Hundehaltung – die neusten Beiträge

Tierschutz Hund ängstlich, aber ohne Leine rennt weg?

Ich habe vor zwei Jahren einen Angst Hund durch und durch aus dem Tierschutz (Spanien) gekauft. Er ist sehr klein, aber da steckt wohl Windhund tatsächlich mit drinnen und er ist wirklich super schnell, da staunen die Leute im Park auch immer, wenn er wie eine Rakete an einem vorbei düst. Ich nehme ihn wirklich überall mit und er ist selten alleine. Ich liebe ihn sehr, auch wenn er nicht einfach ist. Eigentlich darf er nicht ohne Leine laufen, da er ohne Leine nicht hört und zu viele Teile draußen sind. Im Park finde ich geht das mit uns zwei aber. Manchmal wenn ich von der Arbeit nach Hause will, dann ist so eine kleine Wiese und oben fahren schon Autos, also eigentlich gefährlich, aber ich trainiere dann mal ohne Leine und dann dreht er durch und rennt weg und hört garnicht auf mich. Selbst wenn ich Richtung u Bahn runter laufen würde, interessiert ihn nicht. Er ist jetzt 2 Jahre und 7 Monate alt. Ich stehe wirklich da 20-30 min bis ich ihn dann endlich einfangen konnte. Komm ich näher an ihm ran, dann rennt er um mich herum 10x und eiert rum. Ich weiß das er dann keinen Respekt vor mir hat, aber glaubt mir, er ist generell anders im Kopf als andere normale Hunde. Mit Leckerlis geht schon mal ja mal nein, also er lässt sich nicht verscheissern. Ich dachte er hängt an mir, denn noch vor 1 std auf Arbeit will er die ganze Zeit bei mir sitzen, wenn ich im Raum bin und die anderen sind ihn dann egal. Ich habe auch nicht immer Leckerlis dabei. Ich dachte er schätzt das bei mir, warum macht er dann so faxen mit mir, sobald die Leine ab ist?

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Hund abgeben?

Guten Abend,

ich befinde mich derzeit in einer schwierigen Situation..

ich habe einen ca. 8/9 Jahre alten Rüden. Ich habe ihn seit ca 5 Jahren. Über eine Tierschutzorganisation in Griechenland geholt. Groß, Schwarz, super an der Leine aber Rückruf nicht Konsequent. Mit leckerlies OK. Klickern durch Einzelstunden einer Hundeschule erlernt. Aber da ist noch Luft nach oben.

Das Problem ist. Ich bin ungeplant Schwanger geworden und meine Tochter ist jezt 1 Jahr alt und der Vater hat uns vor 3 Monaten verlassen. Nun bin ich aber überfordert. Mein Hund hat Schwierigkeiten mit Kindern. Braucht immer stetiges Training und viel Zeit. Meines Erachtens sind sie ihm zu laut und zu wuselig. Mit unserer Tochter klappt’s zwar gut aber ich merke dennoch es ihm nicht so geheuer. Ich habe ihm aber einen Komplett abgegrenzten Rückzugsort eingerichtet damit er sich verzeihen kann wenn er will. Er fühlt sich aber eher bestraft auf seinen Platz zu gehen. Er flüchtet immer hinter meinen Rücken raus ohne das ich ihn aufgelöst habe. Somit kommt es sehr oft vor das er der kleinen von ihrem Tisch, aus der Hand ect essen klaut. Ich komme kaum noch hinterher und zum schmusen kommt er kaum noch. Ich merke wir beide sind gestresst und ich denke (auch wenn er und ich traurig sein werden) es die beste Entscheidung wäre ihn abzugeben.

Ich bin überzeugt er bräuchte mehr Zeit mit seinem Besitzer, er möchte die Nr. 1 was ich ihm leider nicht mehr bieten kann.
ich habe mir auch gedacht das einige jezt bestimmt die Meinung Vertreten „Aber dann n Hund zulegen.“

Ja! Ich habe ihn aus Griechenland gerettet um ihm ein schönes Restliche Leben zu schenken, dass ich schwanger wurde war nicht geplant aber ich bin mir sicher das er das schöne restliche Leben eben in einer Familie bekommt die keine Kinder haben, mehr Geld, mehr Wissen, mehr Geduld, stabilere Psyche ect ect.
Ich bin nun seit Oktober allein mit meiner Tochter was nicht vorhersehbar war. Zu zweit wäre es kein Problem mein Ex Mann hat sich immer um den Hund gekümmert und ich mich ums Kind. Das lief immer super. Aber ich allein habe keine Kraft mehr für Kind UND Hund. Und irgendwo muss ich halt sagen das natürlich mein Kind Vorrang hat.

