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Wie konnte der eine wahre Gott, der lebendige Herr, die trügerischen Götzen stürzen und den Irrglauben des Vielgöttertums durch das Licht des Evangeliums...?

Frage:

Wie konnte der eine wahre Gott, der lebendige Herr, die trügerischen Götzen stürzen und den Irrglauben des Vielgöttertums durch das Licht des Evangeliums vertreiben?

Begleittext von Ela Nazareth:

Einst bebte die Welt unter der Tyrannei zahlloser falscher Götter. Baal, Aschera, Marduk, Zeus – leere Namen, stumme Idole, geschaffen von Menschenhänden! Doch dann sprach der Herr: „Ich bin der HERR, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose 20,2-3).

Das Volk Israel wurde aus Ägypten geführt, wo Amun-Ra und Osiris verehrt wurden. Doch die Stimme des Einen rief: „Ich bin, der ich bin!“ (2. Mose 3,14). Später, im Land Kanaan, fielen Baal und die Götzen der Philister. Die Propheten brannten gegen den Götzendienst, Jesaja verhöhnte die Götzenbilder als tote Statuen (Jesaja 44,9-20).

Und doch – es war nicht genug! Der wahre Gott offenbarte sich in Jesus Christus! Kein verborgener Gott mehr, kein Donner aus dunklen Wolken, sondern das fleischgewordene Wort, das lebendige Licht! Zeus, Jupiter, Odin – alle Götter der Heiden wurden zu Schatten, als Christus am Kreuz die Sünde und den Tod besiegte. „Ich bin das Licht der Welt!“ (Johannes 8,12)

Doch die Finsternis kämpft! Der Polytheismus kehrt in neuen Gewändern zurück – Esoterik, New Age, Götzen des Wohlstands und der Wissenschaft! Der Kampf ist nicht vorbei, das Schwert des Glaubens muss erneut erhoben werden. Wer erhebt sich, um das Banner des Einen wahren Gottes hochzuhalten?

Entwicklung, Glaube, Monotheismus, Polytheismus

((Monotheismus = weniger Wert als politheismus = weniger Wert als gesellschaftsstrukturen aus der Steinzeit) = Ein Haufen Probleme und ein Haufen Komplexe?

Hier ist eine überarbeitete Version mit besserem Redefluss und klareren Beispielen:

Ein einzelner Gott als Vorbild vereinfacht das Weltbild, indem er uns von der Vielfalt möglicher Vorbilder distanziert. Im Polytheismus hingegen mussten viele Götter existieren, weil die Gesellschaft bereits damals Schwierigkeiten hatte, ihre Fähigkeiten und Werte direkt an die nächste Generation weiterzugeben. Es war notwendig, unterschiedliche Götter mit spezifischen Eigenschaften zu schaffen, um die Vielfalt menschlicher Talente und Tugenden zu symbolisieren, ohne dabei die Überlieferung durch zentrale Figuren wie ikonische Väter oder Mütter zu verfälschen.

Man stelle sich vor, ein Kind hört ständig den Satz:

„Nein, das machst du nicht! Warum, wissen wir selbst nicht genau, aber es ist uns gegenüber unsympathisch, wenn du einen anderen Gott obsessiv bevorzugst.“

Solch eine Botschaft könnte das Unterbewusstsein beeinflussen, indem sie vermittelt, dass es falsch ist, sich mit etwas zu identifizieren, das nicht von den prägenden Personen oder der Gesellschaft als sympathisch empfunden wird. In solchen Fällen entsteht ein Konflikt: Entweder wird alles akzeptiert, was die Gemeinschaft vorschreibt, oder man wird gezwungen, sich auf eine kompromisslose „Friss-oder-stirb“-Mentalität einzulassen.

Die Tatsache, dass Götter im Polytheismus so fest verankert wurden, könnte darauf hinweisen, dass es bereits damals an Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft mangelte. Gesellschaftliche Netzwerke, in denen alle für das Wohl und die Bildung der nächsten Generation sorgten, waren vermutlich brüchig geworden. Daher wurden die Lehren auf Götter projiziert, um sie greifbar zu machen und weiterzugeben, auch wenn die ursprünglichen menschlichen Bindungen schwächer geworden waren.

