Listenhunde NRW, was passiert jetzt?

also zu meiner Frage bzw. meinem Problem. Ich habe mir im Februar einen Hund von einer Züchterin oder wie viele sagen „ Vermehrerin“ gekauft. Ich habe den Hund ohne Papiere gekauft, der Hund war geimpft, gechipt und komplett gesund. Er sollte ein mischling sein aus Boxer und Labrador. Ich habe mich mit der Frau in der Mitte getroffen, da mehrere Stunden fahrt zwischen uns lagen. Das Muttertier hatte sie dabei und wir standen vor dem Treffen mehrere Monate in Kontakt. Ich hatte wirklich ein gutes Gefühl und habe einen super lieben, verspielten Welpen bekommen der sich super entwickelt hat. Viele werden wahrscheinlich denken boah wie dumm oder naiv sich einen Hund ohne Papiere zu kaufen und ohne die Umgebung anzuschauen. Auf mich hat es aber alles einen super Eindruck gemacht. Auch nach dem Kauf war die Züchterin immer erreichbar und auch wenn ich fragen hatte hat sie mir immer geholfen. Nun habe ich ihre Nummer nicht mehr, da mein altes Handy vor ein paar Monaten kaputt gegangen ist. Wir waren in der Hundeschule und unserer Hund ist für sein Alter von 7 Monaten super erzogen. Oft sprechen uns Leute an und fragen uns ob unser Hund auf der Liste steht oder ein Kampfhund wäre. Seit ein paar Monaten denke ich auch das vielleicht noch eine andere Rasse in ihm steckt. Einfach von der Optik her, er ist noch sehr klein, vllt so 25 cm und wiegt so 17 kg. Nun sind wir umgezogen und haben ihn hier angemeldet und haben einen Brief vom Ordnungsamt bekommen das vermutet wird das unser Hund ein Listenhund ist. Wir sollen ihn beim Ordnungsamt vorstellen, die wollen eine phänotypische Begutachtung machen lassen. Weiß jemand was das ist? Wir sollen Nachweise mitbringen die seine Rasse nachweisen aber er hat ja gar keine Papiere. Was passiert wenn heraus kommt das noch etwas anderes in ihm steckt ? Kann ich ihn trotzdem behalten ?

Bin nun sehr verunsichert und weiß nicht recht was ich machen soll. Ich habe 10 Tage Zeit mit ihm zum Ordnungsamt zu gehen.

Tiere, Hund, Boxer, Listenhunde, Nordrhein-Westfalen
Hundesteuer nachzahlen. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Hallo zusammen!

Meine Freundin und ich hatte einen Hund der als Listenhund eingestuft wurde. Nun müssen wir jede Menge Hundesteuern nachzahlen.

Wie es dazu kam!

Wir haben die Szuki als Welpe in Ungarn im Straßengraben gefunden und dort aufgeppelt. Die Szuki konnte aber nicht auf dem Hof bleiben, wo wir für ein drei Viertel Jahr für Kost und Logie gearbeitet haben. Wir beschlossen also Sie mit nach Deutschland zu nehmen. Beim Tierarzt wurde sie gechipt, geimpft und sterilisiert. Sie wurde auch dort als Mischling identifiziert. So steht es auch in Ihrem Pass.

Die Probleme fingen mit der Geburt unseres Sohnes an. Wir bekamen ein bescheid von der Gemeinde das wir die Papiere von unserem Hunde vorlegen sollen, da sich Bürger über unseren Hund beschwerten. Dies taten wir ohne das es weitere Folgen gab.

Ein Jahr später kam es zu einem Vorfall wo die Szuki mit Maulkorb auf ein kleinen Hund zu gerannt ist und dieser von der Frau hoch genommen wurde. Die Szuki spranng hoch und gekratzt Sie anscheinend.

Die Frau hat meine Freundin wegen Körperverletzung angezeigt. Es hat sich herausgestellt das Sie es nur getan hatte weil sie "Angst um unseren Sohn hat ".

Das hat natürlichen das Ordnungsamt mit bekommen und hat sofort gehandelt und die Szuki als Listenhund eingestuft. Uns wurde mit dem Jugendamt gedroht. Wir sollen doch unseren Hund bitte weg geben was wir schlussendlich auch schweren Herzen Taten.

Der Sachbearbeiter des Ordnungsamt versicherte uns mündlich das wir lediglich nur zwei Monate wo Szuki als Listenhund geführt wurde zahlen müssen. Nun kam der Hundesteuerbescheit dass wir komplett die ganzen drei Jahre rückwirkend zahlen müssen.