Ich habe bereits meine Damalige WG Mitbewohnerin gefragt mit der ich ihn mir damals geholt habe. Aber sie kann Zeitlich nicht. Die kleine hat leider auch keine Großeltern wo ich mir für sie oder den Hund Unterstützung holen kann. So langsam denke ich übers Tierheim nach. Aber das klingt so nach Zwinger ect. Ich habe Angst das das die lezte stelle für ihn sein wird. Aber im Internet vergeben käme für mich auch nicht in Frage.

Leztenendes möchte ich ja nur das es meinem Baby Bär und meiner Kleinen Prinzessin an nichts fehlt und ich nicht komplett zusammenbreche.
Wen kann ich um Rat in solch einer Situation Fragen?
LG Nicole

Tierheim anrufen 78%
Weiter Freunde fragen 22%
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Hund kann nicht alleine bleiben, kündigen?

Hey,

meine Hündin ist mittlerweile 9 Monate und total in der Pubertät. Seit die Pubertät angefangen hat, kann sie überhaupt nicht mehr alleine bleiben. Sie hat mir die komplette Wohnzimmertür kaputt gemacht und macht jedes Mal einen Zirkus wenn sie alleine ist. Die ersten 2 Stunden schläft sie aber dann die letzte Stunde in der sie noch alleine ist, gehts ab. Ich habe leider eine Nachbarin die sich besonders daran stört, da ihr Hund wohl darauf anschlägt und er dann mit bellt.

Dadurch das ihrer mit bellt, hört es die Nachbarin unter ihr und hat auch ein Problem damit, allerdings mit dem bellenden Hund meiner Nachbarin, was angeblich durch meinen ausgelöst wird. Das Ding ist, ich denke eher es kommt davon das sie bald läufig wird, da er auch ohne das sie bellt rum heult und Lärm macht aber okey…

Jetzt ist es eben so das die besagte Nachbarin Unterschriften im Haus sammelt wer sich daran stört das mein Hund bellt…ich weiß das sie die einzige ist die es hören kann und kein anderer es hört, deshalb versteh ich dieses ganze Drama nicht. Sie war eigentlich immer die jenige die mir sogar geholfen hat. In der Anfangszeit als sie noch nicht stubenrein war ist sie sogar gassi gegangen😅

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und überlege langsam ob ich meine Arbeit kündige und mir etwas suche, wo ich weniger arbeite bzw um Zeiten an denen jemand daheim ist, dass sie nicht mehr alleine sein muss. Bis sie eventuell dann älter wird und kein Drama mehr macht. Ich weiß einfach nicht weiter, sowas ist ja nicht mal ein Grund zum kündigen🥲

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, bellen

Bezugsperson Hund?

Guten Abend ihr Lieben,

ich hätte eine Frage an alle Hundeexperten: Ich spiele mit dem Gedanken, einen Hund aufzunehmen (14 Wochen alt). Der Zeitpunkt ist nicht „ideal“ im Bezug auf meine Arbeitssituation, aber der Hund passt wie die Faust aufs Auge. Es handelt sich um einen Mischling aus Bichon Frisee und Mini Australian Shepherd. Ich bin hundeerfahren seit meiner Kindheit und unser „Familienhund“ (Wohnt bei meinen Eltern) ist ein Havaneser, mit viel Power und er bereitet einfach nur Freude. Nun, ich habe geschrieben der Zeitpunkt ist nicht ideal: Momentan befinde ich mich in den letzten Zügen meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin und Mitte des Jahres geht es aufs Staatsexamen zu. Ich bin nicht alleine, meine Eltern und mein Freund (im Homeoffice) würden mich unterstützen. Nun zu meiner Frage: Ich habe die Möglichkeit den Hund erst zu einem späteren Zeitpunkt vom Züchter zu nehmen (Ende März), was ein Zeitraum ist in dem ich nur halbtags arbeiten muss und auch im April noch 2 Wochen Urlaub habe, danach sollte der erste „Berg“ geschafft sein und dann bin ich nur noch bis Juli Vollzeit am arbeiten. Der Hund wäre nie alleine (vorallem nicht in der ersten Zeit da mein Freund immer zu Hause ist). Die 2. Möglichkeit ist, ihn jetzt zu nehmen, dann bin ich aber 8h am Tag arbeiten aber Situation die selbe, Freund ist im Homeoffice und Hund nicht alleine. Meine Frage bzw. Angst: Falls ich Möglichkeit zwei wähle, hätte ich das Bedenken, das der kleine sich zu sehr an meinen Freund gewöhnt und ich für Ihn nicht die/eine Bezugsperson werden kann.. ist dem so? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Kann das auch gehen mit qualitativ schöner gemeinsamer Zeit nach der Arbeit?

