Was ist da der Unterschied. Für mich ist das mehr oder weniger das selbe

Wie sieht man das Leben nach der Lehre Buddhas?

Die Hindus glauben an 330 mio Götter.

https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/hinduismus/hinduismus-intro-100.amp

https://www.scinexx.de/dossierartikel/exkurs-hinduismus/

Sind die Hindus die religiöse Gemeinschaft die an die meisten Götter glauben?

* gemeint sind hier natürlich Göttergeschichten, aber die Frage klang so einfach besser und eingängiger, m.A.n.

Der eine Gott ersäuft mal eben die komplette Welt, nur weil er seiner Ansicht nach nicht genug/richtig angebetet wird, ein anderer geht ständig seiner Frau fremd und tötet dann seine eigenen Geliebten, damit es nicht rauskommt. Die nächsten werfen einen Mitgott als Baby auf die Erde, weil es hässlich sei und nehmen den erst wieder auf, als sich herausstellt: huch, wir brauchen seine Fähigkeiten... Wieder andere schlagen sich gegenseitig die Köpfe ab kleinlicher aus Eifersucht.

und und und.

Gibt es irgendeine Story, abgesehen von FSM, wo der erzählte Gott, oder die erzählte Götterwelt einfach nur freundlich ist und kein A-loch und/oder Egoist ist - beziehungsweise voll von denen?

(und nein, liebe Christen, eurer Gott ist erfüllt meine Anforderung hier absolut nicht.)

Das hier ist ürigens eine Sachfrage, keine Glaubensfrage, es wäre also schön, wenn ihr sachlich und nicht gläubig anwortet!

Letze Woche waren zwei Mormonen - Missionare bei mir zu Gast, Elder X und Elder Y.

Sie sagten Beide das "Gott" eine Frau habe, eine "Göttin", welche ihm aber unterstellt sei. Sie werde nicht angebetet, wäre aber dennoch eine "Göttin". Sie sagten das "Gott" einst ein sterbliches Wesen gewesen sei welches sich vervollkommnet habe, somit ein "Gott" unter vielen "Göttern wurde und dieses Universum erschaffen habe. Sie sagten das ein Jeder Mensch ein "Gott" werden und seinerseits Universen erschaffen könne. Das ließe die Frage nach irgendwelchen Ursprungs - "Göttern allerdings offen ....

Ist das tatsächlich das was Mormonen - hier jene aus Salt Lake City, nicht eine der zahllosen Mormonensekten - glauben ? Ihr "Gott" hat also eine ihm unterstellte Frau ?

Mit "Unterarten" meine ich Theismus, Deismus usw. und auch das mit Konfessionen..

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand mir all diese kurz erklärn könnte ☺️

Ich lasse die Frage bewusst komplett offen.

Hallo

gibt es irgendwelche Videos, internetseiten, Bücher etc. die erklären, wie die Religionsausübung im Antiken Griechenland in vorchristlicher Zeit waren?

Also wie das mit den Opfern, mit den Tempeln etc. ablief.

wo es nicht nur um die Götter die es gab geht, sondern auch darum, wie die religion ausgeübt wurde.

Wenn möglich würde ich wissenschaftliche Fachartikel darüber suchen, möglichst keine populärwissenschaftlichen Artikeln, die so oberflächlich sind das man eh nichts daraus lernt.

Und wenn ihr Monotheismus logischer findet, müsste Gott dann nicht geschlechtslos sein, da es Frauen und Männer gleichermaßen gibt und es unlogisch wäre, dass dann der eine große Gott für alles Leben männlich sei, also ein spezifisches Geschlecht aufweise?

Natürlich sind unter euch auch viele Atheisten und die würden dann wahrscheinlich am liebsten antworten, dass gar kein Gott am logischsten wäre. Aber wenn ihr euch Monotheismus und Polytheismus anseht, was kommt euch logischer vor (unabhängig davon, ob ihr an die Existenz eines Gottes glaubt)?

