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Elektroniker für Betriebstechnik / Meister / Zukunftschancen/ Karriere?

Guten Tag, ich mache ab September die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, bei ThyssenKrupp. Nun habe ich allerdings etwas Angst.

Da ich die Schule mit einem Realschulabschluss (mit Qualifikation) wahrscheinlich so um die 2,6 abschließe also ich gehe davon aus kann auch leicht besser oder schlechter sein und da ich halt eine gute Ausbildungsstelle gefunden hab mache ich kein Abitur.

Nun höre ich von allen Ecken die haben das und das und finden keine Arbeit, da habe ich natürlich etwas Angst aber gehen wir mal davon aus das ich bei Thyssen bleibe und die mich behalten (was sie hoffentlich werden will die ausbildung auch mit 2,0 so abschließen also werde gas geben) danach wollte ich meinen industriemeister in elektrotechnik machen und jetzt höre ich Meister gibt es auch schon ohne Ende und junge Meister stellt man wohl nicht ein die sollten wohl am besten mindestens 3-5 Jahre Berufserfahrung haben.

Der Elektroniker für Betriebstechnik, ist das überhaupt ein sicherer und gebrauchter Beruf? und was mit dem (Industrie)Meister Elektrotechnik wird er gebraucht? also ich interessiere mich dafür zwar aber will es jetzt nicht lernen und so viel Zeit verschwenden falls ich später als meister oder geselle keine Stelle finde.

Mein Plan war es eigentlich nach der Ausbildung lediglich 1 Jahr erstmal Erfahrung zu sammeln und danach sofort den Meister zu machen und eventuell sogar danach mal ein Studium in betracht zu ziehen in Elektrotechnik (der meister qualifiziert ein zum studium an einer fachhochschule)

nun meine frage habe ich später im leben oder könnte ich Probleme haben? zb einen schlechtbezahlten job oder vllt sogar gar keinen?

Also wenn ich den meister mache würde ich auch gerne als meister arbeiten und nicht als geselle.

Arbeit, Studium, Schule, Ausbildung, Meister, Elektrotechnik, arbeitslos, Industriemeister, Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkräftemangel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

ThyssenKrupp Ausbildung Vorteile?

Ist eine Ausbildung bei ThyssenKrupp sinnvoll? also ist es eine gute Ausbildung? ich meine ThyssenKrupp gehört ja im Industriebereich bzw Elektro/Metall Bereich Europaweit zu den größten.

Ich habe ein Angebot von denen also ich werde vermutlich auch unterschreiben eine Ausbildung (bin 16 fange nächstes jahr September an und werde vermutlich for oder forq haben) zum Elektroniker für Betriebstechnik (ist ja ein industrieberuf) und ja.

Kennt jemand so Vorteile die ThyssenKrupp hat und andere Arbeitgeber nicht?

Und meint ihr das lohnt sich? also ich habe gehört studenten gibt es aktuell schon genug und wird es noch mehr geben in den nächsten Jahren und aus dem Grund werden halt junge Gesellen / Facharbeiter öfter gesucht.

Also ich habe 2 Pläne entweder nach der Ausbildung erstmal bisschen 1 2 Jahre Arbeiten geld sparen und erfahrung sammeln danach meister machen (falls thyssen die kosten übernehmen würde für die meisterschule)

oder nach der ausbildung Fachabi machen und dann in Richtung Elektrotechnik studieren, wenn ich das studium nicht packe hab ich halt dennoch die ausbildung und werde nicht arbeitslos sein. aber denke meinen meister zu machen ist sicherer denke das das 1. "leichter" und weniger dauert als zu studieren 2. als meister arbeitet man ziemlich lässig und bildet halt aus und hat einen guten Beruf man arbeitet praktisch ist aber eine Art Lehrer und es ist jetzt keine baustellen rückenkaputt arbeit.

