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Sollte ich mich trotzdem outen?

Hey, ich bin 17 und weiblich und frage mich, ob es der richtige Zeitpunkt wäre, mich vor meiner Familie als lesbisch zu outen.

Seit ein bis zwei Monaten bin ich mir ziemlich sicher, dass ich mich nur zu Frauen hingezogen fühle. Davor habe ich mich als bisexuell gesehen und es auch nur drei engen Freunden anvertraut.

In letzter Zeit verspüre ich den starken Drang, mich vor meiner Familie zu outen, vor allem weil meine Mutter oft Dinge sagt wie: „Wenn du mal einen Freund hast…“. Trotzdem habe ich Zweifel, ob das Outing gut verlaufen würde, da meine Familie, vor allem meine Mutter, oft abwertende Bemerkungen zu dem Thema macht.

Mit meinem Vater habe ich kaum Kontakt, deshalb weiß ich nicht, wie er darüber denkt. Meine Schwester hat „Heartstopper“ gelesen und die Serie geschaut, und sie fand es irgendwie niedlich. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie es ekelhaft finden würde, wenn ich Teil der LGBTQ+ Community wäre.

Was ich mich oft frage, ist, ob es ihnen nicht schon längst aufgefallen sein muss. Meine letzte Beziehung mit einem Jungen war 2021, und er hat mich damals zu Dingen gedrängt, die ich eigentlich nicht wollte. Seitdem hatte ich keine Beziehung mehr, aber ich kleide mich oft maskulin und flirte ständig mit meiner besten Freundin, wenn wir facetimen. Sind Eltern wirklich so blind?

Meine Mutter äußert sich außerdem widersprüchlich: Einerseits sagt sie, wie eklig sie das findet, andererseits findet sie schwule Männer süß. Einmal meinte sie auch, dass sie es akzeptieren würden, wenn ich dazu gehören würde, aber ich habe das Gefühl, dass das nicht ganz ehrlich gemeint war.

Was denkt ihr darüber?

(hab den text btw mit chat gpt überarbeiten lassen weil ich zu müde war um alles zu berichtigen, also sorry falls es zwischendurch etwas chaotisch ist.)

Liebe, Frauen, Sexualität, Outing, LGBT+

Ich verstehe das Konzept vomTranssein nicht?

Ich verstehe Transmenschen nicht wirklich. Ich habe kein Problem mit ihnen und denke, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, das zu tun, worauf er Lust hat, ohne Anfeindungen zu erfahren. Ich glaube allerdings auch das diese Menschen viel mehr Akzeptanz bekommen würden, wenn es besser erklärt werden könnte. Bitte nicht nur mit Gefühlen Argumentieren)Generell fände ich es toll, respektvoll in den Kommentaren zu bleiben.

Ich verstehe, dass sie das Problem haben, im falschen Körper zu leben, aber warum ist das nicht mehr als Krankheit gelistet? Zur Identität gehört ja auch der eigene Körper. Wie kann man seinen eigenen Körper so ablehnen? Das kann doch nur eine Identitätsstörung sein. Ich frage mich, was sich die Menschen davon erhoffen, sich umzuidentifizieren. Jedes Kind kann bei Transmenschen erkennen, dass irgendetwas nicht stimmt. Schminke hilft oft wenig.

Sich umzuidentifizieren ändert doch nichts an den Tatsachen. Wenn ich mich jetzt, aus welchem Grund auch immer, als schwarz und zwei Meter groß identifiziere, bin ich das dann, nur weil ich mich so fühle? Es wird generell sehr viel mit Gefühlen argumentiert.

Und kommt mir jetzt nicht mit “Geschlechter sind nur ein Spektrum”… Es ist doch offensichtlich, wer was ist. Das liegt nicht nur an Frisur, Kleidung und Schminke, sondern auch an genetischen Faktoren wie Körperbau und Verhalten. Und mein Verhalten ist eben nicht nur erlernt…

Was sind eure Gedanken dazu?

Männer, Frauen, Gender, Geschlecht, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+

Findet ihr die LGBTQ Community nervig?

Ich persönlich hatte zwar schon mal Crush auf mein eigenes Geschlecht, aber meiner Meinung nach sollte es die LGBTQ Community und die 40 Geschlechter nicht geben. Man soll doch einfach lieben wen man will und machen was man will, sobald es anderen nicht schadet, Punkt. Da muss man nicht ein Monat lang (im Juni) irgendwelche Regenbogenflaggen in der Innenstadt aufhängen. Und nein, das heißt nicht dass ich jetzt „homophob aber selber bi“ bin. Homophon ist man, wenn man nicht akzeptiert, dass Frau und Frau und Mann und Mann sich lieben können. Ich akzeptiere das, aber ich verstehe die COMMUNITY dazu nicht! Ich verstehe zwar auch noch Transgender, wenn sie sich in deren eigenen Geschlecht nicht wohlfühlen, oder Menschen die non-binary sind, aber biologisch gibt es 2 Geschlechter und von der Identität her 3, MEHR NICHT! Außerdem, mag ich auch keine Menschen, die sagen „Was du willst ein anderes Geschlecht haben? Ich wollte als Kind ein Einhorn sein!“ das kann man mit dem nicht vergleichen, man will es nicht nur, sondern man fühlt sich einfach nicht wohl als Junge/Mädchen…

Aber was ist eure Meinung dazu?