Wenn man mit Christen, Muslimen oder Juden spricht, dann hört man oft, dass es nur einen einzigen Gott gibt, der alles erschaffen hat. Die Existenz mehrerer Götter wird als "unlogisch" bezeichnet (die Logik des Monotheismus sei mal so dahingestellt).

Was genau ist am Polytheismus unlogisch?

Ich würde mich über eine Argumentation ohne Bibel- bzw. Koranzitate freuen. Dass darin für den Monotheismus argumentiert wird, ist mir klar.

Ab wann ging der polytheismus in Europa stark zurück als noch die antike war

Ist es einfach ein simpleres Modell und leichter zu merken? Oder spiegelt es das Gesellschaftsmodell auf Erden wieder, nach dem es nur einen Kaiser geben durfte? Hat sich ja im Laufe der Geschichte durchgesetzt.

Ich bin ein nusairiete aber finde keinen imam halt seyh der mir diese Geheimnisse geben kann und deswegen denk ich villeicht ist hier einer in diesem forum der was villeicht was weiß

Welcher Religion folgt ihr und was ist der Grund dafür?

Ich befasse mich gerade ein wenig damit und habe bis jetzt das Gefühl, dass diese Religionen alle eine sehr ähnliche Atmosphäre haben.

Frage richtet sich insbesondere auch an monotheistisch Gläubige.

Polytheismus = Glaube, dass es mehr als nur einen Gott gibt

An alle Monotheisten: Bitte respektvoll bleiben und falls ihr keine Argumente für den Polytheismus habt, müsst ihr ja nicht antworten

Danke im Vorraus

Hi, seid ihr Poly- oder Monotheisten? Oder Atheist?

Und wenn eines der ersten beiden, woran glaubt ihr?

Nehmen wir an, es gibt 2+ Götter, die alles erschaffen haben und am Anfang aller Dinge stehen.

Dann müsste es aber auch Etwas geben, das diese Götter voneinander trennt, sodass sie nicht miteinander „vermischen“. Eine Art Trennmauer, in welcher Gestalt oder Weise sie nun sein möge.

Dann kommt man aber zu einem Widerspruch, da es dann mit diesen Göttern doch andere Dinge gab, womit diese nicht die Schöpfer von allem sein können. So wie die physikalischen Gesetze dafür sorgen; dass Atome und Moleküle ihren eigenen Platz im Universum haben, und nicht alles implodiert.

Klingt das plausibel/logisch?

:::::::::::

Es gibt natürlich auch andere Beweise gegen den Polytheismus zB mithilfe von Ockhams Rasiermesser

Warum haben die Chinesen Drachen so verehrt? Die werden ja immernoch verehrt in China. Ich weiss dass es zu ihrer Mythologie gehört.

Hallo. Was sind die Götzendienste neben dem falsche Götter als die „richtigen“ anzusehen. (Hierbei geht es um die Sicht des Christentums sofern es Götzen auch in anderen Religionen geben sollte)

Dazu gehört...

• woraus Monotheisten den Glauben an die Existenz eines Gottes schöpfen
• was, für Atheisten, die Existenz jeglicher Gottheiten ausschließt
• weshalb Polytheisten an mehrere Götter statt nur an einen Gott glauben

---

Disclaimer:

Bitte sachlich antworten. Dieser Thread ist nicht dazu da, über gläubig/ungläubig zu streiten oder irgendjemanden ins Lächerliche zu ziehen. Meine Frage richtet sich an jeden, egal welcher Religion er sich angehörig fühlt. Und auch an Atheisten. Selbstverständlich ist jeder gleichermaßen willkommen und akzeptiert.

Und/oder Agnostiker.

Damals, bevor es den Islam gab, haben die Araber an mehrere Götter geglaubt, waren also polytheistisch und haben regelmäßig (es waren Rituale) Tiere an ihre Gottheiten geopfert. Zu ganz düsteren Zeiten hab es sogar Kinderopfer.

