Stimmt ihr Ferda Ataman hier zu?
31 Stimmen
5 Antworten
ganz sicher nicht, transfrauen sind biologische und meistens auch körperliche männer und haben nichts in einem für frauen geschützten ort zu suchen, weder in einer umkleide, noch im sport, alles andere wäre eine diskriminierung von biologischen frauen und mädchen, es muss eine andere lösung her, aber nicht auf kosten von frauen...viele verstehen offenbar nicht, dass eine op nicht bedeutet, dass das geschlechtsteil weg ist, es wird nach innen gestülpt...genetisch ist und bleibt man ein mann, wäre es anders, wären ganz viele transmänner im männersport aktiv und erfolgreich...
nur weil man kein ding dong mehr hat, heisst das nicht, dass man eine frau ist...
Jap ganz genau, immer auf Kosten von uns Frauen. Ich lese hier öfter, Transfrauen gehen aufs Frauenklo weil sie auf dem Männerklo Gewalt erleben könnten. Was macht man dann? Man geht zu den Frauen. Ungefragt. Drängt sich auf. Weil vor Frauen hat man keine Angst. Vielleicht etwas daran ändern das Männer einen nicht auf öffentlichen Toiletten angreifen? Nope. Daran wird nicht gedacht und es ist seltsamerweise auch nie Thema.. Denn Frauen sind schwach und die kann man bedrängen. Da drängt man sich auf. Es ist generell sehr auffällig das bei dem Thema es immer um Transfrauen und Biologische Frauen geht - es geht nie darum wie Transmänner also Biologische Frauen sich fühlen in Männerräumen. Es geht immer um Biologische Männer die Frauenräume besetzen, die unsere Grenzen nicht achten. Eigentlich wie immer..
"Eine Person ausschließlich wegen ihres Aussehens abzuweisen ist und bleibt unzulässig."
Ich denke nicht, dass die Abweisung aufgrund des Aussehens statt findet.
Ich denke eher sie findet aufgrund der Nicht-Erkennbarkeit der Selbstwahrnehmung einer Person aus. Kein Mensch kann wissen, was ein anderer fühlt. Man ist auf seine Selbstaussage angewiesen. Hier kann man aber nicht Lüge von Wahrheit unterscheiden.
Die Weichen für die Separierung von Männern und Frauen wurden schon vor langer Zeit gestellt. Damage done.
Das lässt sich nun nicht mehr so leicht aufheben. Fest steht, die Geschlechtertrennung hat bisher noch keine Übergriffe verhindert.
Wäre man von Grund auf daran gewöhnt, diese Trennung nicht zu haben, dann würden sich Frauen auch in Gemeinschaftsbereichen sicher fühlen.
Diese Idee, dass alle Männer gefährlich sind ist halt Unsinn.
Es gibt gefährliche Individuen, die sind immer da, egal ob getrennt oder nicht und die gibt es sowohl bei Frauen als auch Männern.
Die Aussage von Atmann halte ich für schwierig, weil man dann halt nirgendwo mehr eine Trennung haben dürfte. Was sicher nicht schlecht wäre, aber halt nicht erreicht werden kann.
Aber im Grunde hat sie Recht.
Es gibt Hinweise darauf, dass sich Sicherheit in Gemeinschaftsräumen stärker auf das Verhalten und den gegenseitigen Respekt stützt als auf das Geschlecht oder das Erscheinungsbild an sich. Wäre der Umgang weniger auf Geschlecht, sondern auf allgemeine Verhaltensnormen und Rücksichtnahme konzentriert, könnte das Sicherheitsgefühl sogar steigen, weil die Menschen auf gegenseitigen Respekt statt auf Vorannahmen trainiert wären.
Es geht ja nicht um das Aussehen einer Person, sondern um das, was Frau Ataman auf dem Bild mit den Fingern andeutet.
Sie hat auf jeden Fall Recht.
Ja, man sollte Frauen nicht aus Frauensaunen ausschließen.
Transfrauen sind Biologisch Männlich. Wie wäre es nicht immer uns Frauen zu bedrängen und unsere Räume zu besetzen sondern etwas eigenes zu starten. Aber das will man nicht, weil es darum nicht geht.. Man möchte Frauenräume besetzen als Biologischer Mann.
Dir ist klar, dass der Prozess zur Änderung des Geschlechts ein langer und steiniger Prozess ist, für den man ein psychologisches Gutachten braucht? Man kann nicht einfach sagen: "Ich bin jetzt eine Frau." - Ich gehe mal davon aus, dass du das damit implizieren wolltest.
Ich irre mich in Bezug auf ersteres oder zweiteres? Das Wörtchen "Bezugnahme" ist ein praktisches Werkzeug, wenn man auf Kommentare antwortet ;D
Es wurde hier auf dieser Plattform schon häufig geschrieben das eine Frau eine Person ist die sich als Frau identifiziert, unabhängig davon ob der Körper der einer Frau oder eines Mannes ist. Da heißt jeder Mann kann sagen "Ich identifiziere mich als Frau" und laut dieser LGBT Menschen sollte dieser Mann dann auch Zutritt haben in Frauenräume und somit wird die Sicherheit von Frauen geopfert und Frauenräume werden besetzt.
Das ist richtig, eine Frau ist eine Frau, wenn sie sich als solche identifiziert. Für mich schließt das aber ein psychologisches und/oder ärztliches Gutachten mit ein, damit man genau so etwas vorbeugt.
Und ja, es gibt auch ein paar "extreme" Leute in dieser Community. Davon halte ich mich fern.
Bei Saunen gibt es ja gemischte Saunen das ist eine lösung
Ich finde wenn sie eine OP machen lassen haben und da untenrum nix mehr ist wäre das was anderes mit der Frauensauna