Zur Info: Auch nach dem Examen wird mein Leben hundegerecht sein. Ich werde nur eine halbe Stelle arbeiten und ansonsten fernstudieren. Falls relevant für den ein oder anderen: Ich bin 22 Jahre alt.

Danke im Voraus

Liebe Grüße

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Tierschutz Hunde bin ich schuld?

gibt es hier Leute, die auch einen Tierschutz Hund aus Spanien oder wo auch immer besitzen? Ich habe einen Windhund artigen kleinen Hund seit gut 2 Jahren. Er ist extrem ängstlich und lässt sich fast nie von anderen streicheln. Es gibt ganz wenige, die das dürfen und trotzdem ist er bei jeder Kleinigkeit schreckhaft, obwohl ich ihn überall auf Arbeit usw. Mitnehmen darf. Er hat ein verletztes Ohr. Ich denke nicht, dass es eine Missbildung ist, sondern menschen mit der Schere einmal reingeschnitten haben, oder? Zu mir ist er anders und zuhause ist er ein frecher kleiner Zwerg der mich liebt. Draußen will er aber einfach weg und setzt sich in der u Bahn immer hinter meinen Füßen und sucht Schutz hinter mir oder an der Seite. Naja ich darf mir halt von meiner Tante anhören, dass ich schuld an alles bin, das mein Hund so ängstlich ist und nicht selbstbewusst. Denn so der Hund, auch so sein Geschirr oder wie man sagt. Ihr Tierschutz Hund ist ja ganz anders und offen gegenüber Menschen und läuft ohne Leine bla bla. Bei meinen ist seit 2 Jahren nichts passiert und ich finde es ist aber viel besser geworden. Sie meckert nur rum und sagt ich bin auf jeden Fall schuld und gebe ihm keine Sicherheit, aber wer weiß was der kleine erleben musste und das kann gerade in der prägezeit passiert sein und für immer im Kopf bleiben. Wie denkt ihr darüber?

Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Tierquälerei, Gassi, Hundehaltung, adoptieren

Hund bellt bei Menschen im Treppenhaus?

Hey ihr lieben!

Mein Freund hat einen Hund, wir haben die kleine mit 3 Monaten aus Marokko gerettet. Zum Glück hatte sie noch keinerlei traumatische Erfahrungen gemacht (außer die 300 Zecken, die wir selbst gezogen haben). Sie ist schätzungsweise ein Podenco-Malinois-Mix, also auf jeden Fall ist da was Schaferhundiges, bzw eben belgischer Schäferhund mit drin. Sie ist mega lieb, tut keiner Fliege was zu leide und will mit allen spielen. Sie ist nun fast ein Jahr und auch echt schön richtig gut erzogen. Doch seit der Pubertät vor einiger Zeit, also seit sie läufig war, hat sie sich angewöhnt laut in der Wohnung zu bellen, sobald sie draußen etwas hört oder sieht. Tagsüber ist das schon ok, dann sagen wir kurz "danke für den Hinweis, is alles gut, beruhigt dich wieder" aber das schlimme für mich ist halt nachts. Sobald jemand durchs Treppenhaus läuft, sagt sie uns halt auch bescheid, und das sehr laut und erschreckend (weil ich dann immer aus dem Schlaf schrecke) heut war es nur 1-2 Mal aber es gab schon nächte da war es bis zu 10 Mal. Ich bin am nächsten morgen dementsprechend grummelig und habe Angst dass das so bleibt wenn man jetzt nichts macht. Nur was kann man da tun?

Unser verhalten, wenn sie Nacht bellt ist entweder beruhigend "alles gut süße, hier kommt niemand rein" oder tatelnd "nein, aus" was beides auch funktioniert... Bis zum nächsten Mal eben. Leider erschrecke ich aber bei jedem bellen, was meinen Puls rasen lässt, was für sie natürlich ein Zeichen von Stress ist und ihre Aufmerksamkeit noch belohnt, warnt sie mich doch vor dem Stress-Auslöser...

