Die Bibel ist nicht verfälscht – sie ist bewahrt und archäologisch, historisch und wissenschaftlich gesichert! ✝️📖

4 Antworten

Was nutzt eine wissenschaftlich abgesicherte Bibel, wenn man nicht in der Lage ist, sie zu nutzen?

Die Bibel ist mehr, als ein Buch mit Geschichten. Sie ist eine Lebensanleitung und verhilft zu einer aktiven Verbindung zu Gott. Leider haben das meiner Erfahrung nach viel zu wenig Leute. Es wird im Prinzip nach eigenem Willen gelebt und dann auf Vergebung gehofft.

Die Bibel als Buch ist wertlos, wenn man sie nicht lebt. Und da spielt es keine Rolle, ob sie korrekt ist oder nicht.

Gerade beim Neuen Testament haben wir tausende alte Handschriften, viele davon nur wenige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vom Original entfernt.

Ach, schön wär's.

Aus dem 2.Jh nChr haben wir vielleicht 9 Handschriften, von denen die Hälfte nur wenige Quadratzentimeter groß sind.

Richtig gut werden die Funde erst so ab ~300 nChr.

Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand.

Schön wär's. Wirklich.

Archäologie und Geschichte – die Bibel bestätigt sich

Und oft genug auch nicht. Das kann man ja nicht einfach unter den Tisch fallen lassen.


SocialApologet 
Beitragsersteller
 14.06.2025, 12:34

Die Bibel war bereits im ersten Jahrhunderte verbreitet! Die Textkritik kann es wohl besser wissen – als du. Wieder veruscher du atheisen zu gefallen. Immer wieder schön.

Durch die Manuskripte und den Kirchenväter (Zitate) können wir uns zu 99% sicher sein.

Du vllt nicht, denn du Dienst wem anders. Das wissen wir 👍

Bereits im 1. Jahrhundert – also noch zur Zeit von Augenzeugen Jesu – zitierten oder erwähnten Kirchenväter die Evangelien. Der älteste unter ihnen war Papias von Hierapolis (um 100 n. Chr.). Er war Bischof und sagte deutlich:

> „Markus war der Dolmetscher des Petrus und schrieb genau alles nieder, woran er sich erinnerte. (…) Matthäus verfasste die Worte des Herrn in hebräischer Sprache.“

Papias bezieht sich hier ausdrücklich auf das Markus- und Matthäusevangelium. Das ist keine Jahrhunderte entfernte Tradition, sondern zeitnahes Zeugnis eines Bischofs, der wiederum Johannes selbst gekannt haben soll. Wir reden hier über die Schüler der Apostel selbst!

Auch Ignatius von Antiochien (gest. ca. 110 n. Chr.), ein Zeitgenosse, der unter römischer Verfolgung starb, zitiert in seinen Briefen mehrfach Worte Jesu – inhaltlich fast wortgleich mit dem Matthäus- und Lukasevangelium.

Polykarp von Smyrna, ein weiterer Schüler des Apostels Johannes, zitiert ebenfalls zahlreiche Aussagen Jesu, die klar den Evangelien entnommen sind. Das alles geschah lange vor dem Konzil von Nizäa oder irgendeiner angeblichen „kirchlichen Manipulation“.

Diese frühen Zeugnisse zeigen:

➡️ Die Evangelien waren früh verbreitet, bekannt und wurden als autoritativ angesehen.

➡️ Die ersten Christen zitierten sie nicht, weil ein Kaiser es befahl, sondern weil sie den Herrn kannten – entweder selbst oder durch direkte Schüler der Apostel.

Wer also behauptet, die Evangelien seien späte Legenden, steht nicht auf dem Boden historischer Tatsachen, sondern wiederholt moderne Mythen. Die Geschichte der Kirche zeigt klar: Die Botschaft Jesu wurde treu weitergegeben – von Anfang an.

BillyShears  14.06.2025, 12:38
@SocialApologet
Die Textkritik kann es wohl besser wissen – als du.

Naja, was meinst Du woher ich das hab, dass wir aus dem 2. Jh nur 9 Handschriften des NT besitzen?

Du vllt nicht, denn du Dienst wem anders. Das wissen wir

Aha, hat dein Kindergarten heute geschlossen, dass du dich wieder hier austoben musst?

SocialApologet 
Beitragsersteller
 14.06.2025, 12:40
@BillyShears

Die Textkritik beschäftigt sich nicht nur mit Manuskripte. Es gibt mehr Quellen.

Somit kann man sich sicher sein. Wenn du so an zweifeln bist, dann Zweifel auch Cäsars Existenz, denn davon haben wir noch weniger – und ausschließlich römische Quellen.

Wir müssen ihn nun als perfekt hinterfragen.

BillyShears  14.06.2025, 12:43
@SocialApologet
Die Textkritik beschäftigt sich nicht nur mit Manuskripte.

Ich weiß. Ändert aber nichts an der Anzahl der Textfunde aus dem 2.Jh.

Du liebes Gotteskind. Du vergisst die Seite der Finsternis und wie sehr bemüht sie war, diese Lehre nicht unter die Seinen Menschenkinder bringen zu lassen. Sie setzten alles daran, diese Lehre nicht in dem Reinheitsgrad unter die Menschen zu bringen, wie es sich eigentlich gehört, nämlich rein und pur.

Aber wie du siehst, gibt es mittlerweile Tausende von Bibeln und heiligen Schriften und jeder kann sich, bei einem gesunden Menschenverstand, denken, was es bedeutet, wenn die Finsternis ihre Giftgriffel an das Werk gelegt hat. Verfälschungen über Verfälschungen zum Gemeinwohl der Finsternis.

In Liebe.

Es hat gut angefangen. Dann bist du abgedrifted.