Seid ihr für oder gegen Palästina als anerkannten Staat?
Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen
16 Antworten
Ich müsste mich erst mehr darüber informieren, bevor ich mir eine richtige Meinung bilden kann
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich so mit den Thema auseinander zu setzen. Ich weiß, dass es ein durchaus wichtiges Thema ist, aber es interessiert mich nicht genug, dass ich meine zeit dafür verwenden
Ich verstehe, dass es ermüdend sein kann, die ganze zeit mit negativen nachrichten konfrontiert zu sein und auch dass es soviel auf einmal ist, aber wir in deutschland sind in der priviligierten position, dass wir uns nicht damit auseinander setzten müssen ( die Leute in gaza zb schon ) . Natürlich darf jeder entscheiden ob er sich informiert oder nicht, aber dann kann man das nichz als Argument benutzen, weil dann ist man am ende selber schuld, dass man die 10 min recherche nicht betrieben hat
Eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost würde keinen Frieden bringen und wie die territoriale Aufteilung aussehen könnte, ist auch völlig unklar.
Die Terrororganisation Hamas müsste endgültig vernichtet werden, sonst wäre ein Palästinenserstaat nur Unterstützung für Terror.
Ein demokratisches Palästina mit echter Demokratie ist für mich gar nicht vorstellbar. Wer sollte das dort fördern und wollen? Ohne die Sharia einzuführen, ohne andere Religionen zu benachteiligen? Palästina als muslimischer Staat wäre keine Demokratie.
Die Befürworter von Palästina als Staat vergessen massiv, dass zum Beispiel Rechte von Frauen im Islam mit Füßen getreten werden, Gleichberechitung in keinem islamischen Staat Realität ist, dass Homosexuelle verfolgt und mit dem Tode bedroht sind, dass auch Atheisten oder andere Religionen dort nicht sicher und friedlich leben könnten.
Die Welt braucht ganz sicher nicht noch einen weiteren Gottesstaat oder generell undemokratisch-islamischen Staat mit Sharia. Man sieht ja an Iran klar genug, wie mies es für Frauen oder Homosexuelle dort ist. Wer könnte mehr davon wollen?
Wenn Linke, Frauen oder Homosexuelle hier pro Palästina sind, dann weil sie einfach nur völlig ahnungslos sind von den wahren Zuständen dort. Niemand kann solche Systeme und Ideologien ernsthaft fördern wollen.
Solange die Hamas existiert und weiter ihren Geschäften ( Raub, Mord, Vergewaltigung und Unterschlagung) nachgeht darf es keinen palästinensischen Staat geben.
die bekommen ja durch die Staatlichkeit keine Vorteile, weil die eh als Verbrecherbande gelten.
Wer glaubt, dass danach der Frieden kommt, der kennt die Region nicht. Der hat noch nie etwas von jüdischen NAKBA gehört:
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben.
Für die Palästinenser ist die Zweistaaten-Lösung nur ein weiterer Schritt in der völligen Uebernahme des ehemaligen britischen Mandatsgebietes.
Fatah und Hamas haben bis heute keine Einigung erzielt, wer die Macht in einem solchen Staat hätte.
Wie geht es wirtschaftlich weiter, wenn die Milliarde Flüchtlingshilfe wegfällt? Eine völlig ungelöste Frage.
Einige sagen, die Siedlungen Israels in Westjordanland seien das Problem. Israel hat auf eigene Initiative alle seine Siedlungen im Gaza-Streifen abgebaut. Näher kam man dem Frieden nicht. Im Gegenteil.
Auch wenn jede Seite ein Recht darauf hat ein eigenes Land zu besitzen, würde ich keiner Garantie trauen, die irgend eine der Seiten gibt.
Offenbar müssen die sich noch ein paar Generationen länger die Köpfe einhauen.
Nur sollen sie dabei den Rest der Welt in Ruhe lassen.
Die Palästinenser erhalten jedes Jahr über eine Milliarde Flüchtlingshilfe. Der Westen, darunter Deutschland, müssten diese Gelder von konkreten Friedensbemühungen abhängig machen. Das gleiche bei den Israelis durch die USA. Dann würde es rasch Verbesserungen im Verhältnis geben.
Wir haben das Internet, social media und wir im westen haben so ein Grosses Privileg uns informieren zu können, warum sollten wir es nicht tun?
Ich will dich auf keinen Fall angreifen, aber diese Ausrede zählt in unserer Zeit nichtmehr.