Irgendwann kam dann der Islam und es hieß, er hätte dieses Gräuel mit den Kinderopfer beendet. Das mit den Tieropfern wurde allerdings in die Religion mit involviert. Also übernommen.

Heute bezieht man sich auf die Geschichte mit Abraham der seinen Sohn opfern sollte, dies dann eben nicht tat, weil ein Engel ihm das sagte, es sei nur eine Prüfung geweseb und er solle stattdessen ein Lamm (?) schlachten.

Heute sagen Muslime, sie würden sich dabei darauf beziehen.

Da stellt sich nur die Frage, wieso Juden und Christen, welche ja ebenfalls an Abraham und diese Geschichten glauben, dies nie als festes Ritual übernommen haben, sondern nur die Muslime, wo ja auch zufälligerweise im vorislamischen Arabien wie gesagt, Tiere an Gottheiten geopfert wurden.

Ist das Schlachtfest/ Opferfest also heidnisch ?

Die besten Beispiele meiner Meinung nach wären das antike Griechenland, das alte Ägypten oder Majapahit.

Sind die monotheistischen Religionen eurer Meinung nach Schuld an der Zerstörung dieser Hochkulturen?

Das war bei den alten Griechen und Römern irgendwie noch ganz anders.

Deren Götter waren nicht perfekt und Fehler machten sie auch.

Wie steht ihr dazu? und glaubt ihr vlt. daran?

Würde mich echt interessieren, wenn ja, warum?

Immer wieder lese ich dass selbst Gesandte Alkohol (Wein) getrunken hätten und sich berauschen haben lassen wie Noah a.s, Jesus a.s. etc.

Und im Koran wurde es auch schrittweise komplett verboten. Kann es sein dass es davor erlaubt war?

Wo genau kommen sie hin nach ihrem Glauben,steht das fest oder ist sowas klar wiederzugeben?Und vor allem gibt es Pflichten die man Einhalten muss um eben dorthin zu kommen?Würde mich mal nämlich interessieren.^^

Ich wollte euch mal fragen wie er dazu steht die Trinitätslehre aus dem Christentum mit dem Monotheismus zu vereinen da viele ja sagen das es Polytheismus wäre oder Tritheismus kein Monotheismus ist doch wie steht ihr so dazu?

Im Internet gibt es verschiedene Quellen die einen sagen sie kennen keine Gottheiten und die anderen berichten über ganze Pantheons oder eine Einheit Gottes.Ist das ganze unterschiedlich bei den Aborigines oder gibt/gab es da eine Einheit?

Die Sache ist die das ich als Christ getauft wurde und auch zur Kommunion ging,damals ging es meinen Eltern eben hierbei um den Kulturellen Aspekt,doch nun stehe ich davor zu fragen als was ich mich identifiziere wenn ich als Christ selbst an mehrere Götter glaube,denn ich würde niemals andere Gottheiten leugnen und schließe sowas wie Magie von Naturgeistern auch ebenso nicht aus.Dazu mag ich zum Beispiel manche Meditationen des Buddhismus oder Hinduismus und lese auch aus anderen Glaubensbüchern,doch was denkt ihr darüber?

Hey :-)

Ich würde gerne zum antiken griechischem Glauben konvertieren. Aber wie bete ich welche Götter an? ich kenne leider keine antiken Gebete und auch keinen Menschen, der diesen Glauben praktiziert.

Ich hoffe einer von euch kann mir weiterhelfen LG

Also wo liegt der Unterschied?Im Polytheismus hat man ja mehrere Götter und im Henotheismus ebenso nur halt mit einem Urschöpfer,aber ist das schon ein so großer Unterschied um einen neuen Glaubensstrang als Wort zu entwickeln oder gibt es da noch mehr Unterschiede?

