Hausarbeit Armut/Kinderarmut?

gestern hatte ich schon ein Beitrag hochgeladen über die Einleitung meiner Hausarbeit. Ich bin jetzt bei der Definition und wollte nach Verbesserung Vorschlägen fragen.

Definition ⬇️

Armut ist ein weitverbreiteter Begriff, um wirtschaftliche und soziale Randlagen zu beschreiben.Es ist eine viel diskutierte Bezeichnung, für die es keine genaue Definition gibt, da der Ausdruck sehr vielseitig ist. Es beschreibt den Mangel an Lebenswichtigen Gütern. Die Armut wird innerhalb absoluter, relativer, gefühlter- und Mangelarmut differenziert.

Eine Person gilt als “absolut arm” wenn diese weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag zur verfügung hat. Das entspricht ungefähr 1,60 Euro. Das heißt, das Leben der Person ist bedroht. Zur Relativen Armut zählt, wer unter dem durchschnittliche Einkommen des Landes liegt. Dabei geht es um die Unterschicht, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des Medians entspricht. (Der Median ist das durchschnittliche Einkommen).

Die gefühlte Armut wird auch sozio-kulturelle Armut genannt. Sie wird nicht am einkommen einer Person gemessen sondern am Bewusstsein. Personen mit der sozi-kulturellen armut werden in der Gesellschaft ausgegrenzt oder auch diskriminiert und Leben mit der ständigen Angst vor der Armut und das sich die wirtschaftliche lage bei ihnen verschlechtert. Mangelarmut hingegen lässt sich durch das fehlen typischer gegenstände feststellen. Dazu zählen gegenstände wie die Waschmaschiene, ein Telefon, ein Farbfernseher oder auch ein Auto. Auch zählen personen zur Mangelarmut, die plötzliche höhere Rechnungen nicht zahlen können. Das Begriff Kinderarmut beschreibt Kinder die in solchen Situationen Leben.

Bild zu Frage
Schule, Politik, Armut, Hausarbeit, Kinderarmut, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Ist diese Einleitung okay, meine Hausarbeit behandelt die Ursachen, Folgen der Frauenarmut in Deutschland und mit Blick auf Kritik und Lösungsansätzen?

Aktuell ist die Kluft zwischen Armen und Reichen ist größer geworden und die Gesellschaft ist gespaltet, dies ist einer die aktuellen gesellschaftlichen Probleme und kann nur durch präzise politische Maßnahmen beseitigt werden.  Armut ist ein gesellschaftliches Problem, was zu dem gravierenden Folgen führen kann und dies belastet auch Frauen.  Frauenarmut ist auch im 21 Jhdt. in ein reiches Land und eine Leistungsgesellschaft wie Deutschland erkennbar. 

Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, Frauen mit Behinderung sind stark von Armut betroffen mehr als die Männer. Ebenfalls sind die weitere extrem belastbare Folgen Kinderarmut und Armut bei älteren Frauen. Alleinerziehende Mütter leben in Armut und wenn sie in Armut leben, dann leben ihre Kinder auch in Armut und ebenfalls sie auch in Altersarmut unter Armut. Es ist wie ein Teufelskreis in dem sich die Frauen mit oder ohne Migrationshintergrund begeben und damit langfristig konfrontiert werden. Frauen haben es schwer ihre berufliche Karriere voranzubringen und ihre Karrierewege wird immer durch Hindernisse versperrt und sie leisten unbezahlte Arbeit, kümmern sich um Haushalt und Kinder und ihre beruflichen Perspektive werden somit vernachlässigt, während der Mann immer mehr verdient und eine sichere Altersvorsorge und Vermögen für sich aufbaut.

 Armut und die Folgen der Armut belasten die Frauen und ihre Kinder sehr, denn sie sind am stärksten von Armut betroffen. Die prekären Arbeitsbedingungen, soziale Ausgrenzungen Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt und langfristige Arbeitslosigkeit sorgen für schwierige Lebenslage der Frauen. Und der Ausbau der Niedriglohnsektoren beeinträchtigen extrem die finanzielle Lage und die Lebenssituation der Frauen.  

In ein Industrieland wie Deutschland mit einer Demokratie gibt es Frauenarmut und dies sollte nicht in der Vergessenheit geraten und es sollte in der Gesellschaft stärker thematisiert werden. Um langfristig und nachhaltig eine Verbesserung und eine positive Veränderung für die Frauen zu gewährleisten, sollte die Politik durch ihre Maßnahmen die Frauen stärker unterstützen, damit sie und ihre Kinder nicht unter Armut leiden. 

Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Folgen und Faktoren der Frauenarmut in Deutschland anhand von statistischen Daten und Wissenschaftler und Armutskonferenzen darzulegen. 

Zunächst wird in 2 Kapitel Begriff Armut erklärt, dann im 3 Kapitel werden die Ursachen der Armut dargelegt und in 4 Kapitel werden die Armutsrisiko von Frauen mit und ohne Behinderung dargelegt, ebenfalls werden in 5 Kapitel die Armutsrisiken der Frauen mit Migrationshintergrund dargelegt, darüber hinaus wird in 6 Kapitel die Diskriminierungen der Frauen mit und ohne Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt verdeutlicht. Ebenfalls werden die Folgen der Frauenarmut im 7 Kapitel dargelegt, darunter werden Facetten der Kinderarmut und Altersarmut verdeutlicht.

Sprache, Deutschland, Politik, Hausarbeit, deutsche Grammatik, Universität, Armut in Deutschland
Vorschlag: Hausarbeit statt Klassenarbeit | Alternative Bewertung in Schulen?

Besonders in der Corona-Zeit fällt auf wie das Bildungsministerium an dem alten Beurteilungssystem festhält.
Die Sorge war, wie gleichwertige Leistungen von Zuhause festgestellt werden können, ohne Prüfungen/Klassenarbeiten zu schreiben.

Ich fände Hausarbeiten (kleinere wissenschaftliche Arbeiten) anstelle von Prüfungen die perfekte Alternative.

Durch diese können wir Schüler uns besser mit dem Stoff auseinander setzen und ihn somit nachhaltiger behalten.

Wir könnten vom stark kritisierten alten System des Frontalunterrichts wegkommen, in dem uns nur die Grundlagen erklärt und das Thema grob vorgestellt wird.
Anschließend wissen wir welche Themen wir behandeln können.

Ein weitere Positiver Aspekt wäre das dadurch erzielte selbstständige Arbeiten, welches uns perfekt auf das Berufsleben vorbereitet.

Schulen könnten weitere Fächer zur Verfügung stellen, da Schüler durch online Meetings lernen können und ihre Arbeiten vom externen Lehrern korrigiert werden können.
Damit hätten wir Schüler die Möglichkeit die Fächer zu wählen, welche wir für unseren Wunschberuf benötigen (bspw. anstelle Chemi Informatik etc.) -> mehr Motivation beim lernen.

Zudem ist Prüfungsangst einer der häufigsten Gründe für psychische Erkrankungen bei Jugendlichen, wie etwa Depressionen.
Diese Schüler sind deutlich in ihrem Leistungsvermögen beeinträchtigt, da die Zeit in Prüfungen beschränkt ist und sie eventuell psychische Blockaden wie etwa Blackouts bekommen, was ihnen mehr Zeit kostet.
Der durch Hausarbeiten festgestellte Fleiß ist deshalb meiner Meinung das besser Maß zur Beurteilung von „können“.

Wenn es so notwendig ist Leistung zu bewerten, könnte ein Nebenfach eingeführt werden in dem schnelles Schreiben auf der Tastatur etc. geprüft wird.

Das System müsste nicht für die ersten 9 Klassenstufen eingeführt werden, da viele Schüler in dem Alter nicht genügend selbständig sind.

Aber besonders anstelle des Abiturs wäre das meiner Meinung eine zeitgemäße Neuerung.
Keine Tests und sonstige Prüfungskeistungen;
Anstelle der Kursarbeiten->Hausarbeiten(7-10 Seiten); Abiturprüfungen-> Hausarbeiten ( ca. 20 Seiten).
Eine Masterarbeit ist schließlich auch eine Hausarbeit.

Dieses Schuljahr ist ein weiterer Lockdown nicht unwahrscheinlich, was für einen perfekten Zeitpunkt für eine Einführung sprechen würden.

Was haltet ihr davon, seid ihr dafür; wird sich so die Qualität des Systems verbessern?

KEIN Schüler: Prüfungen sind effektiver 56%
Bin Schüler: Prüfungen sind besser 33%
Bin Schüler: Hausarbeiten wären besser 11%
KEIN Schüler: Hausarbeiten wären effektiver 0%
Schule, Prüfung, Prüfungsangst, Hausarbeit, Abitur, Klassenarbeit, Ausbildung und Studium
Warum finden Männer nichts in der Wohnung?

