Gibt es eine neue Betrugsmasche auf EBAY?

Moin, ich hab jetzt immer mal wieder Artikel auf Ebay angeboten und hatte wiederholt gebote wo ich dann aufgefordert war das gebot zu streichen... auch der Käuferschutz ist ja echt gut aber als echter guter verkäufer haste da echt verkackt wenn da ein JIPPII zwischen ist... ein JIIPPII das wort habe ich gerade erfunden hahaha soll heißen ein käufer mit schlechten absichten ... hatte kopfhörer drin die ich in der beschreibung als defekt verkauft habe weil ich sie nicht verbinden kann und er kann es auch nicht... ist das ein grund den kauf rückgänig zu machen? desweiteren hatte ich in ear kopfhörer drin wo der käufer sagt eine seite geht nicht richtig ist etwas leiser ... hab die für 5,50€ verkauft hab den ein angebot gemacht das er die dinger behalten kann und die 5,50€ zurück bekommt.....

ich kenne mich halt nicht so gut mit dem normalen ebay aus ... aber es kann ja auch sein das ein solcher kunde z.b aus einer playstation was gutes ausbaut und dann das schlechte einbaut .....

in der beschreibung habe ich es als privat verkauft und die gewährleistung und garantie ausgeschlossen ... aber ebay käuferschutzt überschreibt einfach ein anderen verrtrag ... das ist doch scheiße .... na klar wenn echt was nicht geht dann ist das okay und ich nehm das auch gerne zurück ... aber ich habe für den prio versand schon bezahlt und dann soll ich nochmal für den rückversand zahlöen .. deswegen hab ich gesagt bei den den 5.50€ in ear kopfhörer von sennheiser kann er behallten .... und hat seine 5.50€ zurück ... aber es ist doch nicht eine neue masche sachen zu bemängelön die wenig kosten die danmn behalten zu können um sie dann auf dem flohmarkt oder so zu verkaufen hahaha ...

oder das man ein gebot zurück nimmt 3x bei dem gleichen artikel... hab dem dann gesagt nimm das mal selber zurück weil das rausnehmen des artikels immer wieder geld kostet ..... wer sagt er kann das nicht zurück nehm,en bei ihm gehts nicht weil er seine neue nummer verifizieren muss

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Deutschland: Verschuldung ist notwendig - aber an welchen Stellen?

Deutschland steht an einem Scheideweg: Einerseits wird an der Schuldenbremse festgehalten, andererseits leidet die Infrastruktur – von Straßen und Brücken bis hin zu Schulen – unter massiven Investitionsstaus. Notwendige Projekte ziehen sich über Jahre hin und drohen ihren optimalen Zeitpunkt zu verpassen. Gleichzeitig weist die Außenhandelsbilanz seit Jahren Überschüsse auf, was bedeutet, dass andere Länder sich verschulden, um deutsche Exporte zu finanzieren. Doch diese vermeintliche Stärke birgt Risiken und zeigt strukturelle Schwächen.

Die zentrale Herausforderung: Investitionen auf allen Ebenen

Die Gründe für die positive Außenhandelsbilanz liegen in den Spargewohnheiten der drei zentralen volkswirtschaftlichen Akteure:

  • Unternehmen: Seit Jahren stagnieren Investitionen, bedingt durch hohe Energiepreise, Lohnstückkosten und globale Unsicherheiten. Traditionsbranchen wie Chemie und Industrie haben ihre Geschäftsmodelle weitgehend ausgereizt. Auch kurzfristige, betriebswirtschaftliche Philosophien wie der Shareholder-Value-Ansatz, lassen Unternehmen so handeln.
  • Haushalte: Steigende Baukosten, hohe Abgabenlast und Bürokratie hemmen private Investitionen, etwa im Wohnungsbau.
  • Staat: Zwar könnte der Staat durch gelockerte Schuldenregelungen oder Staatsanleihen investieren, doch ineffiziente Mittelallokation, politische Unentschlossenheit und das Risiko von Inflation und steigenden Zinsen machen dies problematisch.
Internationale Risiken: Abhängigkeit und Protektionismus

Eine Abhängigkeit von Exportüberschüssen birgt langfristige Gefahren, vor allem angesichts wachsender protektionistischer Tendenzen in den USA und den BRICS-Staaten. Eine Stärkung der Binnenwirtschaft könnte helfen, diese Risiken zu reduzieren – doch wie sollte sie gestaltet werden?

Klimapolitik: Reicht der Fokus auf die Nachfrageseite?

Ein zentraler Aspekt ist die Klimapolitik. Der bisherige Fokus auf die Nachfrageseite – etwa durch Subventionen für Elektroautos – zeigt Grenzen: Die Angebotsseite, wie die Förderung von Öl, bleibt meist unbeeinflusst, da OPEC-Staaten ihre Produktion auch bei sinkender deutscher Nachfrage kaum zurückfahren. Sollten staatliche Investitionen deshalb stärker auf die Angebotsseite abzielen, etwa durch massive Förderung neuer Technologien und Infrastruktur oder durch eine stärkere internationale Zusammenarbeit über eine starke Außenpolitik?

Diskussionspunkte:
  1. Wie kann die Außenhandelsbilanz nachhaltig ausgeglichen werden? Soll die Binnenwirtschaft durch Steuererleichterungen, Investitionsanreize oder staatliche Investitionen gestärkt werden?
  2. Welche Rolle sollte der Staat übernehmen? Ist verstärkte Verschuldung gerechtfertigt, oder liegt die Hauptverantwortung bei privaten Akteuren?
  3. Ist die bisherige Klimapolitik sinnvoll? Sollte die Transformation stärker über die Angebotsseite gestaltet werden?
  4. Wie können bürokratische und strukturelle Hürden abgebaut werden, die Investitionen blockieren?

Diese Fragen sollen eine Diskussion leiten, die klärt, wie Deutschland investieren sollte, um Abhängigkeiten zu reduzieren, die Binnenwirtschaft zu stärken und die Transformation effektiv voranzutreiben. Ich bitte um sachliche und fundierte Antworten.

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