Der Sachbearbeiter hat das Amt gewechselt und die Hiesige Bearbeiterin weigert sich nur die zwei Monate zuberechen.

Gibt es eine Möglichkeit dagegen vorzugehen?

BITTE UM HILFE!!!

Vielen Dank im voraus!

Gruß Max

Hund, Recht, Hundesteuer, Listenhunde
Fragen zur Haltung eines American Staffordshire Terriers?

Hallo allerseits,

meine Lebensgefährtin (28, Bilanzbuchhalterin) und ich (32, Strahlenschützer in kerntechn. Anlagen) wohnen in Baden-Württemberg und wünschen uns (wieder) einen Hund.

Verliebt haben wir uns in die Rasse "American Staffordshire Terrier". Wir hätten gerne eine Hündin in der Farbvariante "Blue Line".

Hundeerfahrung bringen wir mit, da wir bis vor ca. 1 1/2 Jahren eine Dobermann-Hündin hatten (musste leider mit ca. 12 Jahren wegen Krebs eingeschläfert werden).

Da der AmStaff ja ein Listenhund ist, gibt es sehr viele Anforderungen um diese Rasse zu halten.

Dienen können wir beide mit einem einwandfreien polizeilichen Führungszeugnis (bei mir wird das wegen meiner Arbeit sogar alle 5 Jahre erneuert), einem lieben Zuhause (ohne Kinder und das auch in Zukunft so) und einem abbezahlten Haus mit großem eingezäuntem Grundstück auf dem sich einige Bäume und viel Rasen befindet.

1. Das ein AmStaff deutlich mehr an Hundesteuer kostet als ein "Nicht-Listenhund", ist uns bekannt. Wie verhält sich die Steuer allerdings wenn man den Wesenstest mit dem Hund erfolgreich absolviert hat? Der Listenhund wird doch dann als "normaler" Hund angesehen und somit ändert sich auch die höhere Hundesteuer zur normalen Höhe, oder nicht?!

2. Und wie läuft das genau mit dem Wesenstest ab? Ich habe gelesen das der Hund ab dem Alter von 6 Monaten mit Maulkorb rumlaufen muss beim Gassi gehen und das viele Bundesländer den Wesenstest auch als Bedingung für die Haltung angeben, nur wann muss man genau den Wesenstest machen? Wir hätten definitiv so früh wie möglich den Wesenstest zu machen mit dem Hund, aber theoretisch könnte man den Test auch ewig hinauszögern/verschieben und somit einen AmStaff OHNE Wesenstest halten obwohl es Vorgabe ist?

3. Da man die Rasse AmStaff in Deutschland nicht einführen und züchten darf (sofern ich das richtig gelesen habe), woher kriegt man (natürlich auf legalem Wege und nicht in Polen kaufen oder so) einen AmStaff-Welpen vom guten Züchter?

Danke schonmal für die hoffentlich hilfreichen Antworten :-)

Tiere, Pitbull, amstaff, Kampfhund, Listenhunde
Rottweiler Erziehung schwerer?

Hallo. Ich bin 19 Jahre alt und habe mit meiner Mutter vor ein paar Wochen einen Welpen (Rottweiler mädchen) geholt. Der Rottweiler kam aus sehr schlechten Bedingungen und meine Mutter hat ihn geholt, da sie Mitleid mit dem kleinen Hund hatte ( hatten uns vorher schon nach einem Hund in der Richtung erkundigt, also wollten auch so einen Hund, aber eigentlich einen Mischling der nicht so groß wird, wegen meiner Mutter)(haben leider keinen Stammbaum\ kennen die Elterntiere nicht). Sie ist jetzt ca 11 Wochen alt. Ich kümmere mich hauptsächlich um den Hund und werde es auch später, da der Hund viel ausgelastet werden muss und meine mutter das nicht mehr schafft. Ich gehe seit letzter Woche auch mit ihr in die Hundeschule. Sie hat zwar hier und da ihre kleinen Macken, aber im großen und ganzen ist sie ein sehr ausgeglichener Hund (bis jetzt). Meine Mutter macht sich sorgen da der Rottweiler so einem Ruf hat und auch da er ein sehr großer Hund wird. Ich nicht weil ich denke das alles die Erziehung ist. Dennoch lese ich viele verschiede Sachen im Internet. Ich weiß das der Rottweiler eine strenge Hand braucht, weil wenn er nicht gut erzogen ist, kann das bei so einem Hund schwere Konsequenzen haben. Meine Frage ist jetzt: ist die Erziehung bei einem Rottweiler schwerer als bei anderen Rassen? Und Vorfallem: Liege ich vielleicht falsch und ist nicht WIRKLICH 100% ALLES die Erziehung und neigen Rottweiler tatsächlich etwas mehr dazu zu zu beißen?

Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten .✌🏻✌🏻

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Hündin, Listenhunde, Rottweiler
American Stafford - Erfahrungen?

Hallo, wir beschäftigen uns seit einiger Zeit mit der Anschaffung eines Amstaffs. Bücher und sonstiges "Schlaulesen" ist ja die eine Sache aber Erfahrungen aus erster Hand die andere. Zu uns: Wir sind beide Ende 30, führen ein gergeltes "Spießer -Leben" ;-) und sind eine Familie mit 2 Kindern, 2 Katern, wohnen im eigenen Haus mit eingezäunten Garten in einem Neubaugebiert in NRW, mitten auf dem Land an Feld, Wald und Wiesen. Die Vorraussetzungen zu erfüllen (Führungszeugnis, Sachkundenachweis etc.) stellen kein Problem dar. Wir haben mit mit zwei Anerkannten Züchtern den ersten Kontakt aufgenommen, ebenso mit dem ortsansässigen Ordungsamt, die allerdings mit unseren Fragen etwas überfordert sind, weil in unserem Dorf keine Listenhunde sind. Nun ist dr Amstaff in Nrw, und ich glaube in ganz Deutschland, ein Listenhund. Wie kann ein Hund als hochgefährlich gelten aber andererseits als toller Familienhund? Obwohl wir uns wirklich sicher sind über die Anschaffung, bleibt ein kleiner Restzweifel. Ist man mit einem Amstaff tatsächlich permanenten Anfeindungen ausgesetzt? Wir haben 2 Kinder und ich habe Angst, dass sie diese mitbekommen. Was soll ich ihnen dann sagen?Die Restzweifel liegen mit Sicherheit in der medialen Negativpropaganda begründet, aber sie sind nunmal immer wieder im Hinterkopf. Warum möchten wir einen Amstaff? Wir finden diese Hunde wirklich wunderschön, sind für uns das Idealbild eines Hundes und die Amstaffs (bisher leider nur 3), die wir kenenlernen durften waren allesamt sehr liebevolle, gut erzogene, freundliche Hunde...

Freue mich über Gedankenanstöße, Erfahrungen und ehrliche aber gut begründete Meinungen!

Danke!!!

Hund, amstaff, Listenhunde
Listenhund kupiert legal?

Guten tag, ich hab mich hier angemeldet um folgende frage zu stellen: ich bin länger auf der suche nach einen amstaff oder pitbull, durch meinen arbeitskollegen hab ich die information bekommen das sein bekannter seinen 8mon alten amstaff verkaufen will/muss (details weiß ich nicht) vorweg ich komme aus berlin, hier ist es erlaubt listenhunde von privat zu erwerben.Problem an der sache ist das der hund wohlmöglich nicht ganz legal in deutschland ist, ich habe mich mit dem besitzer noch nicht gehört, mein arbeitskollege hat für samstag ein treffen arangiert. Grund zu meiner annahme sind die kupieren ohren des hundes, falls der hund aus medizinischen gründen in DE kupiert wurde und es nachweiße dafür gibt ist alles rechtens (das weiß ich eben erst am samstag)Aber falls nicht, dann bedeutet es eines dieser drei dinge.1. der hund wurde nicht fachmänisch kupiert (vlt vom besitzer selbst im keller, nur ne vermutung)2. der hund wurde illegal im ausland kupiert3. der hund selbst kommt aus dem ausland, was wiederum illegale einfuhr wäre (aufgrund der rasse, nicht aufgrund der ohren)Wenn dem eins von den drei sachen so ist und ich den hund trotzdem kaufen will, mach ich mich strafbar bzw krieg ich probleme auch wenn alle beweiße da wären das ich den hund so gekauft habe?Der hund ist jetzt ohnehin schon kupiert rückgängig kann man das nicht machen, selbst wenn der hund im tierheim landet ist er immer noch kupiert und davon gibts ja im tierheimen auch leider genug. Bitte keine dummen kommentare oder "wieso holst du keine arme seele aus dem tierheim"Es geht einzig und allein um meine frage alles andere steht nicht zur debatte.

Hund, Listenhunde

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