Hallo...
nicht, dass Ihr jetzt denkt, ich hätte was gegen Männer oder bin einfach zu pingelig und zu ordentlich (habe ja selbst Mann und Söhne), aber ich habe etwas fest gestellt und ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Vielleicht sind hier Männer und Frauen, die mir das mal erklären können ?!

Beispiel :
Wir wohnen seit 20 Jahren in dieser Wohnung. Wir haben zwar zwischendurch renoviert und neue Möbel gekauft, aber im Grunde sind die Sachen, die wir im Haushalt haben, immer noch an der gleichen Stelle und in den gleichen Schränken und Räumen.
Und seit 20 Jahren fragt mein Mann (er wird 58 J) immer noch, wo seine Handtücher liegen.
Auch weiß er immer noch nicht, in welchem Wäschekorb die Putztücher reinkommen, die er z.B. nimmt, wenn er seine Farbrollen auswäscht oder mit denen ich die Wohnung putze....und immer wieder schmeißt er die dreckigen und stinkenden Putztücher in den Wäschekorb, wo unsere guten Hand-und Badetücher sind.
Auch fragt er immer wieder, ob wir Pflaster im Haus haben und wenn ja, wo die sind.
Oder er weiß immer noch nicht, wo bestimmte Lebensmittel reingehören z.B. die gekühlte Sprühsahne wird im vorratsschrank gestellt, wo die verschimmelt.
Usw..

Jedes Mal sagt er "er kann sich doch nicht alles merken" oder "woher soll ich das wissen, ich bin fast 15 Std nicht zu Hause".
Bitte ? Wir wohnen da seit 20 Jahren !
Ich könnte noch 100 beispiele nennen, aber ich lass es, denn Ihr wisst sicher, was ich meine.

Das erinnert natürlich an dieTV Serie "King of Queens", wo Doug die Schere sucht und Carrie fast verzweifelt.
Ja, da habe ich auch gelacht...aber wenn einem das 20 Jahre immer wieder täglich passiert, ist das nicht mehr lustig, sondern nur noch anstrengend.

Können sich sowas Männer echt nicht merken oder wollen sie sich das nicht merken ?
Komisch nur, dass es am Arbeitsplatz nicht so ist, denn da hat mein Mann, der gute Vorarbeiter, alles im Griff und weiß was er macht und wie was geht und wo was steht.

Und noch einmal...es snd natürlich nicht alle Männer gleich, aber ich bemerke, dass ich sehr viele Männer kenne, die so sind wie dieser Doug Haffernan und mein Mann.
Hilfe !

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Bei der Hochschule zu Unrecht schlechter bewertet, welche Rechte habe ich?

Liebe Community,

Ich habe schon seit längerer Zeit die Vermutung das ich bei einem Professor zu Unrecht schlechter bewertet werde. Ich bin im 7. Semester und musste eine Prüfung (Hausarbeit) aus dem 3. Semester noch nachholen. Unser Studiengang ist sehr klein ca. 70 Leute (Fachhochschule) mittlerweile sind vielleicht nur noch 45 oder so dabei. Ich habe bei dem Professor noch nie eine Prüfung beim 1. Mal bestanden obwohl ich mir teilweise sicher war das ich dien Prüfung sogar ziemlich gut geschrieben habe. Jetzt habe ich meine Hausarbeit wieder bekommen (2. Versuch), welche ich zwar mit mittelmäßigen 2,7 bestanden habe aber der Großteil mit Abstand signifikant besser war. Die Durchschnittsnote lag bei 1,9. Von den 31 Teilnehmern waren 26 deutlich besser und fünf gleich gut oder schlechter. Ich habe mir unfassbar viel Mühe gegeben und kann mir bei allem Respekt nicht vorstellen das meine Arbeit mit Abstand so viel schlechter sein soll als die von den anderen. Die ganze Situation macht mich schon wirklich sehr traurig und ich bin sehr entäuscht. Welche Möglichkeiten habe ich jetzt Rechtlich? Ich denke ein normales Gespräch wird nicht viel bringen, da er sich irgendwelche Mängel aus den Fingern saugen wird.

Vielen Dank im voraus

Schule, Prüfung, Recht, Hausarbeit, Fachhochschule, Hochschule, Universität, Unrecht, Prüfungsrecht, Ausbildung und Studium

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