Es geht ja hierbei darum das viele mit ihrem Glauben nichts mehr anfangen können und eher an keinen Gott glauben oder eben eher an Dämonen oder sonstiges,meiner Meinung nach darf natürlich jeder Glauben was er möchte doch was denkt ihr so darüber?Haltet ihr es für besser oder eher schlechter,falls ihr wirklich denkt das unsere Welt heute gottloser seie wie damals?

Ich weiß das es eine sehr persönliche Frage ist, aber mich würde es freuen wenn ihr darauf antwortet :)

Und bitte schreibt keine hate Kommentare wenn ihr eine Religion nicht mögt. Jede Religion sollte respektiert werden!

Ich weiß das es sehr viele Religionen gibt und das nicht alle in die Umfrage passen, deswegen nehme ich die 5 größten Religionen der Welt nach Reihenfolge.

Falls ihr Atheist seit, könnt ihr auch natürlich das wählen.

Ich interessiere mich sehr für die griechische Mythologie und wollte mal wissen wie ihr dazu steht. Ich persönlich kann mich nicht richtig entscheiden.

Die Trinität ist ja ein Gott aber sozusagen drei Personen (Vater, Sohn, Geist). Frage steht oben.

Danke im Voraus!

Hallo, viele Leute glauben ja an Gott etc. Gibt es noch Leute die wirklich aktiv an Odin etc. glauben? Also leute die wirklich noch daran glauben das es diesen Gott gibt? Ich habe noch nie jemanden gesehen der meint, das er an Odin glaubt deswegen frage ich. Und wenn nein, wieso gibt es so viele Leute die an Gott glauben aber nicht an Odin.

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

Würde mich mal interessieren :)

Ich beschäftige mich Seit ein paar Wochen durch Internetrecherchen aktiv mit dem buddhismus. Nun Gibt es anscheinend ein paar Geschichtsforscher die glauben, dass der bekannte Buddha (siddhartha) Ursprünglich eine indische Gottheit war, die im Zuge der Überlieferung zu Menschen wurde. Nun muss ich vorher sagen, dass da natürlich viel dagegen spricht, aber ich will nicht, dass das Gegenstand der Frage ist. Mir geht es um ein bestimmtes Argument dieser Geschichtsforscher.

Sie meinen, das wenn Buddha keine Gottheit gewesen wäre, man keine Skrupel gehabt hätte Seine Lehrreden früher zu verschriftlichen und nicht erst 80 vor Christus, wie es dann passiert ist. Ist dieses Argument für euch stichhaltig / gut und wenn nein, würde mich interessieren Warum.

Falls du polytheistisch bist, hast du vielleicht eine bestimmte Meinung zu der Behauptung, es gäbe nur einen einzigen Gott?

Jede Religion und Glaubensrichtung behauptet von sich, den einzigen und wahren Gott zu haben. Jedoch gibt es ja mehrere Religionen und Götter, welcher ist also "der Richtige" Gott?

Ist es der der Christen oder der Muslime oder vielleicht die Götter der alten Griechen? Welcher dieser Götter ist "der eine"?

Und machen die ganzen Religionen sich damit nicht selbst lächerlich, zu behaupten, es gäbe nur einen Gott wie z.B die Christen? Warum also an etwas glauben, wenn es scheinbar "zu viele" gibt, wo jeder behauptet, den wahren zu haben?

Die eben genannten sollen lediglich als Beispiel dienen, nicht das sich irgendwer angegriffen oder vernachlässigt fühlt. Und ja: ich glaube nicht an Gott aus dem einfachen Grund, dass ich es für unlogisch und unwahrscheinlich halte, dass es ein Wesen geben soll, welches sich über alles hinwegsetzen kann.

Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, in meinen Augen nur sehr unwahrscheinlich.

Es gibt diverse Schöpfungsmythen, Götter wie Horus zum Beispiel hatten viele sich widersprechende Aufgaben und der Pharao war mahl der Sohn des Sonnengottes und mahl der des Totengottes Osiris um nur ein par Beispiele zu nennen.

