Juden – die neusten Beiträge

Warum gibt es trotz der geringen jüdischen Weltbevölkerung so viele einflussreiche und wohlhabende Persönlichkeiten jüdischer Herkunft?

Wie kann es sein, dass trotz der geringen Population von Juden im Vergleich zu anderen Weltreligionen so viele einflussreiche und sehr reiche Menschen existieren? Zum Beispiel:

  • Larry Fink (CEO von BlackRock, größter Vermögensverwalter der Welt)
  • Mark Zuckerberg (Mitgründer und CEO von Meta/Facebook)
  • Larry Silverstein (Immobilieninvestor, bekannt durch Silverstein Properties, er war Eigentümer der Twin Towers kurz vor dem 11. September)
  • Larry Ellison (Mitgründer und CTO von Oracle)
  • Larry Page (Mitgründer von Google/Alphabet)
  • Michael Bloomberg (Gründer von Bloomberg LP, ehemaliger Bürgermeister von New York)
  • Sergey Brin (Mitgründer von Google/Alphabet)
  • Steve Ballmer (ehemaliger CEO von Microsoft)
  • Die Rothschilds (einflussreiche europäische Bankiersfamilie)
  • Sheldon Adelson (†, ehemaliger Eigentümer von Casinos und Medienunternehmen)
  • Jerry Seinfeld (Komiker und Schauspieler)
  • Roman Abramovich (russischer Unternehmer und Investor)
  • Shari Arison (israelisch-amerikanische Unternehmerin)

Ebenso zahlreiche erfolgreiche Schauspieler jüdischer Herkunft wie Harrison Ford, Jake Gyllenhaal, Adam Sandler, Zach Braff, Jack Black, Daniel Radcliffe und auch Musiker wie Drake. Ich war besonders überrascht, wie viele bekannte Gesichter ich fand, als ich nach jüdischen Schauspielern suchte.

Juden 0,21 % – 16,8 Millionen

Christen 30 % – 2,4 Milliarden

Muslime 25 % – 2 Milliarden

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Wieso darf Israel Atomwaffen haben und mit ihnen drohen, andere Staaten aber nicht?

Ich möchte den Iran, seine Regierung, oder sein Atomprogramm nicht gut heißen. Es handelt sich um einen Terrorstaat, der keine Atomwaffen haben sollte. Die Kritik am iranischen Atomprogramm ist völlig richtig.

Zeitgleich frage ich mich aber, wieso der israelische Besitz von Atomwaffen auf der anderen Seite gut geheißen wird? Oft wird argumentiert: "Israel bedroht ja niemanden damit." Nur haben die Leute, die das sagen, entweder keine Ahnung, oder lügen einfach.

So zum Beispiel der Minister für religiöses und kulturelles Erbe, Amihai Eliyahu, in einem Interview:

[Your expectation is that tomorrow morning we’d drop what amounts to some kind a nuclear bomb on all of Gaza, flattening them, eliminating everybody there…]
That’s one option.

Quelle 1 Quelle 2

Oder auch die Regierungsabgeordnete Tally Gotliv zu Beginn des Gazakrieges auf X:

Jericho Missile! Jericho Missile! Strategic alert. before considering the introduction of forces. Doomsday weapon! This is my opinion. May God preserve all our strength, [...]
Only an explosion that shakes the Middle East will restore this country's dignity, strength and security! [...]
It's time to kiss doomsday. Shooting powerful missiles without limit. Not flattening a neighbourhood. Crushing and flattening Gaza. ... without mercy! without mercy!

Quelle

Mal ganz zu schweigen davon, dass die Samson-Option schon immer als reelle Antwort Israels gehandelt wurde. Während des Yom-Kippur-Kriegs soll Israel wohl auch für den Abschuss bereit gemacht haben. Wenn die Frage ist: "Israel oder weltweite, atomare Apokalypse?" ist historisch und politisch klar, was Israel bevorzugt.

Also ist die Frage: Was unterscheidet den einen vom anderen? Wieso soll ein Terrorstaat für sein Atomprogramm vernichtet werden, während der andere dafür bejubelt wird?

