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Arbeitgeber zahlt erbrachte Leistung nicht?

Hallo Leute!

Im Vorhinein, ich weiß selbst, dass ich mich nicht perfekt angestellt habe aber dennoch habe ich zu folgendem Thema eine Frage: und zwar zahlt mir mein ehemaliger Chef nun schon meinen 2. Monatslohn nicht.

Zu Beginn Juli habe ich die Kündigung eingereicht und eine Frist bis zum Ende des Monats bekommen. Bis zum ca. 7. des Monats habe ich noch ganz ordnungsgemäß gearbeitet und bin dann aber aus organisatorischen Gründen (da ich eine Ausbildung anfange und dafür noch med. Untersuchungen etc. hatte) einen Tag ohne Abmeldung und ärztl. Attest nicht zur Arbeit gegangen. In den nächsten Tagen habe ich aber ein Attest zur Arbeit gebracht, indem ich auch rückwirkend bis auf einen einzigen Tag entschuldigt wurde. Wie gesagt, ich erkenne meinen Fehler selbst. Doch nun kommt das Problem. Den Monat, den ich noch komplett mit Nachweis gearbeitet habe, zahlt mir mein Chef ebenfalls nicht aus. Er kann mir doch nicht für diese kleine „Vertragsstrafe“ von der nichtmal was im Vertrag steht, den gesamten Lohn streichen/einbehalten? Oder doch? Schließlich habe ich doch Leistung erbracht die eigentlich vergütet werden müsste…

Die letzten 2 Wochen bis zu meiner Kündigungsfrist habe ich mich gar nicht erst krankgeschrieben sondern bin einfach nicht mehr hingegangen. Ist natürlich auch nicht richtig, aber bei Telefongesprächen äußerte er sich nur abwertend und reagierte auf die Nachfrage zum Lohn gar nicht erst.

Ich bedanke mich jetzt schon für Ratschläge! Ich habe ihm auch bereits eine Zahlungsklage beim Arbeitsgericht aufgesetzt, doch er provoziert eine gerichtliche Zusammenkunft.

Arbeit, Geld, Recht, Ausbildung und Studium

Eigenes Sparbuch, liege ich wirklich daneben?

Guten Abend Allerseits

Ich bin 20 Jahre alt, also Volljährig, und besitze ein Sparkonto seit ich klein bin auf welches geschenktes Geld und teilweise (zugegeben vernachlässigt) auch ein Stück meines Lohnes deponiert wurde.

Als ich Volljährig wurde, habe ich mich dazu entschieden die Vollmacht nicht zu übernehmen, sondern nur weiterhin Inhaber des Kontos bin aber eine Unterschrift eines Elternteil benötige um Geld davon abzuheben (Kontoübertrag funktioniert auch, jedoch nur mit dem Login von meinen Eltern).
Dies soll dem Zweck dienen, dass ich mein Geld nicht unnötig ausgebe, sondern ein Zwischenschritt davorsteht.

Seit meiner Volljährigkeit wurde das Konto nur 2 mal verwendet: Ich habe mir damit ein Kurs geleistet, und einen Erstwagen (Versicherung und Strassensteuer jedoch vom Lohn bezahlt).

Ich werde am Mittwoch meinen nächsten Lohn überwiesen bekommen, und wollte mir damit ein MacBook leisten, da mein alter Laptop nicht mehr mithält (Kann es nicht riskieren in einem Klassenzimmer zu sitzen an einem Platz ohne Stecktose).

Da ich Occasion auf Facebook dasselbe MacBook gefunden habe, wie ich mir am Mittwoch so oder so neu kaufen würde, jedoch die Dame welche es verkauft morgen in die Ferien fliegt, hatte ich vor mein Sparkonto kurzfristig zu misbrauchen und das Geld am Mittwoch wieder zu ersetzen.

Meine Eltern spielen jedoch seit Freitag (an dem Tag als ich erstmals auf Sie zuging mit dem Vorhaben) Machtspiele, weil sie wohlwissend am längeren Hebel sitzen. Ich habe wiederholt versucht zu Argumentieren, dass es nicht wirklich ihre Entscheidung sei, und so auch gar nicht abgemacht war, da ihre Unterschrift vielmehr eine Hemmschwelle als eine Blockade sein solle.

Da es mir noch reichen würde, zu der Ortschaft zu fahren und es abzuholen, habe ich nach dem Abendbrot nochmals versucht zu argumentieren, musste mir jedoch dinge anhören wie "Du hast uns das Wochenende kaputt gemacht", "Nein bleibt Nein", und "Das ist sehr schön dass du es so günstig kriegst, bringt dir aber nix".

Liege ich wirklich so sehr daneben, oder habe ich Anspruch auf dieses Geld?

Geld, Erziehung, Bank, Eltern

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