Die Frage hat keinen Bezug zu einer mich betreffenden Situation. Mich würde einfach eure Meinung zu diesem Thema interessieren.

Ich habe schon unterschiedliche Meinungen von Christen gehört - die meisten haben natürlich Probleme mit den hinduistischen Anklängen im Yoga, etwa der Mantra-Praktik, bei der mitunter die Namen von Hindu-Göttern gesungen werden.

Einige andere (meiner Beurteilung nach scheinbar die Minderheit) meinen, man könne das als Christ durchaus ausblenden und sich auf den sportlich-gesundheitlichen Aspekt fokussieren.

Wie seht ihr das? Verträgt sich Yoga-Praktik mit dem christlichen Glauben?

Weil es sollte hier mal anerkannt werden. In Island ist es anerkannt. Und wenn sie hier schon die Zeugen Jehovas anerkennen, dann die Heiden erst Recht.

Das Heidentum muss wieder stärker werden. Es sollte gleichberechtigt neben dem Christentum stehen.

Kann man den Katholizismus als polytheistische Religion sehen?

Die fast unzähligen Heiligen nehmen die Funktion der vielen Götter ein, da man zu ihnen doch auch beten kann bzw. sich mit einem spezifischen Problem an sie wendet. Gott nimmt die Funktion eines Hauptgottes, wie Zeus/Juppiter ein. Im Alten Testament wird er doch auch oft mit Blitz und Donner assoziiert.

Ja, ich weiß, dass die Heiligen Heilige sind und nicht Götter, doch ob sie Götter heißen oder nicht, ist doch nicht so wichtig, wie die Tatsache, dass sie ihre Funktion einnehmen.

Ich will hiermit niemanden beleidigen, sondern einfach nur fragen, ob ihr findet, dass der Katholizismus als polytheistische Religion angesehen werden kann.

hallo Zusammen. ich würde gerne mal wissen, wie das Heidentum zus Sexualität steht. Meines wissens nach,( bitte um Korrektur falls es nicht so ist.) gibt es im Heidentum keine festen Regeln dafür. die Götter verbieten oder gebieten nichts.

darurch entsteht aber viel freiraum für Kulturelle sachen. die mit der religion aber nichts bis wenig zu tun haben. desshalb entstanden in Heidnischen Völkern häufig ein recht lockerer Umgang mit der Sexualität. was aber mit der Religion an sich nichts zu tun hatte ?

kann man das so stehen lassen? und wie unterscheidet sich das in den einzelnen Phanteonen?

Werden Ungläubige (Atheisten und Polytheisten) die Posaunen nicht hören können?

Kennt jemand den Unterschied? Mir kommen beide Glaubensarten sehr gleich vor, da man ja in erster Linie einen Gott verehrt, aber auch die Existenz anderer Nebengötter akzeptiert, diese aber im Gegensatz zum Polytheismus nicht verehrt bzw. als eindeutig untergeordnet ansieht...

Ich versteh nicht ganz wieso die anhänger des hinduismus(ses?) sich selbst als monotheisten bezeichen, obwohl sie zwar einen "lieblingsgott" haben aber trotzdem nicht die andere götter verleugnen und gleich stellen. Könnte mir das bitte jemand erläutern und danke im voraus

Guten Abend, werte Community.

Mir stellte sich kürzlich die Frage, ob der Glaube der alten Römer oder Griechen noch von Menschen praktiziert wird oder ob diese Glaubensrichtungen mit ihren vielfältigen Göttern und diesem recht faszinierenden Einfluss auf die Lebensweise der Menschen quasi ausgestorben sind.

Dankeschön ;-)

Hallo kennt ihr eine Religion die den Polytheismus gut vertritt?

Vg seli100

Hallo Ihr, Wisst ihr ob es heutzutage noch Polytheistische Religionen gibt? Welche sind / waren die bekanntesten?