So also wie gesagt ist ThyssenKrupp gut? (ist die firma an sich was zukunft, karrierechancen und bezahlung an geht besser als deutsche bahn?, von denen habe ich auch ein angebot), welche vorteile bietet mir thyssen und bezahlen die die meisterschule?

Schule, Ausbildung, Meister, Deutsche Bahn, Elektroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, ThyssenKrupp, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Abitur nachholen oder Meister?

In Baden-Württemberg hat man mit bestandener Meisterprüfung ja mittlerweile die Möglichkeit sich für jeden Studiengang zu bewerben. Lediglich ein Beratungsgespräch ist noch verpflichtend. Das heißt mit bestandener Meisterprüfung hat man praktisch die allgemeine Hochschulreife erworben und kann theoretisch an Universitäten alles studieren. Auch Fachfremde Studiengänge.

Es gibt ja auch die Fachhochschulreife, bei der die Lehrinhalte viel näher am Abitur sind als bei einer Berufsausbildung+Meisterfortbildung. Leider ist hat man damit aber weniger Möglichkeiten. Warum die Abschlüsse so eingeortnet sind ist mir nicht ganz klar. War wahrscheinlich wieder eine politische Entscheidung, um etwas gegen den angeblichen Fachkräftemangel zu unternehmen.

Die Fachhochschulreife habe ich schon erworben. Eine Abgeschlossene Berufsausbildung im technischen Bereich habe ich auch. Angenommen ich bin mir nicht sicher aber möchte in ein paar Jahren vielleicht ein Studium an einer Universität beginnen und nicht an einer Fachhochschule, weil es z.B: dort nicht angeboten wird oder warum auch immer: Was ist dann im Augenblick am sinnvollsten?

  1. Abitur nachholen, weil ich damit alle Möglichkeiten hätte.

  2. Meisterausbildung oder gleichwertiges, weil ich sehr wahrscheinlich nicht den Fachbereich wechseln werde. Damit habe ich in meinem Beruf aber viel mehr Möglichkeiten. Falls ich doch noch studieren möchte kann ich das auch überall.

  3. Nichts von 1. oder 2., habe ja die Fachhochschulreife. Damit kann ich mich ja an FHs auf alles bewerben. Und wenn ich doch an einem Fachverwandten Studiengang einer Uni interessiert bin gibt es ja noch die Möglichkeit über Beratungsgespräch + Eignungsprüfung reinzukommen.

Ich hoffe man versteht was ich meine.

Studium, Meister, Abitur, Techniker, Weiterbildung

Welche Argumente kann ich nennen damit mir mein Chef den Meister zahlt?

Ich suche nach konkreten wirtschaftlichen Vorteilen. Wir sind kein allzu großer Betrieb und mein Chef könnte in etwa 2 Jahren in Rente gehen und hat jetzt schon kaum noch Lust. Der Techniker im Büro macht den Hauptteil der Arbeit. Außerdem haben wir noch eine Sekretärin für die Kunden und eine für das Personalwesen und die Buchhaltung. Ansonsten sind wir einschließlich mir 7 Gesellen und im September bekommen wir noch einen Auszubildenden.

Meine Ausbildung wurde vom Integrationsamt gefördert und hat aus diesem Grund meinem Chef kaum etwas gekostet. Gerade bin ich noch am abklären, ob das Integrationsamt auch etwas für die Meisterschule zahlt. Die Meisterschule könnte er natürlich auch von der Steuer absetzen. Wenn er mit mir einen Fortbildungsvertrag schließt, gibt es eine Klausel, in der eine Bindefrist festgelegt wird. Die Bindefrist beträgt in diesem Fall 3 Jahre. So lange müsste ich in der Firma weiter arbeiten, damit ich die Kosten der Meisterausbildung nicht nachträglich zurück zahlen muss.

Da ich das Ganze auf jeden Fall in Vollzeit machen möchte, wäre ich etwas über 8 Monate in der Schule. Einmal 2 Monate und 6 Tage und dann nochmal fast 8 Monate. In dieser Zeit verdient er mit mir kein Geld. Teilzeit in der Abendschule halte ich für keine Option, da die Schule viel zu weit entfernt dafür ist.

