil auch möglich gewesen wäre (das Leitungsnetz durchzieht den gesamten Wohnwagen). Dieser ist zwar durch das Alu abgeschirmt, aber im Inneren könnte das ja trotzdem schöne Störungen hervorrufen.

Wohlwissend, dass es dafür fachspezifische Foren gibt, interessiert mich trotzdem die Meinung von Experten hier aus der Community.

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