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Die Bibel ist nicht verfälscht – sie ist bewahrt und archäologisch, historisch und wissenschaftlich gesichert! ✝️📖

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Viele Menschen sagen: „Die Bibel wurde doch nur von Menschen geschrieben – wie soll sie dann von Gott sein?“

Andere behaupten, der Text sei „verfälscht“ worden oder im Laufe der Jahrhunderte verändert – sodass man ihm heute nicht mehr vertrauen könne.

Aber diese Kritik übersieht, wie einzigartig, gut belegt und erstaunlich bewahrt die Bibel tatsächlich ist. Wer sich mit Textkritik, Geschichte und Archäologie ehrlich beschäftigt, kann zu einer anderen Schlussfolgerung kommen.

Die Inspiration – Gottes Wahrheit durch Menschenmund

Zunächst ist klar: Die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Doch Christen glauben, dass Gott diese Menschen geführt und inspiriert hat. Das heißt nicht, dass Gott ihnen jedes Wort diktiert hat, sondern dass er sie durch seinen Geist lenkte – mit all ihren Persönlichkeiten, Stilen und Situationen. Das Ergebnis: göttliche Wahrheit in menschlichen Worten. Die Bibel sagt selbst, dass „alle Schrift von Gott eingegeben ist“ (2. Tim 3,16). Wenn Gott existiert – wovon die Bibel selbst überzeugt ist – dann ist es kein Problem für ihn, seine Botschaft auch über menschliche Autoren verlässlich zu übermitteln.

Die Einheit der Bibel – ein göttlicher Faden über +3000 Jahre

Die Bibel ist kein einzelnes Buch, sondern eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren – über ca. +3000 Jahre hinweg, auf drei Kontinenten, in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch. Und dennoch ergibt sich eine erstaunliche innere Einheit: Von der Schöpfung über den Fall des Menschen, Gottes Bund mit Israel, bis hin zur Verheißung und Erfüllung des Messias in Jesus Christus.

Diese Einheit ist nicht das Werk einer Redaktion oder Verschwörung, sondern zeigt eine göttliche Führung über Jahrhunderte hinweg. Dass so viele Autoren – unabhängig voneinander – einen durchgehenden, theologisch zusammenhängenden Erzählbogen schreiben, ist menschlich kaum erklärbar.

✝️💡Die Überlieferung – Textkritik statt Mythen

Einer der häufigsten Einwände lautet: „Die Bibel wurde tausendmal abgeschrieben, da kann man ihr doch nicht mehr trauen!“

Das klingt plausibel – ist aber nicht korrekt, wenn man sich mit echter Textkritik befasst.

Gerade beim Neuen Testament haben wir tausende alte Handschriften, viele davon nur wenige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vom Original entfernt. Allein auf Griechisch gibt es über 5.800 Manuskripte, hinzu kommen Tausende in Latein, Syrisch, Koptisch usw. Kein antikes Werk ist so breit und früh belegt.

Natürlich gibt es kleine Unterschiede zwischen den Handschriften – aber die allermeisten sind orthografischer oder stilistischer Natur: Buchstabenvertauschungen, unterschiedliche Schreibweisen von Namen, grammatische Feinheiten. Die bedeutenden Varianten (z. B. Markus 16,9–20 oder Johannes 7,53–8,11) sind bekannt und dokumentiert – und sie betreffen keine zentrale Lehre des Glaubens. Keine christliche Kernwahrheit hängt an einem umstrittenen Vers. Die Botschaft der Bibel ist trotz tausender Handschriften klar, einheitlich und bewahrt.

Ehrliche Textkritiker (auch säkulare) geben zu: Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand – viel genauer als bei Platon, Caesar oder Tacitus, deren Werke trotzdem niemand infrage stellt.

✝️💡Archäologie und Geschichte – die Bibel bestätigt sich

Die Bibel ist nicht nur ein geistliches Buch – sie redet auch über Orte, Personen und Ereignisse. Und genau das macht sie überprüfbar.

Immer wieder wurde sie belächelt – und später bestätigt:

  • Die Hethiter galten lange als erfunden – bis man ihre Hauptstadt entdeckte.
  • Pontius Pilatus war angeblich nur im Neuen Testament bekannt – bis 1961 ein Stein mit seinem Namen in Caesarea gefunden wurde.
  • König David galt als mythisch – bis eine Inschrift „Haus Davids“ auftauchte.
  • Jericho, Nazareth, der Tempel – all das wurde archäologisch nachgewiesen.