Früher oder später habe ich sowieso vor den Meister zu machen, auch ohne die Hilfe von meinem Chef. Bei meiner jetzigen familiären Lage stehen die Chancen gut Schüler BAföG zu bekommen, was ich nicht zurück zahlen muss und die Kosten für die Meisterschule könnte ich glaube ich auch zum größten Teil hinterher von der Steuer absetzen.

Allerdings wäre es mir schon lieber in diesen Betrieb zu bleiben und diese Bindefrist zu haben. Dadurch ist mein Arbeitsplatz auch mehr oder weniger vorübergehend gesichert. Und bis jetzt läuft die Firma außerordentlich gut, sie besteht schon mehrere Jahrzehnte und es sieht bis jetzt nicht so aus, als würde sich daran so schnell etwas ändern. Wir sind sehr gefragt. Das macht es zusätzlich noch interessant in der Firma zu bleiben.

Arbeit, Wirtschaft, Handwerk, Ausbildung, Meister, Chef, Förderung, Fortbildung

Welche Meisterschule Industriemeisterschule in NRW welche ist die beste Schule Lehrgangsanbieter Erfahrung Meister?

Hallo, ich bin neu in diesem Forum. Leider konnte ich eine ähnliche Frage noch nicht finden.

Ich plane meinen Industriemeister FR Elektrorechnik dieses Jahr zu machen. Wenn man nach einer geeigneten Meisterschule sucht, kommen einem mindestens 3-4 passende Schulen entgegen. z.B. FAIN, Meisterakademie Graf, BCW, Eckert Schulen, LFM, usw.

Nachdem man aber die Angebote sich anschaut und auch das Gespräch mit den Schulen geführt hat, stellt sich heraus, dass die Schulen alle unterschiedliche Unterrichtszeiten haben. Teilzeit sowie Vollzeit. Manche Schulen bieten den Industriemeister in Teilzeit innerhalb von 20 Monaten an, manche 25 Monate und manche 27 Monate und alle mit unterschiedlichen Unterrichtseinheiten.

Bei der Vollzeitform sieht es ähnlich aus - wobei nur wenige den Meister in Vollzeit anbieten. Vollzeit 5 Monate, 7 Monate oder auch teilweise 10 Monate.

Ich möchte den Meister natürlich mit einer guten Note bestehen und deswegen würde mich interessieren ob jemand den Meister in Vollzeitform in einer Schule in NRW (am besten Ruhrgebiet: Bochum, Essen, Gelsenkirchen, etc. pp.) absolviert hat.

Natürlich will jeder mit der Meisterschule am besten so schnell wie möglich fertig werden. Aber was bringt es jemandem, wenn er den Lernstoff im Unterricht nur kurz angesprochen bekommt und den rest zuhause machen muss?! (z.B. bei dem 5 Monatslehrgang)

Wie ist es bei den anderen Vollzeitformen? 7 Monatslehrgang? Ich denke, dass der Lehrgangsanbieter, der 7 Monate bzw. 10 Monate anbietet, den Lernstoff im Unterricht viel detaillierter erklärt, als der, der es in 5 Monaten anbietet. Wieso ich zu diesem Gedanken komme ist, dass die Schule, bei der er länger dauert, sich der Dozent viel mehr Zeit für die Schüler bzw. angehenden Meister nimmt. Natürlich ist mir auch bewusst, dass ich zuhause und in meiner Freizeit sehr viel dafür tun muss, dass ich es schaffe.

Wie ist eure Erfahrung? Wie denkt ihr darüber? Gibt es eine Schule, bei der man gut, Unterrichtet wird? Was könnt ihr mir empfehlen?

Ich danke jedem einzelnen vorab für jede hilfreiche Information, da ich mittlerweile bei der Entscheidung bzw. Suche nach einer Meisterschule verzweifel...