Was können wir nur machen?

Liebe Grüße!

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Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen

Partner mag Hund nicht. Beschwert sich ständig. Was tun?

Hallo. Ich habe folgende Anfrage zu meinem Problem: Ich habe seit 6 Jahren einen Hund. Vor 5 Jahren ist nun auch mein Partner in mein Leben gekommen. Vor 3 Jahren sind wir zusammengezogen, weshalb wir nun zu dritt zusammen wohnen. Besonders bei uns ist, dass mein Hund nicht die volle Zeit bei uns lebt, sondern 50% bei meinen Eltern verbringt. Das ist auch schon immer so. Anfangs war mein Hund für meinen Partner kein Problem, jedenfalls hat er nichts gesagt. Seit ca. 2 Jahren wird jedoch sein Unmut zunehmend mehr. Er ist sauer, wenn der Hund ein paar Tage länger als üblich bei mir ist, sagt ständig, dass der Hund ja auch ganz bei meinen Eltern bleiben kann, beschwert sich über normale Dinge (ein Paar Hundehaare im Fellwechsel, Geruch von nassem Hund, dreckige Pfoten nach dem Spaziergang, dass der Hund manchmal eben im Weg liegt). Ich gebe mir größte Mühe Haare, Dreck etc. sofort zu beseitigen und auch sonst das Zusammenleben gut zu gestalten. Regeln, wie Bettverbot gibt es übrigens natürlich. Dazugesagt sei noch, dass mein Hund wirklich sehr ruhig ist und im Alltag nie stört (zu.B. bellt oder ähnliches)

Ich habe das Gefühl, dass das ständige Maulen über den Hund täglich mehr wird.

Was würdet ihr also machen? 5 Jahre Beziehung aufgeben? Den Hund möchte ich auf keinen Fall zu meinen Eltern geben.

Freue mich über euren Rat

Beziehung, Tierhaltung, Beziehungsprobleme, Hundehaltung

Was ist das Kauartikel Hunde?

Hallo wir hätten einen Eimer mit Kauartikel.

Ich weiss nicht was davon er bekommen hat ..

2 Stück

Abends übergab sich unser Hund

Und brach Brocken und Fetzen davon...

Über Nacht noch drei Mal...

Das war vorgestern auf gestern...

Im Kot war auch .... Normales Futter war verdaut, jedoch Fetzen und Brocken von dem Zeug.

Unser Hund ist grundsätzlich sehr verfressen

Ich liess ihn bischen Karotte fressen dachte ... Putzt den Magen ..

Heute früh war der Kot normal (kleine Portion)

Kontrolliert ....es war Fetzen frei

Mittags sah ich nicht selbst...

War wohl mehr Kot und sah Fetzen frei aus...

Heute Nachmittag tat die Karotte wohl ihr Werk... Er bekam etwas Durchfall...auch ohne Partikel...

Grundsätzlich tut er schon suchen. ..auf dem Boden...wegen verfressenheit... Wir reden von der Wohnung...

Und würde er was riechen an der Kleidung .. würde er es auch abschlecken...

Aber er sucht Grad überall ob er noch was findet zu fresse.... Nochmehr als sonst...

Und ich sorge mich etwas ... Weil das was vorne raus kam , und hinten...

Wo Fetzen waren .. einfach unverdaut war .. auch so gesetzt ...die Brocken ..dass ich der Meinung bin es hätte echt den Darm verletzen können etc.

Ich glaub er hat auch etwas Sodbrennen .. schluckst ab und zu...

Fast nicht nennenswert ..

Und stößt jetzt nach dem Essen auf, vorher achtete ich nie darauf....

Weiss wer was das für Zeug war ..

Weil es auch nicht verdaut war...

Vorab herzlichen Dank...

Lg

Im übrigen waren die anderen Teile... Flacher glatter... Gelblich und scharfkandiger

Hätte ich nicht gesagt bekommen dass es von dem kauzeug ist...

Hätte ich vermutet dass es irgend ein Plastig wäre... (Nicht bei diesen teilen.)

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Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Hundeerziehung, Durchfall, Erbrechen, Hundehaltung, Hundekot, Panzer, Fremdkörper

Wie findet ihr unsere Hundeernährung?

