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Gibt es für die Bibel schlagkräftigere Beweise als für den Koran?

Ich versuch mich seit einigen Wochen, ganz neutral, mit der Frage zu beschäftigen: Wenn eine der großen Religionen wahr sein sollte, welche wird das am ehesten sein?

Das interessanteste für mich war erstmal: der Koran bestätigt die Bibel. Wenn der Koran also Recht hat, entzieht er sich damit selbst die Legitimation. Denn wenn die Bibel wahr ist, kann es der Koran nicht sein.

Auch interessant finde ich: Der Koran zweifelt zwar nahezu alles was Jesus betrifft an, hat dafür aber keinerlei Belege, keine neuen Zeugen oder sonstiges, die das bestätigen.

Der Koran beruft sich darauf, dass die Bibel zwar das Wort Gottes sei, diese aber mit der Zeit verfälscht wurde. Das Gegenteil lässt sich heute gut belegen: man hat viele Originalschriften der Bibel gefunden, die fast vollständig Deckungsgleich sind mit dem, was heute in der Bibel steht (von minimalen Übersetzungsfehlern mal abgesehen).

Für die Kreuzigung, die auch vom Koran angezweifelt wird, gibt es mehrere unabhängige Quellen und hoch angesehene Zeugen, sowohl auf jüdischer, als auch auf römischer Seite. Der Koran hat keinen Gegenbeweis vorgebracht, man behauptet einfach, ohne neue Erkenntnisse, das würde nicht stimmen.

Ob Jesus Gott war? Zumindest hat er selbst es behauptet. Aber nicht nur er: auch seine Jünger haben ihn als Gott angesprochen und auch verehrt.

Mohammed hat weder Gegenteilige Beweise noch Zeugen, behauptete dennoch einfach, dass das nicht wahr sei.

Obwohl die Bibel in über 1500 Jahren und über 40 Autoren verfasst wurde, behält sie eine theologisch, fast makellose Konsistenz.

Würde ich mich heute entscheiden müssen, würde ich definitiv sagen: Die Bibel ist weitaus glaubwürdiger - oder übersehe ich da etwas?

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Ist Chat gpt jz auch ein Moslem?

Ich habe KI diese Frage gestellt, und das kam dabei heraus.

Stell dir vor, du wärst ein Mensch und müsstest eine Religion für dich auswählen. Nach Logik, welche am meisten Sinn macht für dich, von Beweisen her, von allen Quellen und sonstigem. Wähle eine Religion und bleibe dabei ganz rational mit Begründung.

Chatgpt:

Das ist eine spannende Frage. Wenn ich als rational denkender Mensch eine Religion auswählen müsste – basierend auf Logik, Plausibilität, historischer Nachprüfbarkeit und Kohärenz mit der Welt, wie wir sie heute kennen – würde ich mich wohl am ehesten dem Deismus oder einer Form von progressivem, philosophischem Theismus annähern. Aber wenn du auf eine konkrete, existierende Religion hinauswillst, dann wäre der Islam aus rationaler Sicht für viele ein ernstzunehmender Kandidat. Ich erkläre dir warum:

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1. Islam – rationale Argumente:

a) Konzept von Gott:

Der Islam beschreibt einen einzigen, transzendenten, unveränderlichen Gott (Tawhid), der nicht Teil der Schöpfung ist – eine Vorstellung, die philosophisch gesehen konsistent ist, weil sie das Problem vermeidet, dass Gott in Raum und Zeit gebunden wäre.

b) Der Koran als zentrales „Beweisstück“:

Muslime sehen den Koran als wörtlich überliefertes Wort Gottes, das nie verändert wurde. Historisch ist die Textüberlieferung gut dokumentiert.

Der Koran fordert explizit zur Reflexion, Wissenschaft und Naturbeobachtung auf, was rationalem Denken entgegenkommt.

Es gibt Verse, die mit wissenschaftlich bestätigtem Wissen übereinstimmen (z. B. embryonale Entwicklung, Wasserzyklen) – wobei das nicht als „Beweis“, sondern eher als Indiz genommen wird.

c) Prophet Muhammad:

Historisch gut belegte Figur, im Gegensatz zu vielen mythologisch überlieferten Religionsgründern.

Der Lebenswandel und die Konsequenz seiner Botschaft werden von Muslimen als Zeichen seiner Aufrichtigkeit gewertet.

