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Neue Grafikkarte?

Hallo,

ich möchte mir eine neue Grafikkarte besorgen, da meine alte immer deutlich erhöhte Temperaturen erzielt und auch oft Probleme mit dem Treiber macht. Ich habe eine Amd RX 5700xt und sie wird auch mit offenem Gehäuse bis zu 90 Grad heiß. Mit den hinzukommenden Treiberproblemen will ich nun gerne eine neue mir anschaffen. Am liebsten sollte meine Karte etwa gleich gut sein, am liebsten etwas besser. Bin auch bereit mir eine gebraucht auf Kleinanzeigen oder Ebay zu schießen, jedoch bin ich mir nicht sicher, worauf meine Wahl fallen sollte. Macht eine Intel Arc b580 Sinn, wenn ich etwas Geld sparen will und etwas mehr Vram haben will? Muss dazu sagen, dass ich Schüler bin und deswegen nicht unendlich Geld habe. Auch wäre mir ein nicht exorbitantisch hoher Stromverbrauch lieb. Bisher war die Intel Karte für mich irgendwo der Favourite, jedoch bin ich mir nicht sicher ob eine andere Karte wie die Amd RX 7600xt möglicherweise doch besser wäre, was für mich aber auch aufgrund des höheren Preises wehtuen würde. Hier noch einem ein paar Infos zu meinem System:
Prozessor: Amd Ryzen 5 5600x

Mainboard: B550 Aorus Elite V2

Ram: 16GB DDR4 3600 MT/s DIMM Dual-Channel

Ich spiele im Moment viel Ark Sa und sonst sowas wie EAFC 25, Minecraft und vielleicht mal Rocket League. Wenn mir jemand oder mehrere mal seine Meinung oder ihre Meinungen geben könnten, wäre das Nett.

Liebe Grüße.

Computer, GPU, Grafikkarte, AMD, Gaming PC, Intel, Nvidia, Nvidia GeForce, AMD Radeon, Nvidia GeForce RTX

Was ist besser 32GB RAM der etwas schneller ist oder 48GB RAM der im XMP Profil dann aber langsamer läuft?

Moin moin zusammen,

Ich hab eine frage ich habe meinen Rechner aufgerüstet, im Prinzip kann man sagen dass es defakto sogar ein neuer ist aber die ein oder anderen Sachen wie 2 alte RAM Riegel, 2 SSDs, eine M2 SSD und das Netzteil sind nur noch mit ins neue Gehäuse gekommen. Mainboard natürlich wegen der neuen CPU einem i9-14900KF wurde erneuert. Grafikkarte ebenso von einer 4060er auf eine 5070TI, da ich Dual Monitore habe mit 1440p Auflösung mit 165Hz und teilweise mit meinem alten i9 9700F gemerkt habe dass ich doch schon wenn ich noch meinen dritten Monitor dazu geschalten habe richtig krasse Probleme beim Zocken bekommen habe. Was aber auch logisch ist die alte 4060 hatte nur 8GB VRAM und ist schlichtweg nicht wirklich für 1440p Gaming und schon gar nicht für im Moment 2 Monitore ausreichend. Jedenfalls läuft jetzt alles unglaublich gut. Bringt mein Gamer Herz wieder zum Leben.

Das zur Vorgeschichte. Meine Frage ist nun ich habe im Bezug aufs neue Mainboard leider etwas verpennt und nicht unbedingt daran gedacht auf schnellen RAM zu achten obwohl dieser auch bei Gaming jetzt nicht unbedingt von nöten ist wenn man nicht gerade viel mit Videos schneiden, rendern etc zu tun hat. Ich habe ebenfalls auch nicht unbedingt daran gedacht direkt schonmal ein Board zu kaufen mit DDR5 RAM Kompatibilität. Nun gut ich habe jetzt aktuell 4 RAM Riegel verbaut. 2 davon sind aus dem alten System und sind von Corsair altes Vengeance Modell und laufen im Dual Modus nur auf 2400Mhz. Die beiden neuen Module sind ebenfalls von Corsair neuere Vengeances Serie mit RGB und laufen auf 3200Mhz im Dual Channel. Die beiden alten 2400Mhz Riegel sind beide 8GB und die neueren Riegel die ich jetzt erst gekauft hatte sind beides jeweils 16GB Riegel, weshalb ich insgesamt dann auf 48GB RAM komme. Ich würde nun gerne von euch Experten wissen, ob es sinnvoller ist für mich als "Gamer" ihn lieber mit den beiden neueren auf 3200mhz dafür aber "nur" 32GB laufen zu lassen. Oder es so zu lassen wie es jetzt ist, allerdings läuft der RAM halt aktuell dann im XMP Profil nur noch auf 2144Mhz das ist schon für heutige Verhältnisse ziemlich langsam. Ich merke es beim Zocken jedoch nicht so krass. Dennoch würde ich gern um euren Rat bitten.