Kurz ein paar Fakten zu meinem Hund: Ihr Name ist Pomme und sie ist eine einjährige Bichon frise Hündin. Sie ist sehr aufgedreht und verspielt, abends kuschelt sie gerne. Sie wiegt 6kg und ist ca. 30cm groß. Im Sommer machen wir Hundeagility und übers ganze Jahr etwas Dogdance und Such- und Apportiertraining. Wir haben einen großen Garten, in dem sie, wenn das Wetter gut ist ab und zu rennen darf. Sie bekommt schnell verfilztes Fell, weshalb wir sie jeden Tag kämmen müssen. Sie hat eine Zahnfleischentzündung seit dem die ein Welpe ist und ist bei Futter sehr wählerisch.
Nun zur Ernährung:

wir füttern zweimal täglich. Als sie ein Welpe war, hatten wir das Eukanuba-Welpenfutter und später das Eukanuba- Adult Futter und immer das Trockenfutter für kleine Hunde. Da Pomme alle Sorten von Eukanuba nicht wirklich gefressen und gemocht hat und teilweise einen Tag lang nichts gefressen hat, sind wir vor ein paar Monaten auf Royal Canin- Bichon frisé Trockenfutter umgestiegen. Das mag sie lieber als Eukanuba. Sie frisst es zwar immer noch mit zögern aber lieber als das vorherige Futter. Royal Canin bekommt sie immer morgens. Abends bekommt sie von Panys „Kirus Lieblingswurst“. Da wir ab und zu auch trainieren, bekommt sie auch Leckerlis zwischendurch. Wir verwenden häufig die Sandwiches von Premiere und von DOKAS die Leckerlies mit Huhn und Sesam. Außerdem wählen wir ebenfalls häufig von Premiere die Fischleckerlies für kleine Hunde.

Als Snack erhält Pomme manchmal zwischendurch ein Apfelschnitz, ein Stück Vollkornbrot, Vollkornbrotkörner, Leberwurst, Lyoner, Süßkartoffel und selten mal Thunfisch, Nudeln, Karottenstücke, Reis oder Käse.

Danke jetzt schon mal für nette Antworten, Tipps, Empfehlungen und Verbesserungsvorschläge!

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Wie kann ich Vorgehen um dem Hund zu helfen?

Also ich hatte bereits eine Anzeige hier über die 3 Jährige Zwergspitz -Hündin Joy, die der Besitzer bei sich nach meiner Einschätzung nicht richtig hält.

Er hat sie wohl in einem Alter bin 1 Jahr aus einer Familie geholt , die eine Schlagenden Vater hatten.

Als ich bei ihm des Öfteren zu Besuch war Kostete und Urinierte der Hund mehrmals in die Wohnung.

Einmal beobachtet ich , nach dem ich auf dem Bett saß und der Hund mich ansprang, das sie auf den Topper urinierte.

Das war dem Besitzer zu viel worauf er sie packte, an den Urini hielt und fragte, was das sollte. Daraufhin. sperrte er sie erstmal für unbestimmte Zeit ins Bad ein.

Das ist einer einiger vorfälle .

Teileweise hat sich der Hund unter dem Sofa versteckt und Schlingt sein Futter bis er teilweise sich übergibt.

Die Hündin wird auch nur kurz vor die Tür gestellt für ihr Geschäft und wird , wenn sie schnüffelt, weggezogen.

Zudem bellt sie alles an und hört teilweise gar nicht.

Ich vermute auch nur aus Angst.

Mir gegenüber ist sie sehr zutraulich und verschmust.

Der Besitzer meint das sei so, da die Hündin ihn jeden Tag sehen würde und er deswegen für sie uninteressant wäre.

Dann kommt noch ,das er den Hund in einer dicken Hundetasche im beheizten Zug transportieren muss da der Hund sonst rumspringen und bellen würde.

In dem Fall hächelt und knurrt der Hund die ganze Zeit und hat bei dem Versuch, ihn zu streicheln, seine Pfote ausgestreckt.

Ich mache mir große Sorgen und das Tier.

Er meint, das jemand wie ich ihm nichts sagen solle da er mit Hunden groß geworden ist und er alles wüsste .

Das bezweifle ich aber stark.

Bitte ich brauche Anregungen und Antworten!!!

Danke

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Gefährlichen Hund in der Nachbarschaft melden?

