Geld – die neusten Beiträge

Kündigung - Polizei - Angst

Ich mache derzeit die Ausbildung zum Verkäufer.

Bei unserer Tresorzählung hat letzten Mittwoch knapp 180 Euro gefehlt. Nur ich und ein Kollege haben den Schlüssel für den Tresor. Klar das wir jetzt verdächtigt werden.

Ich kann ganz ehrlich sagen: Ich habe noch nie Geld gestohlen und habe das auch weiterhin nicht vor. Trotz alledem kann ich schlecht beweisen das ich unschuldig bin. Der Tresor lässt sich alleine öffnen, wir hätten also nicht mal zu zweit sein müssen.

Aber ich würde doch niemals für 180 Euro meine Ausbildungsstelle riskieren. Wofür auch?! Wenn ich Geld brauch würde ich entweder meine Eltern oder Geschwister fragen, die würden mir sofort was geben, oder ich würde mein Konto überziehen, bzw. meine Kreditkarte belasten.

Die sache ist: morgen kommt die Polizei zu uns und wird die Mitarbeiter einzeln befragen. Alle.

Und ich habe schiss wie sau. Angst davor meine Ausbildungsstelle zu verlieren, denn Diebstahl würde ja als Kündigungsgrund selbst bei einer Ausbildung gelten. Auch wenn ich nichts gestohlen oder zu verbergen habe, ich hab trotzdem gelesen das auch der Verdachtsfall manchmal als Kündigungsgrund genügt.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wie ich meine Unschuld beweisen kann?!

Ich kann natürlich all meine Kontoauszüge denen Zeigen, hätte ich auch kein Problem mit, aber das beweist ja auch nichts wirklich...

Ich bin nervlich total am Ende, hat jemand ne Idee was ich machen kann... Eigentlich sollte ich jetzt schlafen, muss morgen um 7 Uhr anfangen, aber ich kann nicht schlafen weil es mir so schrecklich geht, weil ich solche Angst davor habe das die mich morgen rausschmeißen... ich hab ja nichts getan.

Und ich kann ja auch schlecht sagen "Nein Chef, ich nehm den Tresorschlüssel nicht an". Weil ich muss den ja haben da ich Täglich dort die Kasse reinlegen muss nach Feierabend (oder eben der Kollege, einer von uns beiden eben) .

Der Chef hat 18 Filialen, da kann er nicht jeden Abend kommen und das selbst machen, logisch also das pro Filiale zwei Kollegen den Schlüssel haben..

Kündigung, Geld, Angst, Polizei, Chef

Beruf/Ausbildung mit Abwechslung: evtl. Büro und körperlich

Hallo,

ich bin dabei mich zu bewerben und werde höchstwahrscheinlich etwas kaufmännisches machen.

Allerdings merke ich immer wieder wenn ich mal auf dem Bau mit anpacke, dass mich die Arbeit mehr erfüllt, bei der ich etwas mit meinen Händen tuhe. Ich mag es, zu sehen wie ich etwas schaffe. Ich mag es aber auch, mit Kunden in Kontakt zu sein. Ich habe bisher kaufmännische und handwerkliche Praktika gemacht, habe eine Ausbildung zum Automobilkaufmann gestartet und wieder abgebrochen (fand mich schlecht betreut und hatte das Gefühl im Büro zu versauern). Mein Problem ist, dass ich gern Arbeit mache, bei der ich etwas mit anpacken kann, aber nicht mit 50 einen kaputten Rücken/Knie haben möchte. Darum habe ich mich mit meiner Faulheit irgendwie durch die Fachhochschulreife geboxt, damit ich etwas kaufmännisches machen kann. Mein Wunschwar immer Immobilienkaufmann, habe aber leider keine Ausbildung bekommen. Jetzt ist es wieder mal sehr knapp und ich bewerbe mich wieder wie im letzten Jahr ratlos auf diverse kaufmännische Berufe. Im Hinterkopf habe ich dabei immer, dass ich ein unglücklicher Schlipsträger werde, der täglich seine 10 Kaffee trinkt und mit runterhängenden Schultern zur Arbeit latscht (jedem das seine, ich will hier nicht sagen dass diese Jobs schlecht sind!).

Lange Rede kurze Frage: Gibt es Ausbildungen, in denen ich einerseits im Büro bin, aber auch oft etwas anpacken muss? Etwas wo ich nicht nur vor dem Computer hänge? Habe eine schlechte Fachhochschulreife muss ich dazu sagen, also habe ich bei Berufen, die Realschule voraussetzen bestimmt bessere Chancen. Von mir aus auch nur körperliche Arbeit, aber dann mit einem Verdienst mit dem man später die Familie ernähren kann und mit 50 nicht völlig kaputt ist.

Ich hoffe ich bin nicht ein perspektivloser Träumer und bewerbe mich solange ich auf eure Antworten warte weiter auf standard Büroberufe.

Spaß, Arbeit, Geld, Handwerk, Ausbildung, Büro, Kaufmännisch, Verdienst

Brief an Lehrerin formulieren.

Hallo,

ich habe ein Problem.Und zwar muss ich einen Brief an meine Lehrerin schreiben und ich weiß nicht wie anfangen soll.Wie ich es formulieren,schreiben soll. Vielleicht könnt ihr mir helfen.Und zwar,möchte ich ihr erklären,dass meine Mutter für die Klassenfahrt das Geld überwiesen hat auf ihr Konto aber für uns hat schon der Arbeitsamt (Glaube ich) schon das Geld überwiesen,dass meine Mutter nicht wusste.Sie hatte verstanden,dass sie es nicht bezahlen.Meine Mutter kann leider kaum Deutsch und ich auch nicht so wirklich,weil meine Mutter mit mir immer Russisch gesprochen hatte und immer noch spricht und ich mit paar Sachen noch Probleme habe. Soo.Jetzt möchte meine Mutter natürlich das Geld zurück.Denn das ist ja doppelt bezahlt.Es ist schon längst auf ihr Konto und sie sagt nichts. Kein Wunder.Wer möchte nicht auch mehr Geld haben? Ist so was nicht unhöflich? Und was wenn meine Mutter den Brief nicht nochmal gründlich durchgelesen hat und dachte,sie hätten es für mich nicht bezahlt? Vielleicht könnt ihr ja für mich den Brief formulieren.Ich habe es so oft versucht aber da kommt nichts gutes rauß.Ich möchte mir ihr darüber nicht reden,da sie mich immer so anguckt,als wäre ich von einer anderen Planeten.Sie hat etwas sehr freches und kann Leute,die nicht reich sind nicht leiden.Deswegen schreibt bitte nicht ich solle ihr einfach die Situation erklären.Sie verschwindet sowieso immer schnell wenn es klingelt.. Also in den Brief muss rein: - Zu viel Geld bezahlt - Arbeitsamt hat für mich bezahlt,dass sie nicht wusste,weil sie es falsch verstanden hatte.- sie muss das Geld zurück überweisen.

Ich hoffe,dass ich nette Antworten bekomme.Es gibt ja soo viele Leute,die sich aufregen und was schreiben,was mir wirklich null weiterhilft. Ich wäre euch für hilfreiche Antworten echt dankbar.

Jenny

Brief, Geld, Klassenfahrt, Lehrerin

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