Hochzeit – die neusten Beiträge

Mein Freund geht alleine zu einer Hochzeit?

Mein freund ist morgen auf eine hochzeit eines halbcousin eingeladen (250km weit weg), von dem ich noch nie etwas gehört habe in unserer 3 jährigen beziehung. bisher sind wir immer getrennt auf hochzeiten gegangen, da wir noch unverheiratet sind und auch getrennt leben. ich gehe mit meiner familie zu wichtigen(!) hochzeiten und er mit seiner ebenfalls, wenn es jemand wichtiges ist. nun hat er mir von dieser hochzeit erst gestern erzählt und ich war nicht sehr begeistert, als er auch noch verlangt hat, dass ich ja mal nen abend zu hause bleiben kann, weil er das auch gemacht hat vor einem monat als meine cousine (1. grades...) geheiratet hat. sein bruder und älteste schwester bleiben hier, nur er geht und eine andere Schwester und die Eltern. die Schwester, die mitgeht, ist übrigens seit einem streit vor ca. 2 jahren total gegen mich und versucht uns auseinanderzubringen. er sagt mir, wenn er da morgen nicht hingeht, dann wird sie ''ausrasten'' und nur noch gegen mich hetzen. (er ist 23 übrigens..und sie 22........)

ich sehe das einfach nicht ein, dass er 1. überhaupt geht, wenn es so eine unwichtige hochzeit ist, weil er mir gestern abend auch noch hoch und heilig versprochen hat, dass er gar nicht gehen muss und er das nur aus wut gesagt hat, weil wir uns morgens gestritten hatten und 2. dass er von mir verlangt, dass ich zu hause bleibe.

er will jetzt einen ''plan'' aushecken, wie er doch hier bleiben kann,z.b. ihm ist morgen übel. aber ich glaube er will mir nur in letzter sekunde erst sagen ''sorry, muss doch mit'', damit ich keine zeit mehr hätte den abend ohne ihn zu planen.

ich weiß echt nicht weiter, jetzt reden wir gerade nicht mal mehr, ich sehe es einfach nicht ein, dass seine schwester über mein leben bestimmt! reagiere ich über?

Hochzeit, Freunde, Beziehung, Streit

Aussereheliche Beziehung im Islam (kompliziert - bitte lesen)

Hallo.

Ich bin Muslim und habe vor einiger Zeit eine (nichtmuslimische) Frau kennengelernt, mit der ich relativ schnell intim wurde. Ich weiss, dass das an sich nicht erlaubt ist (Zina). Nun entwickelte sich die Sache aber doch weiter, und sie hat mir durch ihre Worte und Taten immer wieder gezeigt, dass sie eine sehr liebenswerte, loyale Frau ist, mit reinem Herzen (glaubt das bitte). Ich respektiere sie sehr und vermutlich liebe ich sie. Das Problem ist, dass sie fast so alt ist wie meine Eltern und selber Kinder hat. Mich stört das an sich gar nicht. Eine Heirat zwecks Legitimierung der Sache wäre aber nur schon wegen der gesellschaftlich-religiösen Stigmatisierung und der wohl sehr negativen Reaktion meiner Eltern praktisch unmöglich. So weit hab ich aber natürlich am Anfang noch nicht gedacht.

Nun ist meine Frage an meine lieben Brüder und Schwestern: Ist nicht der Bund vor Gott entscheidend, oder muss eine Zeremonie erfolgen? Wie sieht es aus, wenn eine Hochzeit praktisch unmöglich ist? Besteht im Jenseits die Hoffnung auf Vergebung?

Denn letztlich führen wir eine Art (Ehe-?)Beziehung, die nicht nur körperlich ist. Was geschehen ist, kann ich nicht ungeschehen machen. Ich müsste die Sache beenden und bereuen (um Vergebung bitten), aber tief im Innern weiss ich, dass ich weder das eine noch das andere will, weil so ein Verhältnis einer normalen Beziehung zwischen zwei verheirateten Muslimen in nichts nachsteht.

Ich bin sonst ein guter Mensch, nur habe ich mich zu dieser Tat hinreissen lassen. Ich fühle mich, als kannte ich die Frau schon mein Leben lang. Und ich kann mir vorstellen ein Leben lang mit ihr zumindest freundschaftlich in Kontakt zu bleiben. Ich will sie nicht unbedingt heiraten oder für immer mit ihr zusammen sein, aber im Moment passt alles und solange das so bleibt, sehe ich keinen Grund damit aufzuhören (bis auf das oben geschilderte Problem).