Hey :)

Ich habe eine kleine Hündin seit kurzem und liebe Hunde schon immer sehr! Nie habe ich Angst vor ihnen gehabt.

Jetzt gab es aber einen Vorfall mit einem Hund aus der Nachbarschaft. 😥

Wir sind friedlich spazieren gegangen und er war auf einer öffentlichen Wiese am spielen. Plötzlich entdeckt er uns, lässt seinen Ball fallen und er rennt volle Kanne auf uns zu. Es ging super schnell. Ich habe geschrien, der Hund war total still und wollte meine Hündin erwischen. Ich habe seine Zähne in ihrer Nähe gesehen und versucht ihn zu treten. In dem Moment habe ich nur gedacht, dass er meine Hündin jetzt tot beißt. Ich bin dann auch noch auf den Boden gefallen. Zum Glück kam dann aber der Halter und hat den, viel größeren, Hund weggezogen. Seitdem habe ich panische Angst vor Hunden die nicht angeleint sind und wenn wir dem einen Hund begegnen geht bei mir gar nichts mehr.

Jedesmal wird er auch richtig aggressiv und nur die Leine hält ihn ab. 😥

Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert und weiß nicht weiter. Ich fühle mich nicht sicher, aber muss gleichzeitig mit meinem Hund natürlich nach draußen..

Was für Möglichkeiten habe ich? Laut Internet eigentlich gar keine. Erst wenn was schlimmes passiert kann ich es melden. Ich bin total verzweifelt 😥

Hinweis: Natürlich erwarte ich nicht, dass alle Hunde angeleint werden. Aber eben solche die überhaupt nicht auf ihre Halter hören und gleichzeitig sich sowieso in einem Gebiet bewegen, in dem Anleinpflicht besteht! (Naturschutzgebiet)

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Mein Hund pinkelt plötzlich jede Nacht wohin?

Guten Tag,

Seit einigen Tagen macht mein Hund in der Nacht seine kleinen Geschäfte. Dies ist auf nur auf Oberflächen wie ein Sofa, Teppich oder irgendwelche Decken. Ich selber besitze eine Hunderasse namens Chow-Chow, der jetzt schon mittlerweile 3ein-halb Jahre bei mir lebt. Die Rasse ist bekannt für Sturheit sowie unter Anführungszeichen ”Faulheit“. Was die Ausdauer sowie Lust und Laune beeinflusst. Schlafen ist von meinem Hund das größte Hobby.

Er hat täglich genügend Auslauf, was mindestens eine Stunde 2-mal täglich betrifft. Dazu hat er ein großes Haus sowie großen Garten zur Verfügung. Dazu ist, beziehungsweise wahr er stubenrein und hat noch nie im Haus irgendetwas angestellt.

Vor dem Schlafen lasse ich ihn nochmal raus, dazu hat er täglich Zugang zum Garten. Doch das alles hilft nicht, komischerweise betrifft es immer nur die Nacht. Normal markieren sie ja nicht ihr eigenes Haus als Revier, sondern die Umgebung sowie alles außerhalb. Einmal habe ich alle Türen zu diesen Stellen geschlossen. Am nächsten Morgen habe ich nirgends irgendeine Spur vom Urin gesehen. Was ich denke mal bedeutet, dass er nicht so dringend muss, oder nicht kann. Wie gesagt, er hat zuvor noch nie irgendwo hingemacht. Dies habe ich die nächste Nacht genauso gemacht, und immer wieder gab es nichts zu sehen.

Ich kann jetzt natürlich auch nicht immer alles schließen und verriegeln. Doch immer wieder macht er irgendwo hin, wen dies alles nirgendwo steht.

Anzeichen auf irgendeine Erkrankung gibt es nicht zu sehen. Ein Tierarztbesuch ist demnächst auch schon geplant.

Meine Fragen sieht jetzt, was man tun soll, wie man den Urin sowie Gestank am besten wegbekommt. Und wie von eurem Hund das Verhalten ist. Natürlich, falls ihr einen habt.

Alle Antworten sind willkommen, und vielen Dank!

LG Niko

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Australian Shepherd Welpe mit Nabelbruch?

Hallo,

wir haben jetzt zum 2. mal die Züchterin besucht bei der wir uns Welpen angeschaut haben.