Auch viele biblische Bräuche, Namen, Titel und Münzen passen exakt in den historischen Kontext ihrer Zeit. Das zeigt: Die Bibel wurde nicht „Jahrhunderte später“ erfunden, sondern beruht auf realem Wissen – von Augenzeugen oder ihren direkten Nachfolgern.

Eine Botschaft, die Menschen verändert

Abseits aller Textkritik und Geschichte bleibt eines klar: Die Bibel hat eine gewaltige Kraft. Sie prägt seit Jahrtausenden die Weltgeschichte, inspiriert Millionen Menschen und verändert Herzen. Das liegt nicht an ihrer literarischen Schönheit allein – sondern an der Wahrheit, die sie trägt. Eine Wahrheit, die von Gott kommt und heute noch spricht.

Fazit

Die Bibel wurde von Menschen geschrieben – aber das heißt nicht, dass sie menschlich erfunden ist. Im Gegenteil: Die historische, textliche und geistliche Qualität der Bibel zeigt, dass sie bewahrt, verlässlich und einzigartig ist. Wer ehrlich sucht, findet gute Gründe, ihr zu vertrauen – nicht blind, sondern begründet.

💡 Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand.

Vorwürfe wie vermeidliche Widersprüche – werden meist durch Unwissenheit wahrgenommen. Hier ein Link zu allen ,,scheinbaren Wiedersprüche" (mit Erklärung)

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Kann man sagen, dass Gott den Israeliten – wie in der Bibel verheißen – tatsächlich wieder ein Land gegeben hat?

Hallo ich bin gespannt wie Ihr das seht.

Um den Kontext etwas zu schaffen:

Die Staatsgründung Israels 1948 wird von vielen als (teilweise) Erfüllung biblischer Verheißungen gesehen.

Biblische Verheißung der Rückkehr ins Land

Die Bibel kündigt mehrfach an, dass Gott das Volk Israel nach Zeiten der Zerstreuung wieder in ihr Land zurückbringen wird:

Jesaja 11,11–12:

„Und der HERR wird zu jener Zeit zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes... zurückzuholen... Er wird die Verstreuten Israels sammeln und die Zerstreuten Judas von den vier Enden der Erde zusammenbringen.“

Jeremia 31,10:

„Höret das Wort des HERRN, ihr Völker, und verkündet es auf den fernsten Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird es auch sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde.“

Hesekiel 36,24:

„Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Ländern sammeln und wieder in euer Land bringen.“

Amos 9,14–15:

„Ich will das Geschick meines Volkes Israel wenden... Ich will sie in ihr Land pflanzen, und sie sollen nicht mehr aus ihrem Land ausgerissen werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.“

Die moderne Staatsgründung als (Teil-)Erfüllung

Viele Gläubige sehen in der Rückkehr von Juden aus aller Welt nach Palästina und der Gründung des Staates Israel 1948 eine Erfüllung dieser Verheißungen. Die Sammlung aus „allen Ländern“ und das „Wieder-Einpflanzen“ im Land Israel entsprechen wortwörtlich den biblischen Aussagen.

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Wer bestimmt heute, was wahrer Islam ist — die Familie des Propheten oder seine früheren Gegner?

Die Geschichte des Islam – Ein Überblick

Vor 610 (Vor dem Islam)

  • Die Umayyaden waren eine reiche und mächtige Familie in Mekka.
  • Ihr Anführer Abu Sufyan verdiente am Götzendienst und kontrollierte die Kaaba.

610-622 (Beginn des Islam)

  • 610: Hz. Muhammed empfängt die erste Offenbarung.
  • Er ruft zum Glauben an den einen Gott auf, was die Umayyaden als Bedrohung sehen.
  • Sie verspotten, boykottieren und attackieren ihn, mehrere Mordversuche folgen.
  • Muslime fliehen nach Abessinien, Medina bietet Zuflucht.

622-630 (Zeit in Medina)

  • 622: Auswanderung nach Medina, Aufbau einer gerechten Gemeinschaft.
  • Muslime leben friedlich mit Christen und Juden.
  • Die Umayyaden bekämpfen die Muslime weiter:
  • 624: Sieg bei Badr
  • 625: Niederlage bei Uhud
  • 627: Grabenkrieg
  • Ein Friedensvertrag wird geschlossen.

