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Eure Meinungen zum Renault Megane Grandtour TCE 130 Luxe (EZ:2009)?

Hallo liebe Gemeinde,

ich kann nur hoffen, dass ich schnell genug aussagekräftige Nachrichten von euch erhalten werde.

Folgendes Anliegen beschäftigt mich seit kurzem.

Wir sind gerade dabei ein Haus zu bauen. Auf Grund des Baus müssen wir nun uns ein zweites Auto zulegen. Da der Bau schon viel Geld abverlangt, darf das zweite Auto nicht sehr viel kosten.

Meine Arbeitsstelle wird von dem neuen Zuhause ca. 30 km entfernt sein. Somit ergibt sich eine jährliche Fahrleistung von ca. 10.000 km.

Nun bin ich auf, meiner Meinung nach, ein super Inserat gestoßen.

Ein Renault Megane Grandtour Luce TCE 130. Im Moment hat er 127.000 auf dem Buckel. Erstzulassung ist 11.2009. TÜV hat er vor einer Woche neu erhalten. 131 PS. Ein Benziner und vor allem Scheckheftgepflegt. Der Preis wäre 3.500 Euro (schon verhandelt). Des Weiteren wäre es ein Privatverkauf. Äußerlich habe ich einen ca. 10 großen Kratzer entdeckt und am Kofferraum hat er wohl auch einen Kratzer, der aber zugeklebt wurde (Pflaster Aufkleber).

Im Inneren des Fahrzeuges ist das Leder zwar etwas abgenutzt, aber nicht total "misshandelt"... :D Also keine Löcher oder größere abgenutzte Flächen. (Ach ja, es hat ein weißes Leder als Innenleben). Also auch für die Farbe nicht komplett abgenutzt. Ich würde einfach mal sagen, dass es für ein 11 Jahre altes Auto schon in Ordnung ist.

Heute habe ich das Fahrzeug besichtigt (Inserat ist seit gestern online) und bin damit auch Probegefahren. Es scheint (bin ein Laie) nicht zu klappern oder irgendwelche Geräusche zu verursachen.

Nun meine Frage an euch... Hat vll schon jemand eine Erfahrung (langjährige) mit solchen Modellen und kann es mir vielleicht empfehlen.

Wie gesagt ich bin kein Profi, was KFz angeht und kann leider nicht mehr dazu sagen. Habe auch leider zur Zeit niemanden, der mal unter das Fahrzeug schauen könnte.

Würdet ihr mir den Kauf empfehlen, auf Grund der bis jetzt gemachten Angaben..?

Und ja, natürlich ist es mir bewusst, dass keiner es mir endgültig Garantieren kann, wenn er das Fahrzeug selber nicht angeschaut hat. Aber vll könnt ihr mir sagen, worauf ich noch achten könnte und ob es bei den Modellen besondere Macken gibt.

Ich danke euch allen vielmals für eure Unterstützung und bedanke mich im Voraus.

Dazu wollte ich noch erwähnen, dass der Verkäufer viele Interessenten hat. Ich habe auch (nicht nachgedacht) ihm mitgeteilt, dass ich über das Wochenende darüber nachdenken werde..... :)

Danke noch mal.

Auto, Gebrauchtwagen, KFZ, PKW, Renault, Auto und Motorrad

Ist es schädlich ein Liter falsches Motoröl nachzufüllen?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem oder besser gesagt Angst: Ich habe vor einem Jahr einen Audi A3 mit knapp 4.000 km gekauft. Das Fahrzeug hat noch 3 Jahre Garantie.

