Wieso ist die AfD bei schwulen so beliebt?
Na sowas, ich dachte immer sie AfD wäre unbeliebt bei Queerrn Menschen.
Sind es in Wirklichkeit Russland bots?
6 Antworten
Ich denke, Homosexuelle leben grossmehrheitlich in Städten und haben es dort zunehmend schwer, sich frei bewegen zu können. Nicht nur, aber auch aufgrund der zunehmenden Islamisierung der Bevölkerung. In Islamischen Ländern wird Homosexualität teilweise mit der Todesstrafe bedroht. Das Familienbild ist in diesen Ländern extrem patriarchalisch und mutet für uns archaisch an. Entsprechend haben Leute aus diesen Ländern wenig bis gar kein Verständnis für Schwule. Belästigungen und politische Forderungen nach Einschränkungen der Bewegungsfreiheit von Homosexuellen werden daher tendenziell zunehmen. Es gibt heute schon Stadtquartiere, wo man sich als Deutscher in der Minderheit fühlt. Gerade wenn es um sexuelle Dinge geht, klaffen westeuropäische und islamische Weltansichten weit auseinander. Deshalb betrachte ich es auch als kritisch, wenn die Zuwanderer aus diesen Ländern in Zukunft vermehrt in Politik und Justiz tätig sein werden. Natürlich gilt das deutsche Recht, aber dieses kann sich ja mit der Zeit auch ändern. Beatrix von Storch (AfD) sagte deshalb sehr passend einmal dazu in einer Bundestagsrede: "Wenn die Fahne des Halbmondes steigt, wird die Fahne des Regenbogens brennen". Es ist sicher übertrieben, aber ich befürchte schon, dass es langfristig genau in diese Richtung gehen könnte, obwohl manche heute beschwichtigen, es sei alles unnötige Panikmacherei und höchstens rassistisch motivierte Propaganda.
Die AfD besteht aus Nazis und Leuten, die Nazis an der Macht akzeptabel finden.
95% oder mehr in der AfD sind auf Parteilinie, sind rechtschaffene Bürger im konservativen Lager, und wollen von Neonazis und deren Ideologie nichts wissen. Es gibt unter den Wählern solche Leute, aber darauf hat die Partei keinen Einfluss. Die Parteilinie verbietet die Mitgliedschaft in problematischen Organisationen. Du kannst selbst einmal auf der AfD Webseite schauen, welche Fragen Dir da gestellt werden, wenn Du Mitglied werden willst. Keine andere Partei stellt solche detaillierten Fragen in den Antragsformularen!
Die Parteilinie verbietet die Mitgliedschaft in problematischen Organisationen
Die AfD IST die problematische Organisation.
wollen von Neonazis und deren Ideologie nichts wissen
Nochmal: Die AfD und ihre Wähler sind allesamt Nazis und Leute, die Nazis an der Macht okay finden. ALLE.
Wenn dem so wäre, wäre die AfD schon vor Jahren verboten worden!
Doch offensichtlich ist es nicht so, und das finde ich positiv.
Die AfD braucht Deutschland, und Deutschland braucht die AfD (dringendst), um das Land vor dem rot-grünen Chaos zu retten, das eines Tages noch in die Anarchie führen wird.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Jeder AfD-Wähler versucht Nazis wieder an die Macht zu bekommen. Was die AfD für Deutschland plant ist ein Grauen was kaum beschreibbar ist.
Die AfD ist eine Bedrohung für das Recht von Minderheiten zu leben.
Also ich möchte nicht, dass Nazis an die Macht kommen. Das wäre schon die erste Ausnahme :). Dennoch finde ich die AfD super. Die wollen unter anderem die Zuwanderung beschränken. Wird auch höchste Zeit langsam...
Jeder AfD-Wähler versucht Nazis wieder an die Macht zu bekommen.
Es gibt viele andere gute Gründe die AfD zu wählen. Du müsstest Dich mal mit dem Parteiprogramm auseinandersetzen. Dann würdest Du sehen, dass sehr viele Forderungen sehr vernünftig sind. Ausser wenn Du findest, dass etwa Forderungen nach Steuersenkungen, tieferen Energiepreisen oder nach mehr öffentlicher Sicherheit in den Städten charakteristisch für Nazitum seien :)
Ich finde es relativ charakteristisch fürs Nazitum zu versuchen, mich auf eine Liste zu setzen, und gegen mein Existenzrecht vorzugehen.
Denn das tut die AfD.
Nein, ich kannte auch ein schwules Paar, das AfD wählte.
Die werden ab und an mal bissel angesaugt, wenn sie so Hand in Hand rumlaufen.
Natürlich von rechtsextremen Nazis.
