LGBT+ – die neusten Beiträge

Bin ich lesbisch?

Ich bin seit 3 Jahren mit einer Person, nennen wir sie Lea, in einer Klasse. Am Anfang habe ich mich sehr gut mit ihr verstanden, doch dann haben wir und auseinandergelebt. Sie hatte Freunde, die nicht gut für sie waren. Dann ist eine von Leas Freunden (die die am schlechtesten war) gegangen und Lea hat sich mit einer anderen Person (nennen wir sie Marie) angefreundet. Auch ich habe mich mit Marie angefreundet und so bin ich auch Lea wieder nähergekommen.

Seit der Mitte des letzten Schuljahrs sitzen wir jetzt in ca. der Hälfte aller Fächer nebeneinander. Seit diesem Schuljahr sitzen wir noch etwas dichter aneinander als vorher. Und wir lachen mehr zusammen. Wenn ich sie berühre/sie mich dann kribbelt es irgendwie. Zwischen uns ist aber nichts passiert.

Heute sind wir dann zusammen nach der Schule nach Hause gefahren. Ich bin einen extra Umweg gefahren und auch sie ist einen Umweg gefahren, damit wir möglichst lange zusammen fahren können.

Ich weiß nicht, was mit mir los ist... Bin ich lesbisch? Oder bi (weil ich eine Zeit lang auch einen Crush auf einen Jungen hatte)? Und meint ihr, Lea empfindet etwas für mich? (Es könnte sein, dass sie lesbisch ist, ich hatte mal sowas gehört, dass sie auf nem Date mit einem Mädchen war, aber sie könnte auch trans sein (also, dass sie eig ein Junge sein will, da reagiert sie nämlich immer komisch)

Was passiert? Tipps, Anregungen etc bitte!

Liebe, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, beste Freundin, Freundin, Lesben, lesbisch, lesbische-beziehung, Partnerschaft, Unsicherheit, verliebt, unsicher, LGBT+, Crush

Ich habe die Liebe meines Lebens betrogen, was mache ich jetzt?

Zur Situation: Er, 21, ich 23, beide M. Seit zwei Jahren zusammen und eigentlich ein Herz und eine Seele. So viel zusammen erlebt, miteinander gewachsen, das nur zur Einordnung, weil ich nun die negativen Seiten aufschreibe. Wenn ihr das aber jetzt lest, denkt ihr aber, meine Generation ist verloren.

Nach fünf Monaten hat er mit anderen anonym gesextet, obwohl wir drei Monate vorher genau das ausgeschlossen hatten. Ich habe ihm verziehen, weitere latente emotionale Untreue von ihm gab es jedoch über die ganze Partnerschaft.

Nach einer gewissen Zeit wollte er dann die offizielle Erlaubnis dazu. Ich wollte es anfangs nicht, war später einverstanden und das fiel mir nicht mal leicht. Nur solange er bescheid sagt und den Gegenüber blockiert. Ich habe selbst damit angefangen. Nur war es mir unangenehm, ihm jedes Mal bescheid zu sagen, und ich wollte nicht meinen echten Namen für sowas verwenden. Nennt es primitiv, damit habt ihr Recht, aber es ist die Endorphinausschüttung und der Boost fürs Selbstbewusstsein, warum ich das gemacht habe. Habe also einen Fake Account benutzt und dann unsere Grenzen (wie das Gegenüber danach blockieren) überschritten - habe es so abgetan, ihm sei es eh egal. Im Mai diesen Jahres ist mein Verhalten aufgeflogen, er hatte Schluss gemacht, mit einiger Zeit haben wir das aufgearbeitet und das Vertrauen zurückerarbeitet, ich sexte mit niemandem mehr.

Fast Forward, Juli 2024. Er wird kalt, will eine komplett offene Beziehung, ich kann mir das widerum gar nicht vorstellen. Ich bin traurig, er ist kalt zu mir, ich suche mir Ablenkung - und finde sie im Sexting. Bekomme Komplimente von einem Typ aus einem anderen Kontinent, er gibt mir Komplimente und das betäubt den Schmerz, den ich empfinde. Schließlich das Ultimatum - entweder ich willige in eine offene Beziehung ohne Regeln ein, oder er mache Schluss. Das meint er nicht mal böse, er weint dabei, Zeichen stehen auf Abschied. Sehe schon seit längerem neue Namen in seinem Insta, die ich nicht zuordnen kann. Am nächsten Morgen schreibt er, dass er doch lieber mich will. Die Namen in seinem Insta bleiben aber. Ich werde wieder treu.