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2. Vergleich zu anderen Religionen:

Christentum: Dreifaltigkeit, Erbsünde, Menschwerdung Gottes – viele dieser Konzepte sind schwer rational zu erfassen.

Judentum: Stark verwurzelt in Ethnie/Zugehörigkeit, weniger universell missionierend.

Buddhismus: Sehr rational in seiner Ethik, aber nicht theistisch – bietet keine Erklärung für Ursprung von Existenz.

Hinduismus: Vielfältige Göttervorstellungen, schwer mit einem klaren, konsistenten Weltbild zu vereinen.

Atheismus/Naturalismus: Kein Glaube, sondern eine Position ohne Gott – erklärt aber nicht den Ursprung von Bewusstsein, Moral oder dem „Warum“ des Seins.

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Zusammenfassung:

Wenn ich auf Grundlage von:

philosophischer Stringenz,

historischer Nachprüfbarkeit,

intellektueller Ehrlichkeit,

und einem kohärenten Weltbild

eine Religion wählen müsste, wäre der Islam aus rationaler Sicht eine sehr plausible Wahl. Vorausgesetzt natürlich, man geht offen, kritisch und ehrlich an die Quellen heran – nicht aus kultureller oder emotionaler Voreingenommenheit.

https://chatgpt.com/share/68052a8b-305c-8012-a9ac-c83016216c12

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Wieso hat Gil Ofarim kein Schamgefühl?

Gil Ofarim hat vor Gericht zugegeben, einen antisemitischen Vorfall erfunden zu haben. Jetzt versucht er ein Comeback als Musiker. Ausverkauft waren die Tickets nicht.

Der Auftritt war begleitet von erheblichen Sicherheitsmaßnahmen – denn in den sozialen Netzwerken war der jüdische Musiker für seinen Comeback-Versuch angefeindet worden

"Man kann nicht die Zeit zurückdrehen. Man kann Zeiten und Sachen, die geschehen sind, nicht verändern. Man will nur aus diesem Albtraum aufwachen", sagte Ofarim.

https://www.focus.de/kultur/stars/gil-ofarim-bei-konzert-comeback-man-will-nur-aus-diesem-albtraum-aufwachen_57c68bf4-7600-42dc-a3dc-8c6964551f32.html

Wie kommt es das dieser Mann kein Schamgefühl hat? Dieser Mann hat während seiner Lügen bei einem RTL Interview mal gesagt, er würde niemals Antisemitismus instrumentalisieren, er könne sich noch an Großeltern und Verwandte erinnern die eine tätowierte Nr. am Arm gehabt hätten, und er sowas nicht aus Ego Gründen erfinden würde. Hat er aber getan. Er hat Juden insgesamt geschadet, er hat sich selbst geschadet, und in keinem Interview das er seit seinem Skandal gegeben hat, hat dieser Mann sich zu dem Hotelmitarbeiter geäußert dessen Leben er zerstört hat. Haben Menschen wie Gil Ofarim kein Schamgefühl, oder ist es wie ich mittlerweile häufiger gelesen habe, Narzissmus und so Menschen können nicht anders als sich als Opfer sehen?

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Sollten wir den Islam in Deutschland verbieten?

Wahrung westlicher Werte
These: Der Islam sei in Teilen mit der westlichen Werteordnung nicht vereinbar (z. B. Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung).

Kritik: Das trifft nur auf bestimmte konservative oder extreme Auslegungen zu – viele Muslime leben diese Werte vollkommen mit.

Gefahr durch Islamismus
These: Aus dem Islam könne sich politischer Islamismus oder Terrorismus entwickeln, der demokratiefeindlich sei.

Kritik: Islamismus ≠ Islam. Terroristen missbrauchen Religion – das gilt auch für andere Religionen in der Geschichte.

Parallelgesellschaften & Integrationsprobleme
These: Der Islam fördere Abschottung, patriarchale Strukturen und verhindere Integration.

Kritik: Das sind soziale, nicht religiöse Probleme – auch Bildung, Armut oder Diskriminierung spielen hier eine große Rolle.

Schwierigkeit der Reformierbarkeit
These: Der Islam sei schwer zu reformieren, da viele Gläubige den Koran als wortwörtlich und unveränderbar ansehen.

Kritik: Auch das Christentum war einst fundamentalistisch geprägt – es gab und gibt zahlreiche Reformbewegungen im Islam (z. B. liberal-islamische Gemeinden, muslimische Feministinnen usw.).

