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Warum ständige Diskussionen ums rasieren?

Eigentlich darf ich mich nicht beschweren. Ich bin gesund, habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und meiner Schwester. Ich mache gerade das Abitur. Betätige mich ehrenamtlich in der Tafel und im Tierheim. Habe eine Freundschaft Plus mit einem lieben Jungen, der zwar oft mal fordern ist, aber mich sexuell ausfüllt.

Aber in letzter Zeit gibt es ständig mit ihm Diskussionen weil ich ihm nicht gut genug rasiert bin. Als ich mit meinem Ex Freund zusammen war in einer 3 jährigen Beziehung ( Er war mein erster Freund ) war es egal, ob ich paar Wochen unrasiert war, oder widerrum rasiert. Mit diesem Jungen habe ich nun eine Freundschaft plus, wir sehen uns 2-3 mal die Woche, aber immer gibt es die letzten Wochen Diskussionen.

Ich bemühe mich wirklich mich glatt zu rasieren, vergesse aber öfter auch mal nach ein paar Tagen mich zu rasieren durch Stress, Familie, Schule usw. Dann meckert er direkt wieder wenn wir uns sehen und miteinander schlafen, dass nicht alles komplett glatt ist.

Muss ich mir wirklich den Erinnerungstimer stellen damit ich nicht vergesse mich zu rasieren? Gehört dies zum Leben dazu, dass dies sehr wichtig bei Jungs ist, so dass ich es mir ins Hirn brennen muss mich alle 2,3 Tage blank zu rasieren? Was meint ihr?

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Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

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Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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Ich (weiblich 24) bin in meinen schwulen Mitbewohner verliebt. Wie kann ich mich entlieben ohne die Freundschaft zu zerstören?

Ich wohne jetzt seit 2 Jahren in einer 3er WG in Hannover. Meinen Mitbewohner fand ich von Anfang an cool aber hatte kein übermäßiges Interesse. Ich wollte aber gerne mit ihm befreundet sein, weil ich seine coole, andersdenkende und liebevolle Art sehr mochte. Ich wusste von Anfang an dass er Schwul ist und er war auch schon seit einem Jahr in einer Beziehung. Seinen Freund mag ich auch sehr. Langsam verbrachten wir immer mehr Zeit miteinander und je mehr ich ihn kennen lernte, schätzte ich seine Eigenschaften. Nach einem halben Jahr ungefähr merkte ich, dass meine Gefühle ihm gegenüber aber irgendwie besonders waren. Das ging gar nicht so in eine sexuelle Richtung, denn ich bin generell eine eher weniger sexuelle Person. Sondern ich fühlte mich einfach geborgen und geliebt, wenn er sich zB um mich gekümmert hat wenn ich betrunken war oder ich gemerkt habe dass er sich Sorgen um mich macht. Bei anderen Freunden mag ich das zum Teil gar nicht und ist mir unangenehm aber bei Paul konnte ich davon kaum genug bekommen irgendwann. Ich wollte immer mehr in seiner Nähe sein und es spiele sich auch immer mehr in meinem Kopf ab. Er wurde für mich zur wichtigsten Person und war immer meine erste Wahl wenn es um irgendwelche Pläne ging. Meine anderen Freunde vernachlässigte ich etwas und zog Paul immer vor obwohl ich mich dabei auch manchmal schlecht fühlte. Selbst wenn ich mit anderen Freunden im Urlaub bin denke ich sehr oft an ihn und sehne mich nach seiner Aufmerksamkeit. Wir nennen uns jetzt beste Freunde und ich fühle dass er mich auch sehr gerne mag. Jetzt ist es aber so dass ich darunter leider bei ihm nicht an erster Stelle zu stehen. Er hat gegenüber mir ganz andere Gefühle und viel weniger das Bedürfnis Zeit mit mir zu verbringen als ich. Zudem habe ich immer vor Augen wie er seine Beziehung auslebt, weil ich auch sehr oft mit beiden unterwegs bin.
Seit einigen Tagen haben wir Streit weil wir uns gegenseitig auf unterschiedliche Art und Weise enttäuscht haben (nicht weiter wichtig). Ich leide die meiste Zeit darunter, dass wir uns grade aus dem Weg gehen, mir wird aber auch bewusst, dass ich wahrscheinlich nie glücklich werde wenn ich so weiter mache. Andererseits werde ich einen Menschen den ich so bedingungslos liebe wahrscheinlich nie wieder kennen lernen. Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll.

Danke fürs lesen, ich freue mich über jede Nachricht.

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Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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