August 2024, er durchsucht nachts mein Handy, findet die Nachrichten von Juli, großes Drama, seitdem sind wir getrennt.

"Physische" Untreue gab es von mir in den zwei Jahren 0, auch wenn ich viele "Chancen" dazu gehabt hätte. Ich habe immer klar differenziert zwischen virtuell und real. Bei ihm bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich denke auch nicht.

Es tut mir so weh, weil unsere Beziehung so viele schöne Seiten hatte und ich hier gerade nur die Tiefs nenne.

Vielleicht muss ich mir das nur von der Seele schreiben oder von euch hören, wie kaputt unsere Beziehung sowieso war. Ich habe mittlerweile einen Termin bei der psychologischen Beratung gebucht, weil ich mir nicht erklären kann, wie ich so werden konnte, wie ich war.

Männer, Trennung, Beziehungsprobleme, Untreue, LGBT+

Ich "leide" an Homosexualität?

Es ist kein Trollbeitrag!

Ich bin bisexuell oder vielleicht auch homosexuell, das weiß ich ja bis heute NICHT. Ich hatte schon Beziehungen mit Frauen, die ganz schön waren. Auch der Sex funktionierte, jedoch reizt es mich mit einer Frau nie so sehr wie mit einem gutaussehenden Mann. Mit einem Mann in einer Beziehung sein könnte ich mir aber gar nicht vorstellen, nur auf Kumpelebene.

Tatsächlich hätte ich gerne eine Beziehung mit einer Frau. Aber aufgrund der Tatsache, dass ich in vergangenen Beziehungen immer wieder das sexuelle Verlangen nach einem Mann hatte, möchte ich mich vorerst von Beziehungen fern halten, auch aus "Gerechtigkeit" den Frauen gegenüber. Ich habe schon alles versucht dieses Verlangen zu stoppen, sogar gebetet, aber es geht seit ich Jugendlicher bin nicht weg. Ich könnte auch nicht eine Frau haben und im Beisein von ihr einen sexuellen Akt mit einem Mann haben, das ginge gar nicht.

Hat jemand das gleiche "Problem"? Es belastet mich tatsächlich, da ich weiß, dass es absolut schwierig für mich wird eine normale Beziehung mit einer Frau führen zu können. Und ich möchte kein Mann sein der als Alibi mit einer Frau zusammen wäre. Komisch aber, dass ich tatsächlich eine Liebesbeziehung mit einer Frau möchte.

Was soll ich da tun ? So manch normaler kann sich das eventuell gar nicht vorstellen, wie belastend das tatsächlich ist! Wenn man eine Beziehung mit einer Frau möchte aber mehr sexuelles verlangen nach einem Mann hat.

Männer, schwul, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, Psyche, heterosexuell, LGBT+

Unsicher wegen Sexualität?