Mit freundlichen Grüßen

seli100

Ein Bekannter von mir glaubt an eine moderne Form der nordischen Mythologie, was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, ist das Menschen wenn sie von dieser Tatsache hören gern darüber spotten oder in und seinen Glauben zumindest belächeln.

Warum Menschen die Götter ohnehin für Märchengestalten halten das tun kann ich zwars nachvollziehen. Was mich vor allem wundert ist das dies auch oft von Menschen christlichen oder muslimischem Glaubens ausgeht, denn diese Menschen sind doch selbst Gläubig warum also respektieren sie den Glauben anderer Leute nicht genauso wie Ihren eigenen, auch wenn dieser jetzt etwas ausgefallen ist, Ich meine dadurch das er nicht Normal ist wird dieser ja nicht schlecht oder so?

Könnt Ihr das erklären, oder habt Ihr so etwas schon selbst erlebt?

Ich brauche für den Religionsunterreicht einen Aufsatz und dachte, dass ich ein paar Infos bekommen könnte.

Danke schon mal im Voraus.

Ich glaube eine Sünde die die verzeiht wird, wenn das stimmt welche sünden wären es dann

Ich glaube an die nordischen Götter (Odin, Thor, Freya u.s.w)! Ich habe mich auch schon über die Grundsätze dieser Religion informiert und finde das alles sehr überzeugend. In nächster Zeit will ich beginnen die Götter direkt zu verehren, durch Gebete, Rituale u.s.w. Ich möchte sie so verehren wie sie zu historischen Zeiten, von den nordischen Völkern, verehrt wurden. Ich habe zwar im Internet einige grobe Beschreibung über die Verehrung der Götter gefunden, allerdings konnte ich nicht genug Informationen sammeln, um selber mit der Verehrung richtig zu beginnen. Kann mir jemand sagen wie ich mit der ausübung dieser Religion beginnen soll. An welche Göttr sollte ich mich zuerst wenden? Wie führe ich die entsprechenden Rituale und Gebete aus? Wo kann ich mir Rat holen?

Mich würde einfach mal Interessieren zu was der Buddhismus sich nun Zählt da ich nach circa einer halbe Stunde Googeln immer noch nicht schlauer geworden bin. Da der Buddhismus ja nach Erleuchtung und dem Ausbruch aus dem Kreise der Wiedergeburt Strebt und Budda an sich ja nicht als Gott angesehen wird sondern sich ja auf die Gleiche Stufe wie Jesus Christus gestellt wird.

WIR sollen immer und überall teamfähig sein und spezielle Qualifikationen erwerben. Unsere Leitfigur hat das offenbar nicht nötig. Hier verlief die Entwicklung vom Team zum ... was eigentlich?

Er schuf uns nach seinem Ebenbilde (allerdings sollen wir uns kein Bild machen). Sollten wir dann nicht doch eher auf Hierarchie setzen? Einen König anerkennen, einen nicht gewählten, sondern den einzigen Kandidaten?

Provokativ formuliert kommt mir der Monogott vor wie die größte Kröte, die alle Konkurrenten verschluckt hat. Was wird dadurch besser bei der Betrachtung der Welt? Erst war der Donnergott fürs Donnern da und nun hat einer die gesamte Welt erschaffen. Na und?

(!) Bitte keine Agitation im Sinne "wahrer Gott" und "Erlösung" und bitte keine Gegenagitation im Sinne von "so wie so alles Quatsch"!

Ich suche nach dem fortschrittlichen Aspekt im historischen Sinne. Danke.

Ja also ich würde gern wissen wie das mit den griechischen (von mir aus auch römischen)Göttern und ihrer "Rangordnung" so steht, also wer über wem Stand und wer am wichtigsten war etc.

Ich danke euch schon im voraus für eure Mühen

Lg Guyiconito ;)