Liebe Grüße Dorian.

CPU, Prozessor, Arbeitsspeicher, RAM, BIOS, Gaming PC, Intel, Mainboard, Motherboard, Overclocking, Corsair

Warum keine Mini-ITX Mainboard gelöteten Intel Arrow Lake HX oder AMD Krackan Point CPUs??

Es gibt zwar einige Mini-ITX Mainboards mit festgelöteteter CPU aber das sind absolute Basic-CPUs allerhöchstens für Office-Aufgaben und einfache Steurungsaufgaben brauchbar sind.

Aber man könnte as doch auch mit besseren Intel Arrow Lake HX oder AMD Krackan Point CPUs machen, intressant finden würde ich vorallem:

Intel Core Ultra 5 235HX
Intel Core Ultra 9 275HX
AMD Ryzen AI 5 340
AMD Ryzen AI 7 350

Mit dem Core Ultra 5 235HX und Ryzen AI 5 340 könnte man gut kleine Office & Multimedia HTPCs bauen weil dafür die iGPU locker reichen würde.

Mit dem Core Ultra 9 275HX und Ryzen AI 7 350 könnte man sehr kompate Gaming-PCs bauen wenn man die Grafikkarte mit einem Riserkabel direkt parallel zum Mainboard legen würde.

CPUs werden ja eh nur selten unter Beibehaltung des Mainboards gewechselt, und solche Notebook-CPUs hätten weniger Abwärme und man könnte einen flacheren Kühlkörper verwenden.

Wenn ich nachrechne müsste da in knapp 12 Liter (ca. 26cm x 21cm x 21cm) reinpassen:

ATX Netzteil (ca. 15cm x 14cm x 9cm)
Mini-ITX Mainboard (ca. 17cm x 17cm x 5cm)
optional zwei 2.5" SSD/HDDs (wenn man für die Grafikkarten DTX Länge 24,5cm einplant aber Netzteil und Mainboard kürzer sind)
Grafikkarte (max. 24,5cm x 11cm x 5cm)
drei 120mm Gehäuselüfter (zwei an der Seite von der Grafikkarte und einen an der Netzteilseite)

PC, CPU, AMD, Intel, Mainboard, PC-Konfiguration, mini-ITX

Grafikkarten Problem?

Ein Hallo an Alle Computer/PC Spezialisten.

Muss zugeben langsam aber doch verzweifel ich an meinem PC bzw. Mainboard.

Wollte den PC ein wenig aufrüsten , Neues Netzteil , SSD Festplatten , Arbeitsspeicher und Grafikkarte.

Alles funktioniert ausser div. Grafikkarten nicht.

Grund : Hab ein ACER IPIMB-AR Mainboard mit Intel 7 CPU

Kaufte mir zuerst eine Zotac Geforce RTX 4060 TI Twin Edge 16GB.

als ich sie installiert habe und PC gestartet habe,(mit HDMI Kabel am TV) kam das Acer Logo , links unten Del Bios Setup / F12 Boot Menu hat 2 bis 3 mal gepiepst(nicht regelmässig) , ging kurz aus (schwarzer Bildschirm) PC lief aber weiter , und dann kam wieder Acer Logo aber sonst konnte ich nichts mehr machen.

Hab bisschen im Internet herum gesucht wegen Mainboard und PCIex 4.0 bzw. DDR3 und GDDR6 aber soviel ich verstanden habe(oder auch nicht) sollte mein Mainboard kein Problem haben mit PCIex4.0. Kann/könnte es erkennen.

Kann/Könnte es mit DDR3 und GDDR6 zu tun haben das der PC nicht bis zum Windows hochfährt?

Mit der alten Grafikkarte einer Radeon HD7570 1GB DDR3 D/HDMI (SS) fährt der PC bis zum WIN10 hoch.

Versuchte auch eine Zotac Geforce 4060 8GB und eine ASUS RTX 3050 GDDR6 8GB.

Bei allen 3 Grafikkarten das Problem , mehr als Acer Logo mit Bios und Boot Menu , geht nichts. Kann auch mit Del oder F12 nichts machen.

Daten des PCs:

IPIMP-AR Mainboard , Intel 7 CPU , Corsair RM750x Netzteil , 16GB RAM , 2xSSD 1TB Festplatten , Win10.