Warum sie aber dann AfD wählen, ferstähe ich nicht.
Vieleicht deshalb weil sie sich mit dem AfD Programm der AfD am besten identifizieren können. Ich finde es erschreckend das das als komisch angesehen wird. Die Spitzenkandidatin der AfD ist selbst lesbisch.
Und trotzdem steht die AfD für die traditionelle Familie. Mit Vater, Mutter und möglichst vielen deutschen Kindern.
Und wo ist das zu verachten? Familie ist doch was schönes.
Es geht darum, das die nur traditionelle Familien wollen und nicht wollen das es auch Homosexuelle Familien gibt!
Das will niemand, der nicht homosexuell ist.
Ganz ehrlich, Frau, Frau, Kind, Mann, Mann, kind, nein, echt nicht....
Mann, Frau, Kind.
Mann, Mann, Pudel!
Wo steht denn nur? Das Wort „Nur“ konnte ich im AfD Programm nicht finden.
Da steht die wollen traditionelle Familien fördern, da steht nicht Traditionelle UND Queerfamilien.
Ich kenne genug Heterosexuelle die kein Problem mit Ehe für alle haben.
Und es gibt keinen Grund warum es sie nicht geben sollte.
Doch gibt es. Die Ehe ist ein heiliger Akt. Und Deutschland ist nunmal ein christliches Land.
Deutschland ist kein christliches Land, es ist ein christlich geprägtes Land. Wir haben hier Religionsfreiheit und somit sind wir KEIN rein christliches Land.
Und die Ehe ist kein heiliger Akt; es ist ein Stück Papier.
Es gibt keinen Grund der gegen Ehe für alle spricht. Religion ist kein gerechtfertigter Grund. Da Religion sowieso nur aus Hass besteht und mehr schadet als nützt.
Vll weil Homosexuelle genau wissen, von wem sie am meisten diskriminiert und angegriffen werden. Die AfD spricht das an. Andere Parteien verschweigen das Thema.
Komisch das die AfD sich dann Queerfeindlich äußert, nicht nur in ihrem Wahlprogramm.
sogar Queere Menschen sind Queerfeindlich. Ich will hier nur mal auf die Differenzen zwischen Homosexuellen und Trans in ihrer eigenen Community hinweisen.
Für die Transleute sind Homosexuelle schon zu normal für die Community und das erzeugt intern ja schon zu Diskriminierung derer.
Die Priorität in klassischen Familien zu sehen halte ich nicht per se als "Queerfeindlich". Das ist eine legitime Meinung
Ich kenne keine einzige Transperson der irgendwelche Homosexuelle „zu langweilig“ findet. Und auch hier auf GF hab ich solche Transpersonen noch nie gesehen.
Dafür hab ich schon miterlebt wie andere Queere Transpersonen aus der „Community“ ausschliessen wollen.
Diese Umfrage war nicht repräsentativ und scheinbar auch recht manipulationsanfällig. Ich würde das nicht so hoch hängen.
Im verlinkten Artikel selbst steht auch
Betont wird, dass die Befragung nicht repräsentativ sei. Die Umfrage könnte also gezielt von AfD-Anhänger*innen oder anderen interessierten Gruppen manipuliert worden sein.
Von daher enthalte ich mich von jeglicher Spekulation.
Vllt haben die keinem Bock von Moslems angepöbelt zu werden:
https://youtu.be/GuiQ-kIlyzM?feature=shared
Deren Einstellung solltest du kennen.
Hast du verstanden, was „nicht repräsentativ“ bedeutet?
Und dein „Vllt (Vielleicht)“ zeigt klar, dass es nur Spekulation ist, an der ich mich nicht beteiligen werde.
Es gab auch Umfragen mit weniger Teilnehmern, welche als repräsentativ gewetet wurden. Ich denke diese wird einfach so bewertet, weil einem das Ergebnis nicht ins Narrativ passt.
Ok, du hast wirklich nicht verstanden, was repräsentativ bedeutet. Die Menge der befragten Personen sagt nichts darüber aus, ob eine Umfrage repräsentativ ist.
Natürlich, u.a.
Wenn ich nur zwei Menschen zu einem Thema befrage, ist das repräsentativ? 😁
Riecht halt stsrk nach Erkenntnisangst. Was nicht ins eigene Narrativ passt, kann nicht sein.
Oder waren es doch Russen-Bots? 🤭
Ach, weißt du, ich kann nichts dafür, dass du Umfragen nicht verstehst.
Dein polemisches Beispiel mit einer Umfrage von 2 Personen ist da nur der billige Versuch, meine Aussage zu diskreditieren und über dein unzureichendes Wissen hinwegzutäuschen.
Und stattdessen wählt man Nazis an die Macht?