Wir haben direkt ein Auge auf 2 geworfen. Ein Rüde, top munter und kern gesund (empfängt jeden herzlich und sehr aktiv)

und eine Hündin, eher zurückhalten geht nicht auf jeden zu und ist deshalb erst beim 2. Besuch etwas aufgetaut. Sie ist wie gesagt sehr zurückhaltend und beobachtet aus erster Entfernung was uns mehr gefällt da wir auch viel unterwegs sind und eher zu einem Hund stehen der nicht jedem in die Arme fällt von Anfang an. Sie macht aber auch einen agilen Eindruck, sie braucht halt bei fremden länger. Nun ja, wir stehen zwischen einer schweren Entscheidung. Hundeerfahrung ist vorhanden und sportlich wollten wir mit dem Hund auch was tun. Die kleine ruhige steht höher auf der Liste hat aber einen Nabelbruch. Sind Aktivitäten trotzdem machbar?

Ich hatte noch keinen Welpen mit Nabelbruch. Ist das ein großes Problem? Der Bruch ist im Vergleich zu einem anderen Geschwisterchen eher etwas größer wird aber regelmäßig vom TA untersucht. Zugezogen haben sie sich den von der Abtrennung der Mama.
Die Züchterin hat das von Anfang an gesagt und wäre auch bereit einen Teil der OP zu bezahlen oder im Preis runter zu gehen und uns nach dem Kauf auch zur Seite zu stehen, was auch im vertag fest gemacht ist da sie selber in einer Praxis arbeitet und Erfahrung hat.

Einer OP stimmt sie zu Aber erst wenn die kleine etwas älter ist, da so ein Eingriff je älter einfach sicherer ist auch in Unseren Augen.

Da die Züchterin einen sehr guten Eindruck macht sind wir uns jetzt nur aufgrund des Bruches unsicher.

Wie sind eure Erfahrungen?

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Hund (Greyhound) beißt fremden Hund in den Nacken?

Hallo,

ich war gerade eben mit meinem 2 Jahre alten Greyhound gassi. Wir haben ihn seit 3 Monaten aus dem Tierschutz und er war immer sehr friedlich und ruhig. Jedoch seit ein paar Tagen beißt er manchmal andere Hunde. Eben war es aber am heftigsten. Da er ein sehr starken Jagd trieb hat läuft er immer an Leine. Und ein Labrador kam uns entgegen und die beiden schnüffelten kurz mit der Schnauze aneinander. Da noch nie etwas mit Hunden dieser Größe vorgefallen ist. Habe ich es ihm erlaubt und ihn nicht gleich weiter gezogen. Aber nach nur sehr kurzen Sekunden springt mein Hund ihn aufeinmal an und beißt den Labrador in den Nacken, welcher darauf hin anfing laut zu fiepen. Natürlich habe ich meine Hund so schnell es geht weggezogen. Und dem anderen ist nichts passiert, zudem hatte er zum Glück super nette Besitzer die es mir nicht böse nahmen. Aber jetzt bin ich total geschockt da es meines Wissens nach nicht üblich für diese Rasse ist so aggressiv zu sein.. Wie gesagt es war nicht der erste Vorfall. Gestern hatte er einen kleinen Dackel kurz in die Schnauze gezwickt aber nicht so doll wie dem Labrador. Wir wussten dass er einen starken Hass gegenüber Katzen hat. Wie genau es gegenüber kleineren Hunden steht noch nicht. Weshalb wir ihn langsam dran gewöhnt hatten und mittlerweile geht er immer super brav mit einer französischen Bulldogge gassi. Aber mit größeren Hunden sollte es eigentlich alles super sein meinten die Leute vom Tierschutz.
Deshalb wollte ich mal fragen ob jemand eine Ahnung hat was ich dagegen machen kann und woran es liegt dass er das erst seit wenigen Tagen macht…

Danke schonmal im Voraus

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Hund lässt sich nicht erziehen?

Hey Leute, meine Großmutter hat einen Hund, der noch ziemlich wild ist.
Er ist ca 1.5 Menschenjahre alt.

Jedoch ist das Problem, dass er, wie gesagt, noch sehr wild ist.

So geht er zum Beispiel Im Haus über Tisch und Bänke (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn sich gerade niemand mit Beschäftigt greift er manchmal aus der letzten Ecke Tüten, Waschlappen, Jacken o.ä. und beißt sie kaputt.