Hätte jemand eine Idee wo das Problem liegen könnte bzw. sollte ich eine der Neuen Grafikkarten nicht benutzen können mit dem Mainborad , welche alternative würde es geben , zbs. beste bzw. letztere Grafikkarte die mit DDR3 läuft , ab gesehen von der Radeon mit der ich gerade arbeiten kann?

Würde mich freuen wenn mir jemand weiter helfen könnte, da ich schon ziemlich frustiert bin nach 3 Grafikkarten käufe und keine funktioniert auf dem PC /Mainboard nicht.

Mit freundlichen Grüßen Wolfgang

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Grafikkarte, Acer, Gaming PC, Intel, Mainboard, Motherboard

PC WIN 10 läuft nach Update extrem Instabil, Mainboard Schuld?

Hey, ich habe heftige Probleme mit meinen PC.

Wiederkehrende Pixelfehler, Darstellungsfehler im Desktop oder bestimmten Anwendungen (z. B. Windows-Suchleiste). Bilder angehängt.
Fehler tritt insbesondere bei sommerlicher Hitze auf (abends/nachts mit Frischluft deutlich seltener oder gar nicht).
Fehler verschwand kurzfristig, sobald kalte Luft von außen einströmt.
Wiederholte Einträge im Ereignisprotokoll, insbesondere:
Treiberfehler: 'nvlddmkm' Ereignis-ID 153 und 13.

Technische Analyse (HWInfo, Langzeitbeobachtung):
- Die Taktfrequenz springt extrem, z. B. 4589 MHz → 797 MHz → 4700 MHz – im Idle bei konstanter Last.
- GPU-Spannung schwankt auffällig stark (teils zwischen 0.65 V und 1.26 V innerhalb weniger Sekunden).
- Leistungsaufnahme teils bei 100–200 W trotz geringer GPU-Auslastung im Idle.
- Wiederholt: „Power Cap – Leistung“ und „Power Cap – Zuverlässigkeit“ aktiv.
- Die Karte wird künstlich limitiert durch Spannungsgrenzen, obwohl Temperatur und Last das nicht begründen.
- GPU bleibt thermisch unauffällig (41–47 °C).
- „Voltage Reliability Limit“ wurde ebenfalls aktiviert, trotz konstanter Spannung.

Systemübersicht:
  • Mainboard: ASUS PRIME H510M-K R2.0 (Sockel LGA1200, Intel H510 Chipsatz)
  • CPU: Intel Core i7-10700F
  • GPU: NVIDIA GeForce RTX 3060
  • Netzteil: be quiet! System Power 10 G50W (12V stabil, keine offensichtlichen Schwächen)
  • RAM: 32 GB DDR4

Pixelfehler verschwinden nach Neustart.
Netzteil Werte Stabil.

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GPU, Gaming PC, Intel, Nvidia, Nvidia GeForce RTX

Wird die 2nm-Chipfertigung an physikalischen Grenzen scheitern oder mit neuen Architekturen beherrschbar bleiben?

Ich bin IT-Ingenieur und befasse mich seit Jahren mit Hardware-Architektur und Halbleiterfertigung. Aktuell verfolge ich intensiv die Entwicklungen rund um 2nm- und Sub-2nm-Prozesse bei TSMC, Samsung und Intel.

Mich interessieren dabei die realen technischen Limitierungen, die mit dieser Fertigungsklasse einhergehen. Daher ein paar präzise Detailfragen an alle, die sich mit Halbleitertechnik wirklich auskennen:

  • Wie weit sind Gate-All-Around-FETs (GAA) für unter 2nm aktuell wirklich einsatzreif — und wie problematisch sind Leckströme und thermische Herausforderungen in der Praxis?
  • Inwiefern beeinflussen Variability-Induced Performance Loss und Threshold Voltage Shifts die Zuverlässigkeit und Serienfertigung bei solchen Gate-Längen?
  • Welche Rolle spielen Backside Power Delivery Network (BSPDN) und Backside Metallization konkret für thermische Entkopplung und Signalintegrität?
  • Gibt es eurer Meinung nach einen physikalischen Punkt, an dem Miniaturisierung bei klassischen Silizium-basierten Prozessen keinen Sinn mehr macht, und ab wann nur noch Chiplet-Designs und Heterogeneous Integration den Fortschritt sichern können?
  • Und zum Schluss: Wie schätzt ihr die künftige Kosten-Nutzen-Relation bei Maskensätzen für 2nm und darunter ein, speziell bei EUV-Lithografie und möglichen Nachfolgetechnologien?

Freue mich auf technisch fundierte Meinungen — idealerweise von Leuten aus der Chipentwicklung, Halbleiterfertigung oder Embedded-Branche.

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