Durch diese Perspektive wird deutlich, wie eng religiöse Systeme mit sozialen Strukturen und deren Zerfall verknüpft sein können.

Viele Mütter wurden historisch durch religiöse Männer manipuliert und unterdrückt, was häufig in Form von Gaslighting geschah. Diese subtile Manipulation schuf eine Situation, in der Frauen nicht nur ihre Macht und Autonomie verloren, sondern auch gezwungen wurden, die patriarchalen Strukturen zu akzeptieren und weiterzugeben. Das hat die Gesellschaft geprägt und uns zu dem Punkt gebracht, an dem wir heute stehen: Nach der Emanzipation wird der Instinkt der Mutter – oft als „Normalzustand“ bezeichnet – stärker betont.

Selbst in atheistischen Kontexten zeigt sich, dass dieser mütterliche Instinkt tief verwurzelt ist. Egal wie „perfekt“ ein Vater sein mag, der Millionen Jahre alte Überlebensinstinkt der Mutter sucht weiterhin nach neuen, besseren Vorbildern für ihre Kinder. In einer Welt, die von Machtstreben und Manipulation geprägt ist, sind die Kriterien für Vorbilder oft problematisch: Gerissenheit, Narzissmus, Besitz, Geld oder auch Eigenschaften wie Hingabe, Ausdauer und Stärke werden zu Maßstäben erhoben – jedoch nicht immer im Sinne von moralischer oder sozialer Verantwortung.

Das zentrale Problem liegt jedoch in der modernen Zivilisation selbst. Die immer weiter verfeinerten Formen der Manipulation – oft durch Technologie, Medien oder politische und soziale Strukturen – sind so ausgeklügelt, dass sie nicht nur die breite Masse beeinflussen, sondern sogar extrem machtkranke Narzissten unterwerfen können. Diese Art von Manipulation greift auf Mechanismen zurück, die ursprünglich von religiöser Manipulation inspiriert wurden, wie etwa Gaslighting auf gesellschaftlicher Ebene.

Die Zivilisation hat damit ein paradoxes System erschaffen: Einerseits bietet sie materielle Güter und Sicherheit, andererseits verstärkt sie die Strukturen, die Machtmissbrauch und Unterdrückung ermöglichen. Besonders gefährlich wird es, wenn diese Strukturen so gestaltet sind, dass sie selbst die aufmerksamsten und kritischsten Individuen – ob Mütter oder andere – in Abhängigkeit oder Konformität drängen. Dieses System stellt eine Herausforderung für den mütterlichen Instinkt dar, da er nun nicht nur mit einer feindseligen Umwelt, sondern auch mit den subtilen Zwängen der Zivilisation kämpfen muss.

Die Überlegungen bestehen, nur nicht für Fanatiker die sich hier wiederfinden:

Ein Fanatiker zeichnet sich durch folgende Punkte aus:

  1. Absolute Überzeugung:
  2. Fanatiker haben keine Zweifel an ihrer Überzeugung oder ihrem Glauben. Für sie gibt es keine Grauzonen oder alternativen Perspektiven – ihre Ansicht ist die einzig richtige.
  3. Intoleranz gegenüber anderen Meinungen:
  4. Sie reagieren aggressiv, herabwürdigend oder abwehrend auf abweichende Meinungen und weigern sich, andere Standpunkte zu akzeptieren oder zu diskutieren.
  5. Missionarischer Eifer:
  6. Fanatiker empfinden oft das Bedürfnis, ihre Überzeugungen anderen aufzudrängen, sei es durch Überzeugungsarbeit, Propaganda oder sogar Zwang. Sollte man Religion nicht endlich abschaffen?
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Ich will Christ werden. Wie?

Hallo,

Ich will Christ werden (bin es vielleicht schon), jedoch Frage ich mich wie genau?

