"Jeder weiß, wer die Quelle ist“
(Verse 1)
In 'ner Welt voll' Schatten und Lügen,
steh' ich fest, halt' die Wahrheit am Rüsten.
Weiß, wo ich herkomm', weiß, wer mich lenkt,
ein Licht in der Dunkelheit, das Leben mir schenkt.
Keine Fassade, das hier ist real,
kein Gold und kein Ruhm, nur das Wort ist die Wahl.
Er hebt mich hoch, wenn die Straße mich ruft,
ich folg' seinem Pfad, was auch immer er tut.
(Hook)
Jeder weiß, wer die Quelle ist,
Er, der gnädig und gerecht ist.
Trag' den Frieden in mein'n Schritt,
denn er zeigt mir, wohin ich geh', wohin ich blick'.
(Verse 2)
Viele suchen nach Fame, doch es bleibt alles leer,
nur Staub und Asche, wenn du suchst ohne mehr.
Doch ich spür' seinen Ruf, wenn der Wind mir erzählt,
von 'nem Reich, das die Welt nicht im Sichtbaren wählt.
Hab' ein Ziel und 'ne Kraft, die mein Herz erfüllt,
kein Grund für Hype, kein Plan aus dem Bild.
Mit Brüdern und Schwestern, den Glauben in Blut,
schreiten wir voran, was immer er tut.
(Hook)
Jeder weiß, wer die Quelle ist,
Er, der gnädig und gerecht ist.
Trag' den Frieden in mein'n Schritt,
denn er zeigt mir, wohin ich geh', wohin ich blick'.
(Bridge)
Nicht hier für den Glanz oder vergänglichen Ruhm,
doch ein Auftrag, der leuchtet, ein ewiger Boom.
Und wenn die Welt ruft, weiß ich, wer über allem steht,
die Quelle des Lichts, das durch die Dunkelheit geht.
(Hook)
Jeder weiß, wer die Quelle ist,
Er, der gnädig und gerecht ist.
Trag' den Frieden in mein'n Schritt,
denn er zeigt mir, wohin ich geh', wohin ich blick'.
Ein moderner Rap-Hymnus, der in Rhythmen von Glauben und Gemeinschaft spricht, inspiriert vom Licht und der Beständigkeit der Quelle – eine Botschaft, die in jedem Schritt getragen wird.
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