Teilweise kommt er auch, springt uns an und versucht uns zu beißen, was ich immer als versuch sehe, mit uns zu spielen.
Allerdings ist es auch nicht möglich, mit ihm etwas anderes, als kämpfen zu spielen oder einen Ball zu schießen oder zu werfen. Selbst wenn man versucht sich zu ihm zu setzen, während er liegt, und ihn zu streicheln, will er immer auf irgendetwas beißen.

jeglicher Versuch, ihm neue Spiele nahe zu bringen ist gescheitert, da er immer direkt die Spielmaterialien greift und diese Kaputt beißt, oder einem meist gar nicht zuhört, sondern sich nur auf ein Leckerli fokussiert, um es im perfekten Moment zu klauen.

Ihn von so etwas abzuhalten ist auch erfolglos. Denn er hört weder auf ein nein, noch auf seinen Namen oder sonstige Wörter.

Beim Gassi gehen ist es das gleiche Spiel. Er zieht an der Leine, als gäbe es keinen Morgen, rennt kreuz und quer über den Fußweg, um irgendwo zu schnüffeln.

Irgendetwas mit ihm dabei zu üben, damit er besser hört, bringt auch nichts. Wie gesagt hört er in solchen Situationen dann nicht auf seinen namen, geschweige denn auf sonstige geübte Kommandos.

Er lässt sich überhaupt nicht zurückrufen und ist in einem voll konzentrierten Modus, in dem er sich komplett auf das nächste schnüffelziel fokussiert und ihm der Rest egal ist.

Ich finde, es wäre das beste für ihn, wenn er zu einem Hundetrainer gehen würde, allerdings wollen meine Großeltern das nicht und da es nicht mein Hund ist, liegt das leider nicht in meiner Hand.

Da ich auch nur an Wochenenden bei ihnen bin, habe ich auch keinen sehr großen Einfluss auf den Hund.

Es ist einfach nicht so toll, sich mit ihm zu beschäftigen, da er von einem Extrem ins nächste kommt, nicht weiß wann es reicht und sich auch nicht aus diesem Modus raus holen lässt. (Das gilt fürs spielen aber auch fürs Gassi gehen)

wisst ihr, was man da machen kann?

Ich weiß einfach nicht weiter

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Ersthund (Frenchie) lässt Welpe (Chihuahua) nicht in Ruhe, was tun?

Hallöle liebe GF-Community!

Mein Freund und ich wohnen seit Kurzem zusammen, er brachte eine 4-jährige französische Bulldogge mit in die Beziehung. Für einen Frenchie ist er recht groß geraten, bringt 17kg auf die Waage (Waren auch schon mal 20kg) und ein großes Manko... Der Hund genoss 0 Erziehung. Mein Freund maßregelt ihn nicht und lässt sich vom Hund auf der Nase rumtanzen. Lustigerweise hört der Hund auf mich mehr.

Vor ein paar Tagen ist ein kleiner Chihuahua-Welpe vom Wurf der Hündin meiner Tante eingezogen, ich kenne die Kleine seit ihrer Geburt und es war Liebe auf den ersten Blick sobald sie sehen und laufen konnte.

Nun habe ich aber das Problem, dass der Ersthund sie einfach nicht in Ruhe lässt. Er ist sozial etwas unbeholfen, wenn es um andere Hunde geht. Er will die Kleine immerzu beschnuppern, stupst sie an und wird dabei auch etwas grob, weil er seine Kraft nicht einschätzen kann.

Mein Freund ist der Meinung, dass die beiden sich das schon selbst ausmachen werden, sie fängt auch schon an sich zu wehren indem sie knurrt. Hingeschnappt hat sie derweil noch nicht. Aber mich stört, dass er ihr dann einfach keine Ruhe lässt und sie "jagt", sie ist neu bei uns, hat noch keinen wirklichen Rückzugsort wo er eventuell nicht rankommt und er kostet ihr dadurch ihren Welpenschlaf. Ich greife dann oft ein, aber ist das auch richtig? Was kann ich tun damit die beiden sich annehmen und vertragen?

Aggressiv ist der Ersthund ihr gegenüber überhaupt nicht, nur irre neugierig. Er war wohl auch mit wenigen Hunden bisher richtig zusammen, denn sowas wie Grenzen kennt er eben nicht.

Sollte ich am Besten wirklich nur eingreifen, wenn er ihr wehzutun droht oder kann ich mich etwas darauf verlassen, dass die Kleine sich wehrt?

Danke schon im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Chihuahua, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Welpen, Zweithund

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