Hatte Sultan Abdulhamid mit seiner Aussage im Bezug zum Nahost Konflikt recht?
Sollten sich die Osmanen jemals aus Palästina zurückziehen, würde das Blutvergießen dort bis zum Tag des Jüngsten Gerichts nicht enden." ~ Sultan Abdul Hamid II
4 Antworten
Mit dem Sieg der Osmanen gegen die Mamluken in Ägypten hatten sie offiziell den Titel des Kalifats übernommen. Sie sahen sich also rechtmäßig Nachfolger des Islams, was den Arabern allerdings nicht gefallen hatte.
Gleichzeitig war das Osmanische Reich ein Vielvölkerstaat. Sultan Abdulhamid II. wird als einer der ersten bezeichnet, die versuchten das Reich osmanisch zu zentralisieren. Seine Regentschaft war autoritär und repressiv, außerdem hat er angefangen religiöse und ethnische Minderheiten gezielt zu unterdrücken.
Es kam zu Aufständen der Armenier, im Balkan und durch Araber. Es war der Beginn vom Untergang des Osmanischen Reichs.
Mit dem Zitat wollte Sultan Abdulhamid II. vermutlich die Notwendigkeit des Osmanischen Reichs betonen und hat vorausgesehen, dass bspw. Araber um die Vorherrschaft in Jerusalem kämpfen werden. Ein Warnung vor dem Dschihad, auch an die Völker innerhalb des Reichs.
Ja. Grund dürfte klar sein
Nein, er hatte nicht recht. Der Islam ist auf einem absteigenden Ast und wird irgendwann Geschichte sein
Der Islam ist dabei sich unter zuhilfenahme von Gewalt zu verbreiten. Zuerst kommen einige Muslime, dann werden Kinder gezeugt und dann wird in dem Land nach der Macht gegriffen. Danach kommt für diejenigen die nicht konvertiert sind die Gewalt, Andersgläubige werden bedroht und zur Not getötet, konvertiert ein Muslim zum Christsein wird er zum Tode verurteil.
Gängige Praxis in Islamisch geführten Ländern!
Dann bist du auf dem falschen Dampfer unterwegs und wirst Schiffbruch erleiden
ja, palästinenser werden ja dort getötet, tag für tag-...
In deinem Traum vielleicht der Islam ist auf dem Weg zur Spitze der größten Religionsgemeinschaft und keine andere Religion kann ihm das Wasser reichen. Deswegen bin ich auch konventiert :)