Hi,

Ich weiblich 14 habe ein Problem. Ich weiß nicht wer ich bin. Ich weiß zwar wie alt ich bin wie ich aussehe, oder was für Hobbys ich habe, aber ich weiß meine Sexualität nicht. Es macht mich verrückt jeden Tag mit der gleichen Frage aufzuwachen „Bin ich Homosexuell, Bi, oder doch vielleicht Hetero und mache mir einfach zu viele Gedanken?“ Ich möchte so gerne diese Frage beantwortet haben! Nicht für andere, sondern für mich. Ich möchte nicht mehr so unsicher sein, ich möchte wissen wer ich eigentlich bin. Das blöde ist niemand kann mir meine Frage welche Sexualität ich habe beantworten, wenn nicht mal ich das kann. Es fühlt sich so blöd an, jeden Tag verunsichert zu sein auf wenn ich stehe. Wenn mich meine Freundinnen fragen ob ich den süß finde, habe ich das Gefühl sie anzulügen. Irgendwie fühlt es sich blöd an, dass sie mich das nur bei Jungs fragen. Aber Sie können natürlich nichts für dieses Gefühl, da man davon ausgeht, dass ein Mensch Heterosexuell ist. Ich habe mir mein ganzes Leben meine Zukunft vorstellen können. Immer habe ich einen Mann als Partner gesehen, aber jetzt weiß ich es nicht mehr. Wenn ich mir meine Zukunft vorstelle, hat die Person die ich liebe kein Geschlecht, weil ich nicht weiß welche Sexualität ich habe. In meinem Sportsverein gibt es ein Mädchen, die ich gerne küssen würde. Sie ist so hübsch und süß. Aber ich weiß das ich nicht in sie verliebt bin, da ich nicht dieses kribbeln oder diese Schmetterlinge fühle, die man ja eigentlich fühlen muss. Aber ich freue mich jedes Mal sie zu sehen und mach mich extra hübsch für sie. Aber vielleicht mach ich das ja auch nur weil ich ihr freundschaftlich gefallen möchte. Ich weiß es nicht. Aber einen Jungen aus einer Serie finde ich auch total süß, ihn würde ich auch küssen, aber irgendwie könnte ich mir nicht mehr mit ihm vorstellen. Aber ich kenne ihn ja auch nicht persönlich nur aus der Serie, deswegen liegt es vielleicht auch daran. Ich finde es aber schöner mir eine Frau bei einem Orgasmus vorzustellen und bei einem Mann finde ich das irgendwie ein bisschen eklig. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, weil ich denke ich könnte auf Mädchen stehen und denke zu viel darüber nach und deswegen mache ich es mir sozusagen vor, obwohl das in Wirklichkeit gar nicht stimmt. Ich weiß das ich mir über alles zu viele Gedanken mache, aber ich kann es nicht abstellen und ich würde es so gerne einfach wissen. Irgendwie brauche ich eine Bestätigung, damit ich mir sicher sein kann. Ich war noch nie in einer Beziehung und hatte sonst auch nie sexuelle Erfahrung mit jemanden. Ich habe also noch nie jemanden geküsst oder rumgemacht, kann ich dann überhaupt wissen auf wenn ich stehe, oder kann man das dann noch gar nicht beurteilen? Ich lese sehr viel über das Thema LGBTG+ und setze mich sehr mit dem Thema auseinander. Ich lese am liebsten Bücher, in  denen  die Hauptperson nicht Hetero ist und bei Serien und Filmen ist dies auch der Fall, weil ich so eine Beziehung irgendwie schöner finde und ich dort mehr mitfühlen kann. Ich weiß nicht warum. Meine beste Freundin hat mir mal gesagt als wir zusammen Heartstopper geguckt haben, das sie sehr froh ist nicht lesbisch zu sein, dass das ja so kompliziert ist ( ihre Worte). Ich habe ihr dann natürlich zugestimmt, damit sie nicht denkt das ich lesbisch bin, aber irgendwie war das für mich ein Schlag ins Gesicht. Ich möchte nicht das sie so über mich denkt, falls ich nicht Hetero bin. Ich würde sie auch gerne küssen, nur zum ausprobieren, aber das geht natürlich nicht. Ich weiß aber nicht, wann ich dazu die Möglichkeit bekomme einen Menschen zu küssen, da ich mir irgendwie keinen Moment vorstellen kann in dem das einfach so passiert. Ich interessiere mich eigentlich auch nicht für Sex oder so und bin für eine Beziehung noch nicht bereit, aber trotzdem frage ich mich jeden Tag seid Monaten welche Sexualität ich habe.

sorry für den langen Text, aber trotzdem schon mal Danke!

Sexualität, Homosexualität, heterosexuell, LGBT+

Warum verstehen die "Rechten" es nicht? Warum ist unsere Welt so "twisted"?

Vorab - Ich selbst bin männlich und heterosexuell - aber ich bin ebenso empathisch und tendeziell "links" orientiert ...

  • Bei LGBTQ geht es darum, dass alle, die schwul/lesbisch etc. sind, die gleichen Rechte haben sollten, so wie ein Jeder anderer in Deutschland auch ...
  • die "Rechten" tun aber so, als würde LGBTQ bedeuten, dass man Deutschland "schwul" machen will, fast so, als wäre es eine "Agenda" ...
  • die gleiche Problematik bei "Fat acceptance" - Fat acceptance meint, dass ein fetter Mensch ebenso die gleichen Rechte hat, wie ein "normaler" Mensch - aber die Rechten tun so, als würden die Linken in Deutschland alle "fett machen wollen" und dass es gesund sei, wenn man "fett" ist [was vollkommener Blödsinn ist!]
  • Desweiteren: Ich kann dieses Meme einfach nicht mehr hören ["eine LGBTQ-Person akzeptiert sich nicht, erwartet aber, dass alle anderen sie akzeptieren!"]
  • wenn ich als Mann homosexuell wäre und eine Scheinehe mit einer Frau vortäusche - ja, ist es nicht gerade das, was "falsch/unehrlich" ist? Wenn ich schwul wäre und mich "outen" würde, so würde das der Definition von "Akzeptanz seiner Selbst" maximal entsprechen - also was soll dann dieses Meme?
  • Das Gleiche Problem bei Fat Acceptance - Fat Acceptance bedeutet lediglich nur, dass ein übergewichtiger Mensch ebenso die gleichen Rechte hat wie jeder andere. Aber die "Rechten" stellen es so dar, als wäre "fett sein" gesund! [was vollkommener Blödsinn ist!]