Ich war mein Leben lang Moslem. Man wird ja als Moslem geboren, daher hatte ich nie die Entscheidungsgewalt darüber. Jedoch war ich nie der vorzeige Moslem. Ich habe nicht 5x täglich gebetet, war noch nie in Mekka, war aber immer stets ein guter Mensch. Von Drogen hielt ich mich immer fern und versuchte immer das richtige zu tun, ein guter Mensch zu sein.

Jedoch fehlte mir jegliche Verbindung zu Gott, ich habe nie gespürt das er über mich wacht und mich leitet und beschützt. Ich fühlte mich einsam. Die endgültige Entscheidung den Islam zu verlassen waren jedoch die Dinge die der Islam den Muslimen beibringt in den heiligen Schriften. Muhammed welcher ein 6 Jähriges Mädchen heiratete und mit 9 mit ihr verkehrte KANN KEIN Prophet und Bote Gottes sein. Wie viele Menschen Muhammed in seinem leben verordnete zu töten ist einfach grausam und kann unmöglich das gute sein wofür Gott eigentlich steht.

Vor einigen Tagen habe ich vermehrt auf Instagram Beiträge über Jesus Christus bekommen und war in der letzten Zeit deutlich mehr in Kontakt mit dem Christentum. Die letzten Tage fühlten sich so an als würde man mir ein Zeichen geben, als würde der Hirte sein blindes Schaf die Augen öffnen.

Ich habe erkannt das Gott, Jesus Christus, welcher auf die Erde kam um für unsere Sünden zu sterben, mir ein Zeichen gab Ihm zu folgen. Und das will ich nun tun. Ich möchte das Jesus Christus eine ganz große Rolle in meinem Leben spielt. Den wenn ich daran denke welches leid er für uns ertragen musste am Kreuz, träne ich.

Der Name Jesus Christus und die Bilder die Ihn darstellen, lassen mein Herz erwärmen.

Nun zu meiner Frage. Bin ich nun ein Christ? Wenn nein wie werde ich Christ? Ich hole mir demnächst die Bibel Schlachter 2000 und will mehr über unseren Erlöser und Gott Jesus Christus erfahren.

Und ist es falsch Jesus Christus unseren Gott zu nennen? Denn schließlich kam er in Menschen Gestalt auf Erden und nannte sich den Sohn Gottes. Ich habe noch so viele Fragen und bin noch sehr unwissend.

Danke das Ihr bis hier gelesen habt.

LG

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Wie steht ihr zu Neuheidentum/Neopaganismus?

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

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Was verbindet eigentlich Luzifer (Iblis) und Satan (Ahriman)?

Hallo meine Frageist gibt es auch Ähnlichkeiten zwischen den Iblis auch als Seytan bezeichnet und sich Heutzutage als Luzifer ausgibt und Anjra Mainiu oder auch als Ahriman bezeichnet der sich Heutzutage als Satan ausgibt und aus Rudolf Steiners Kindesentwicklungs Antroposphie Thematisiert werden, den Iblis/Luzifer Liebte Gott und wollte die Krone der Schöpfung von Gott (Allah) sein und die Menschen dazu Verführennund Versuchen zu Sündigen und Unrecht und Unreinheit zu führen damit der Allahgott sie weniger mehr Liebt als ihn selbst und somit Allahs Lieblingssohn/Lielibgsschöpfung sein (Aller Liebste Erschaffung) während Satan/Ahriman der Gott der Welt ist bzw.Der Gott der Welt sein möchte und Gott (Ahura Mazda/Ormazd) Stürzen und Besiegen wollte und seine Erschaffung/Schöpfung,Böses,Dunkelheit,Lüge,Trug,Finsternis praktizieren wollte und da frage ich mich wo sind sie sich Ähnlich.Und vorallem Allah/Ahuramazda/Jachwe/Gott, der Herr sind dasselbe und Luzifer (Iblis) liebt Gott und will sein Geliebtester sein während (Ahriman) Satan ihn ja Besiegen wollte was glaubt ihr wie sie sich beide verstehen würden und ihr.

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