Schule, Elektronik, Meister, Elektrotechnik, Elektro, Industrie, Industriemeister, Lehrgang, Meisterschule

Industriemeister Chemie Vollzeit?

Industriemeister Chemie in Vollzeit

Hallo Leute

Mein Vorhaben war es nächstes Jahr mit dem Industriemeister in Vollzeit zu beginnen. Nun stellte sich heraus, dass es nicht wirklich Kurse in meiner Umgebung gibt, bzw. diese dann 8 Monate dauern und nicht wie bei anderen 4-5 Monate, oder 700km weit weg sind.

Ich hätte eigentlich den Kurs in Straubing von Eckert-Schulen in betracht gezogen, weil es am nächsten wäre, (ich komme aus Simbach am Inn, Niederbayern) aber ausgerechnet bei diesen Schulen dauert dieser immer 8 Monate in Vollzeit. Auf Nachfrage warum dieser Kurs dort doppelt so lange dauert, konnte mir keine Antwort gegeben werden, da diese noch nie davon gehört haben das man ihn auch in der Hälfte der Zeit absolvieren kann.

Nach Telefonaten mit mehreren Schulen und der IHK, zum Thema Angebote und unterschiedlichen Dauern, konnte mir nicht wirklich weitergeholfen werden. Es wurde gemeint jede Schule kann die Dauer selbst bestimmen.  

Ich hatte im Vorfeld keinerlei Bedenken das es zu wenig Auswahl gibt, schon alleine wegen dem Chmiedreieck in Bayern, nun weit gefehlt.

Ein Kurs auf Teilzeit kommt für mich eher nicht in frage. Meine Firma würde dazu auch einen Kurs anbieten, aber durch die Schichtarbeit und das die Unterrichtszeiten immer am Wochenende sind und dadurch reichlich Minusstunden aufbauen würde, möchte ich das schlicht vermeiden und schneller würde es in Vollzeit auch gehen.

Meine Frage an euch, hat/te jemand das gleiche Problem? Gibt es evtl Schulen oder Veranstaltungsorte die ich nicht gefunden habe? Wenn ihr Standorte kennt, lasst es mich bitte wissen.

Ich bin über alles hilfreiche dankbar.

Chemie, Meister, Chemikant, Industriemeister, Weiterbildung

Was ist allgemein mehr wert, einen Abschluss als staatlich geprüfter Technik, ein Meistertitel oder ein Bachelor Abschluß?

Ich bin auf den europäischen Qualifikationsrahmen gestoßen wo alle drei gleich auf sind auf Niveau 5. Aber wie sieht es derzeit auf dem Arbeitsmarkt aus? Wer hat die besten Chancen? Wo sind die Vorteile und Nachteile? Ich würde sagen das ein Vorteil beim Techniker ist, daß meist eine abgeschlossene Ausbildung mit einhergeht und man so eigentlich schon eine Fachkraft ist plus dann das technische wissen dazu. Vorteil beim Meister ist wohl ebenfalls die Vorkenntnisse, aber im Gegensatz zum Techniker dann weniger technisches wissen und nur knapp die Hälfte an Zeit was ein Techniker braucht für seinen Abschluss. Somit denke ich das der Techniker schon um eine einiges höher zu bewerten ist oder? Dann noch der Bachelor. Wenn man überlegt das viele nach dem Abi den Bachelor machen und viele dann nicht über Arbeitserfahrung verfügen sondern nur über theoretisches wissen, würde ich persönlich jetzt den Techniker auf Platz 1. setzen, dann den Bachelor auf Platz 2. und dann erst den Meister auf Platz 3., aber alle ungefähr gleich wie ich finde. Natürlich gibt es auch Bachelor die zuvor schon viel gearbeitet haben oder Meister die trotzdem irgendwie sehr viel über technisches wissen verfügen ähnlich wie ein Techniker, aber allgemein hin würde meine Annahme doch zutreffen oder??

Schönen Gruß...

Arbeit, Beruf, Studium, Meister, Master, Bachelor, studieren, Techniker

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