Bitte um ernstgemeinte Antworten.

Liebe, Religion, Islam, Hochzeit, Beziehung, Sex, Sexualität, Allah, Ehe, Ehebruch, eheschließung, Heirat, Keuschheit, Trauung, Verhältnis, Vermählung, zina

Streit wegen Religion - deshalb keine Hochzeit?

Hallo!

Ich frage das hier jetzt für meine gute Freundin die grade neben mir sitzt und keinen Rat mehr weiß: Sie ist seit 5 Jahren mit ihrem Freund zusammen und beide würden nun gerne heiraten und beide wollen unbedingt auch kirchlich heiraten. Sowohl meine Freundin als auch ihr Freund sind religiös. Das Problem: meine Freundin ist evangelisch und ihr Freund katholisch! Meine Freundin würde gerne evangelisch heiraten, könnte sich aber auch mit einem ökumenischen Gottesdienst anfreunden. Nur eine "rein katholische" Hochzeit will sie auf keinen Fall, da sie sich damit nicht "identifizieren" kann. Ihr Freund - vor allem aber seine Mutter - wollen um jeden Preis eine katholische Trauung mit Ministranten usw. Sie kommen ihr in keinster Weise entgegen und würden nicht mal einer ökumenischen Trauung zustimmen. Aber nachgeben will meine Freundin auch nicht - immerhin ist es ihre Hochzeit! Ihr Freund würde einer ökumenischen Trauung auch zustimmen, aber er steht total unter der Fuchtel seiner Mutter und traut sich nicht, da ein Machtwort zu sprechen (meine Freundin hat schon öfter mal versucht, ihn dazu zu bewegen, was zu sagen, aber er tut einfach nichts). Was tun? Meine Freundin weiß nun nicht mehr weiter. Sie würde gerne heiraten, aber nicht, wenn sie nur wegen der Schwiegermutter in spe katholisch heiraten "muss". Und nur standesamtlich will sie nicht - wie gesagt, ist sie gläubig und für sie gehört das Kirchliche halt dazu. Also was tun? Die Schwiegermutter lässt übrigens nicht mit sich reden...

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ich will keine Trauzeugin mehr sein!

Hallo, ich bin 22 Jahre alt & sollte eigentlich die Trauzeugin meiner Cousine werden. Der Kontakt zwischen uns war früher schon nicht so toll, doch trotzdem wählte sie mich als ihre Trauzeugin aus. Ich sagte ja und freute mich auch, doch nun gibt es nur Stress. Ich habe im moment in meinem Leben sehr viele private Probleme und komme nicht wirklich klar und dann ist meine Cousine ständig am schreiben und Telefonieren und macht mir Druck unterm Popo, das ich zu ihr kommen soll & alles mit dem Trauzeugen planen soll. Kann ich verstehen, aber die ist einfach nur Krass mit ihen ganzen Anrufen, was sie erzählt und wie sie zu mir ist, dass ich überhaupt keine Lust und Kraft mehr darauf habe, ihre Trauzeugin zu sein. Sie wohnt 1 Stunde von mir entfernt und ich werde für alles verantwortlich gemacht, das ich keine Zeit habe und nicht zu ihr kommen kann. Der Trauzeuge von ihrem Mann ist genauso schrecklich, den ich übrigens noch nie gesehen habe. Die setzen mich unter Druck und machen nur Stress. Ich komme so nicht klar in meiner Situation und werde noch von denen fertig gemacht sozusagen. In 2 1/2 Wochen ist die Trauung und ich will nicht mehr die Trauzeugin sein. Alle wissen über die Trauung bescheid, alle Kleinigkeit und ich bekomme ständig alles per Telefon nach und nach erzählt, alles so schei*e. In kann mir es einfach nicht erlauben, mal eben dahin zu fahren nach der Arbeit. Wie kann ich ihr das schonend beibringen, dass ich das nicht mehr mache? Verhalte ich mich etwa so kindlich? Nur, weil ich mich nicht noch mehr runter ziehen will von allem, was gerade schief läuft und schwer ist?

Familie, Hochzeit, Stress

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