630-632 (Rückkehr nach Mekka)

  • 630: Hz. Muhammed erobert Mekka friedlich.
  • Abu Sufyan konvertiert, vermutlich aus Angst.
  • Der Prophet vergibt allen Gegnern.
  • Hz. Ali bleibt sein engster Vertrauter.
  • 632: Hz. Muhammed stirbt und bestimmt Hz. Ali als Nachfolger.

632-661 (Kampf um die Nachfolge)

  • Während Hz. Ali den Propheten bestattet, wählen andere Abu Bakr zum Kalifen.
  • Später folgen Umar und Uthman (ein Umayyade), der Vetternwirtschaft betreibt.
  • 656: Uthman wird getötet, Hz. Ali wird Kalif.
  • Muawiya (Abu Sufyans Sohn) bekämpft ihn und erhebt sich selbst zum Kalifen.
  • 661: Hz. Ali wird ermordet.

661-683 (Umayyaden an der Macht)

  • Hz. Hasan wird Kalif, schließt jedoch aus Friedensliebe einen Vertrag mit Muawiya.
  • Muawiya bricht den Vertrag, macht seinen Sohn Yazid zum Nachfolger.
  • 680: Yazid lässt Hz. Hüseyin und seine Familie in Kerbela ermorden.
  • Der Islam spaltet sich endgültig.

683-750 (Verfälschung und Unterdrückung)

  • Umayyaden bestimmen, was „richtiger Islam“ ist.
  • Anhänger der Prophetenfamilie (Ehli Beyt) werden verfolgt.
  • Überlieferungen zu ihren Gunsten unterdrückt.

750-1258 (Die Abbasidenzeit)

  • Abbasiden stürzen Umayyaden, setzen Unterdrückung der Ehli Beyt fort.
  • Die vier sunnitischen Rechtsschulen entstehen.
  • Die schiitische Jafaritische Rechtsschule bleibt offiziell ausgeschlossen.
  • Imame der Prophetenfamilie werden verfolgt.

850-950 (Hadith-Sammlung)

  • 870: Bukhari sammelt Hadithe – 200 Jahre nach dem Propheten.
  • Von angeblich 600.000 wählt er nur 7.275 aus.
  • Überlieferungen der Prophetenfamilie werden kaum berücksichtigt.
  • Viele Hadithe widersprechen sich oder dem Koran.
  • Echte Hadithe sollten auf Moral und Vernunft basieren, nicht auf Machtinteressen.

Mittelalter bis heute – Auswirkungen

  • Zwei Islam-Formen entstehen:
  • Spiritueller Islam der Ehli Beyt: Ethik, Moral, innere Entwicklung.
  • Herrschafts-Islam der Umayyaden: Äußere Regeln, Gehorsam.
  • Jh.: Wahhabismus übernimmt die Umayyaden-Tradition.
  • Extremisten wie ISIS zerstören Gräber der Prophetenfamilie.
  • Die Gegner des Propheten kontrollieren bis heute das Erbe des Islam.
  • Die Familie des Propheten wird oft als „Abweichler“ bezeichnet.

Die Ironie der Geschichte

  • Ausgerechnet die früheren Feinde des Propheten bestimmen heute, was „wahrer Islam“ ist.
  • Die Familie des Propheten wird verdrängt und unterdrückt.
  • Diese Entwicklung prägt viele Probleme im Islam bis heute.

Wem gehört das Erbe des Propheten? Stimmen Sie ab!

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Hat Jesus das Leid des jüdischen Volkes prophezeit?

1. Lukas 19,41–44
„Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt [Jerusalem] und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest an diesem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist's vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufwerfen und dich belagern und von allen Seiten bedrängen, und werden dich dem Erdboden gleich machen, dich und deine Kinder in dir...“

Diese Passage wird als eine Voraussage der Zerstörung Jerusalems verstanden.

2. Matthäus 23,37–38
„Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt – und ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen.“

Auch hier wird Leid über das Volk und die Stadt angekündigt.

Matthäus 24 / Markus 13 / Lukas 21

Zum Beispiel Matthäus 24,2:

„Wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen wird.“
Matthäus 27,24–25 (Lutherübersetzung):
„Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern dass ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser, wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen; seht ihr zu!
Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!
Ja 86%
kp 14%
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