Dann wurde vor einigen Monaten im Display die Meldung angezeigt ich solle Öl nachfüllen. Da ich bei sowas immer nervös werde und genau an dem Tag einen längeren Weg vor mir hatte, bin ich zur Tanke, hab vorher im Auto etwas gegoogelt und bei einem Öl-Finder wohl im Eifer des Gefechts etwas falsches ausgewählt, so dass ich einen Liter 5W-30 gekauft habe. Habe das auch nicht hinterfragt, weil alle meine Autos vorher 5W-30 brauchten. der Wagen hat jetzt 23.000 km gelaufen und in der Zeit wollte er immer mal wieder etwas Öl haben. so dass ich jetzt vor einer Woche den letzten Rest der 1 Liter Flasche nachgefüllt habe. Da war aber kaum noch was drin, so dass er dann nach 50 km doch noch etwas haben wollte. Diesmal habe ich aber in der Bedienungsanweisung geschaut und darauf geachtet welche Normen es sind (war mir eigentlich sicher, dass ich dort nur bestätigt werden) war etwas erschrocken und habe dann noch mal gegoogelt und tatsächlich, das Auto braucht eigentlich 0W-20. Das weicht allein von den Zahlen schon deutlich von 5W-30 ab, aber so genau kenne ich mich da nicht aus. Wäre es jetzt 5W-40 gewesen hätte ich gesagt das kann nicht so wild sein.

Naja jetzt bin ich auch hinsichtlich der Garantie nervös geworden. Habe dann erstmal nen halben Liter von dem 0W-20 reingekippt (natürlich habe ich den Ölstand im Auge behalten) um das quasi auszugleichen.

Meine Frage ist jetzt natürlich wie sehr habe ich dem Auto mit dem einen Liter geschadet und kann die Werkstatt das einfach herausfinden? Bei 30.000 km würde eh ein Ölwechsel anstehen den ich immer Fachgerecht von Audi bzw. VW durchführen lasse. Wenn danach Motorschäden aufkommen kann doch niemand mehr diesen einen Liter Öl nachvollziehen oder? Mir geht es im wesentlichen um den Verfall der Garantie.

Beschwerden hat das Auto übrigens nie gemacht seit dem Öl, habe es ja auch verteilt über ein Jahr nachgefühllt. (ungefähr 3 mal 1/3 Liter)

Auto, KFZ, Audi, Motor, Kfz-Mechatroniker, Motoröl, Auto und Motorrad

Woher kommt denn eigentlich der Mythos, dass wenn man statt Diesel mit Heizöl fährt, dass das dann extrem qualmen würde?

Hallo,

es gibt ja den Mythos, dass man, wenn man statt mit Diesel, Heizöl in sein Auto füllt, dass dann das Fahrzeug extrem qualmen würde...

Eine Bitte Voran: Wenn es hier irgendwelche Korinthenkacker oder Erbsenzähler gibt, bitte spart euch eure Kommentare, hier geht es um reine Sachverhalte und nicht um Moralorgasmen, was Steuer oder sonstiges angeht. Danke.

Ansich ist doch Heizöl nichts anderes als Diesel, der halt einfach nur anders besteuert wird und halt nicht irgendwelche Zusatzstoffe besitzt, die eh niemand braucht.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, habe damals ein Dieselfahrzeug, Baujahr 2003 gehabt, da war mit Heizöl fahren überhaupt kein Problem. Ja, ich weiß, dass es steuerrechtlich nicht in Ordnung ist, war mir aber damals in meiner Ausbildung, wenn ich ehrlich sein soll, so ziemlich Egal. Das einzige, was mich interessiert hat, war die Tatsache, dass ich so kostengünstig wie Möglich zu meiner Ausbildungsstelle komme. Okay, im Winter muss man den Spritkanister mit in den Hausflur nehmen und Antifrostschutzmittel zukippen, damit der Sprit "Heitzöl" fließfähig bleibt, aber das ist ein anderes Thema...

Ich habe es aber niemals erlebt, selbst wenn ich mal so richtig auf den "Pint" getreten bin, dass das Fahrzeug in irgendeiner Form "gerußt oder gequalmt" hätte.

Dass das steuerrechtlich nicht in Ordnung ist, dass weiß ich selber, darum soll es jetzt aber auch nicht gehen, sondern einfach nur um Fakten.

Woher kommt denn eigentlich der "Mythos", dass wenn man Heizöl statt Diesel tankt, dass es extrem qualmen würde?

Auto, KFZ, Diesel, Kraftstoff, Auto und Motorrad

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