Ich bin genau deiner Meinung 57%
Nein, ich finde LGBTQ Community überhaupt nicht nervig/komisch 37%
Ich verstehe zwar Lesben und Schwule, aber nd Transgender 3%
Lesbisch, schwul, oder Trans sein sollte ganz abgeschafft werden 3%
Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, Identität, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentität, non-binary, queer

Sollte ich ihr den Liebesbrief geben?

Ich brauche wirklich Rat in diesem Fall. Ich habe vor einiger Zeit die Frage gestellt, ob ich (weiblich ,18) einer 'Freundin' meine Liebe gestehen soll.

Wir reden seit 3 Monaten miteinander und sie hatte mir schon mal erzählt, dass sie sich nicht labeln möchte (was bedeutet, dass sie nicht hetero ist das hat sie mir auch gesagt)

Irgendwie bin ich auch nicht in der friendzone, da ist so eine gewisse tension zwischen uns, so habe ich das Gefühl.

Ich habe lange Zeit darüber nachgedacht und bin definitiv von der Überzeugung, dass es nicht Schwärmerei sondern Liebe ist, das ich für sie empfinde...

Nun werden wir uns in 1-2 Tagen treffen, ich habe sie gefrag, ob wir einfach mal zusammen rausgehen können, sie denkt aber bestimmt nur damit wir normal Zeit miteinander verbringen, aber eigentlich will ich ihr meine Liebe gestehen.

Ich sehe oft Anzeichen von ihr, indem sie denkt, dass sie nicht geliebt werden kann, daher möchte ich ihr das auch unbedingt sagen.

Ich habe keine Sorgen darum abgelehnt zu werden, diese Entscheidung von ihr werde ich vollkommen akzeptieren und respektieren, jedoch möchte ich sie nicht verlieren.

Was soll ich tun, soll ich ihr den Liebesbrief geben? Ich habe in den Brief meine Liebe gestanden und vorallem auch folgendes erwähnt:

"....Außerdem kann ich dich nicht für immer belügen, indem ich vorgebe, dich "nur" als eine "Freundin" zu sehen, ich sehe dich viel mehr als nur eine Freundin. ...."

Der Gedanke es ihr auch niemals zu sagen, scheint mir unvorstellbar.

Ich würde mich über eure Meinung sehr freuen und ggf. um Tipps.

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Liebesbrief, liebesgeständnis, Treffen, LGBT+

Brauchen Frauen überhaupt Sex?

Hallo :)

Das klingt vielleicht wie eine dumme Frage, aber ich kenne Frauen, die noch nie Sex hatten und auch kein Problem damit haben auch erstmal keinen zu haben, also auch nicht jede sich bietende Gelegenheit „nutzen“ würden. Allerdings ist bei Männern ein gewisser Druck da, jede Chance zu ergreifen, Sex zu haben wann immer sich ihnen eine Chance dazu „bietet“.
Außerdem scheinen Männer auch eher stolz darauf zu sein und sich damit zu brüsten wenn sie alles rumgekriegt haben, während Frauen sich eher dafür schämen „sich rumkriegen“ zu lassen.
(Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass das hauptsächlich mit den gesellschaftlichen Ansichten und Vorstellungen in Verbindung steht.)

Aber auch grundsätzlich scheinen Männer eher öfter Lust zu haben und auch eher als Frauen ihren Lüsten nach gehen, wenn diese Konsequenzen haben (z.B. Vergewaltigungen) und auch eher als Frauen den Wunsch danach haben, mehrere Partner zu haben.

Und in Beziehungen (auch freundschaftlichen) tendieren Männer meiner Erfahrung nach eher einen Schritt in Richtung sexuelle Andeutungen zu machen als Frauen.

Generell befriedigen sich Männer laut Statistiken deutlich öfter selber als Frauen.

Natürlich möchte ich klar stellen, dass das meine Wahrnehmungen sind und wenn ihr das anders wahrnehmt, könnt ihr gerne auch darauf eingehen, was ich falsch wahrgenommen habe usw. Außerdem ist mir selbstverständlich klar, dass es schwierig ist so etwas zu verallgemeinern und Menschen nunmal individuell sind. Man kann dies natürlich nicht auf jeden einzelnen Menschen beziehen.

Also die Frage ist, brauchen Frauen überhaupt so sehr Sex wie Männer ihn zu brauchen scheinen?

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