Warum hat die Menschheit so ein heftiges Problem damit, andere einfach als das akzeptieren, was sie sind?

:/

schwul, Gesellschaft, Homosexualität, rechts, Akzeptanz, LGBT+, Linke

Welches Ismen trifft am ehesten auf mich zu mit nur einem einzigen Wort geschrieben.

Ich persönlich würde sagen dass meine eigene Ideologie eine Mischung ist aus Nationalkonservatismus, Nationalismus, Monarchismus, Reaktionismus, Traditionalismus, Absolutismus und Ethnopluralismus.

Ich

  • Ich bin gegen jegliche Migration aus primitiven Entwicklungsländern der dritten Welt und lehne die multikulturelle/globalistische Gesellschaft inhärent ab.
  • Ich würde mich selbst als einen traditionalistischen Konservativen der 1960er Jahre bezeichnen.
  • Ich befürworte traditionelle Familienwerte und Geschlechterrollen, lehne LGBT-Rechte sowie die freie Liebe und gleichgeschlechtliche Ehen ab.
  • Ich lehne Materialismus und die damit einhergehende Ökonomisierung von allem und jedem strikt ab.
  • Ich bin dafür dass Zentralbanken und das internationale Bankentum enteignet werden sollte. Die Notenbanken sollten meiner Meinung nach verstaatlicht und nationalisiert werden, und Inflationen aus dem Land gebannt.
  • Ich finde internationales Bankentum sollte verboten werden, damit die keine Krisen oder Wirtschaftskrisen fingieren können, damit sich rechtfertigen können mehr Geld drucken zu können und somit Hyperinflationen/Stagflationen verursachen. Meiner Meinung sollte internationales Bankentum verboten sein.
  • Freimaurer sollten ebenfalls verboten werden und Logen sollten verboten sein.
  • Ich hätte auch kaum Probleme damit wenn man alle Drogen, selbst did Volksdroge Alkohol oder Nikotin verbieten würde.
  • Ich denke dass die römisch-katholische Kirche aus dem Mittelalter oder die russisch-orthodoxe Kirche aus dem Zarenreich mehr Macht haben sollte.
  • Ich hätte sehr gerne als meine Frauen sogenannte "TradWifes" und somit eine traditionalitische Frau aus den 1950er Jahren.
  • Ich lehne die sexuelle Revolution, die stetige Verdoppelung der Belegschaft und familienfeindliche Bewegungen strikt ab.
  • Ich hasse auch supranationale Konstrukte wie die Organisation der Vereinten Nationen und die Europäischen Union und lehne deren Unterwanderung nationaler Souveränitäten ab, da ich da nationalliberal eingestellt bin.
  • Ich bin auch gegen Nichtregierungsorganisationen und ihre Versuche in anderen Ländern wie die Open Society Foundations Subversion zu begehen.
  • Ich lehne die Abschaffung der Monarchie, die parlamentarische Monarchie und die Einführung einer Republik ab. Ich persönlich befürworte die absolute oder semikonstitutionelle Monarchie, da Kaiser und König kulturkonservativ waren und die Gesellschaft immer kulturell konservativ gehalten haben.
  • Ich bewundere Kaiser Wilhelm I. Und seinen Reichskanzler Otto von Bismarck sehr wie sie die Linken, die Sozialdemokraten, die Progressiven und Kommunisten als Unterwanderer im Schach gehalten haben.
  • Russischen Nationalimus lehne ich ab, da das Staatsnationalismus und kein Ethnonationalismus ist.
  • Ich bin antimarxistisch und antikommunistisch, aber auch antikapitalistisch als auch antiliberal und hasse jede Form des Liberalismus (mit Ausnahme von Nationalliberalismus). Aber am meisten bin ich Anti-Globalist!
Volksnationalismus 50%
Reaktionismus 25%
Nationalliberalismus 25%
Nationalkonservatismus 0%
Traditionalismus 0%
Monarchismus 0%
Ethnopluralismus 0%
Strasserismus 0%
Absolutismus 0%
Querfront/Drittpostion 0%
Geschichte, Christentum, Gesellschaft, Glaube, Nationalismus, Rechtsextremismus, Sexismus, AfD, LGBT+, Nationalist, Nationalistisch, Rechtsradikalismus, Antikapitalismus, Traditionalismus

Meistgelesene Beiträge zum Thema LGBT+