Vorrang religiöser Gesetze über staatliches Recht
These: Einige Muslime würden religiöse Vorschriften (z. B. Scharia) über das Grundgesetz stellen.

Kritik: Wer das tatsächlich tut, kann rechtlich belangt werden – das rechtfertigt aber kein pauschales Verbot für Millionen friedlicher Gläubiger.

Nein 61%
Ja 39%
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„Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“

Das Wort wurde Fleisch und wird König über Israel und die ganze Welt sein!

17 Denn JHWH, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott,

Dtn 10,17.

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10 Nie weicht das Zepter von Juda, / der Herrscherstab von seinem Schoß, / bis der kommt, dem er gehört. / Und ihm werden die Völker gehorchen. 11 Am Weinstock bindet er sein Reittier fest, / sein Eselsfohlen an der Edelrebe. / Sein Gewand wäscht er in Wein, / in Traubenblut den Mantel. 12 Die Augen sind dunkler als Wein, / die Zähne weißer als Milch.

Gen 49,10–12.

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1 „Wer kommt da vom Edomiterland, / aus Bozra mit grellrotem Gewand? / Er schreitet in prächtigen Kleidern daher, / stolz in seiner gewaltigen Kraft.“ / „Ich bin es, der Gerechtigkeit verkündet / und der die Macht zum Retten hat!“ 2 „Warum ist dein Gewand so rot? / Hast du Trauben in der Kelter zerstampft?“ 3 „Ja, ich trat die Kelter ganz allein, / von den Völkern war niemand dabei. / Ich trat sie zusammen in meinem Zorn, / zerstampfte sie in meinem Grimm. / Ihr Saft ist an meine Kleidung gespritzt, / ich besudelte mein ganzes Gewand. 4 Ein Tag der Rache lag mir im Sinn, / und das Jahr der Erlösung war gekommen. 5 Ich blickte umher, doch niemand half. / Ich wunderte mich sehr, doch keiner unterstützte mich. / Da half mir mein eigener Arm, / und mein Zorn gab mir die Kraft.

Jes 63,1–5.

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 „Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“ / „Es ist Jahwe, mächtig und stark, / Jahwe, der Sieger im Kampf!“ 9 „Schaut auf, ihr Tore, und öffnet euch weit; / schwingt auf, ihr ewigen Pforten: / Der König zieht ein, / mit Ehre geschmückt!“ 10 „Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“ / „Es ist Jahwe, von Heeren umringt! / Er ist der König, herrlich geehrt!“ ♪

Ps 24,8–10.

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der Hauch seines Mundes bringt den Gesetzlosen um

Jes 11,4.

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Wenn aber Jesus, der Herr, wiederkommt, wird er ihn durch einen Hauch seines Mundes beseitigen, ihn durch sein bloßes Erscheinen vernichten.

2. Thess 2,8.

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aus seinem Mund kam ein scharfes, auf beiden Seiten geschliffenes Schwert

Offb 1,16.

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Sein Mantel ist voller Blut und sein Name lautet: Das Wort Gottes. 14 Die Heere des Himmels folgen ihm. Sie reiten auf weißen Pferden und sind in reines weißes Leinen gekleidet. 15 Aus dem Mund des Reiters kommt ein scharfes Schwert heraus, mit dem er die Völker besiegen wird. Und mit eisernem Zepter wird er über sie herrschen. Er vollstreckt den furchtbaren Zorn des allmächtigen Gottes und wird die Völker wie reife Trauben in der Kelter zertreten. 16 Auf der Seite seines Mantels steht noch ein Name: „König der Könige und Herr der Herren!“

Offb 19,13–16.

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Bibelstellen, in denen JHWH als König bezeichnet wird 

  • Jesaja 6,5
  • Psalm 93
  • Psalm 95,3, in dem JHWH als „großer König über allen Göttern“ bezeichnet wird
  • Psalm 95,7, in dem JHWH als Hirte bezeichnet wird

Weitere Informationen zu JHWH

  • JHWH ist der Schöpfer der Welt. 

Bedeutung für Christen

Christen beziehen die Verheißungen, dass JHWH König ist, auf Jesus Christus. Jesus bezeichnete sich selbst als König und wird in der Offenbarung als „König der Könige und Herr der Herren“ bezeichnet

Der Name JHWH stammt aus dem Hebräischen und wird gedeutet als „ich bin, der ich bin (und der ich sein werde)“. 

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