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Präparationstechnische/r Assistent/in?

Moin,

ich bin auf Suche nach einem Beruf, doch leider ist das, wofür man Leidenschaft hat leider oft schwer:/

Ich sammle und präpariere (so gut es geht ohne die teuren speziellen Sachen(;) als Hobby seit Jahren Insekten, Mineralien usw, Pflanzen, kleinere Tiere (die meist von meiner Katze als Geschenk gebracht wurden:P) usw. und habe daran starkes Interesse...ich habe es am Anfang meiner Berufssuche verworfen da es keine Vergütung gibt, aber jetzt stehe ich da und finde keinen Beruf der besser zu mir passt...

Jetzt zur eigentlichen Frage:

Ich lebe Nähe Hamburg aber leider sehe ich nur in Berlin, Frankfurt und Bochum Berufsschulen die man zudem noch selber bezahlen muss...vielleicht hat hier ja jemand selber eine Ausbildung absolviert und kann mir einen Tipp geben?

Ich müsste halt Umziehen UND die Schule bezahlen UND Unterkunft etc.

Auf finanzielle Unterstützung vom Staat habe ich keinen Anspruch, da meine Eltern geradeso zu viel verdienen (jedoch können die nicht über 2 tausend pro Monat aus dem Fenster werfen, so viel dann wiederrum nicht)

Gibt es eine Möglichkeit die Berufsschule online zu absolvieren, wenn die meisten ja eh privat sind? Und vllt nur für die Prüfungen zur Stelle zu fahren?

Praktikumsstellen finde ich Näher als die Berufsschulen...

Wie häufig sind die Stunden in der Woche bei schulischen Ausbildungen? Ist es realistisch, einen Nebenjob dazu zu machen, um auf die Runden zu kommen?

Ich bin bereit in jeden Bereich zu gehen, auch wenn die geologische am wenigsten geeignet ist. Medizin ist auch möglich und Biologie ist mein Favorit...

Und zum Schluss:

wenn es tatsächlich nicht hinkommt: gibt es eine Ausbildung die bezahlt ist oder wenigstens weiter verbreitet, bei der man später Chancen hat eine Weiterbildung oder sowas zu machen um in diesen Bereich zu kommen?

Danke im Voraus:P

(Wie bekommen Leute überhaupt Präparate wenn es so wenige Praktizierende und Ausbildungsstellen gibt?? Enttäuschend:( )

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Vermögenswirksame Leistungen werden vom Arbeitgeber verweigert - Was soll ich tun?

Hallo ihr lieben,

ich arbeite seit ca. 3 Jahren im Sekretariat eines dem öffentlichen Dienst angeglichenen Unternehmen (kein Tarifvertrag etc. vorhanden aber aufgrund von Gleitzeit und der Nähe zum Mutterkonzern, das ein Öffi ist, sind Parallelen da).

Das Arbeiten in dem Unternehmen war von Anfang an schwierig. Dennoch habe ich mich durchgebissen und in den letzten Jahren auch insgesamt viel für den Betrieb erreicht. Aus diesem Grund habe ich heute das Gespräch mit meinem Chef gesucht und ihn nach der Möglichkeit einer VwL gefragt. Tja, das Gespräch lief alles andere als gut denn er meinte nur: "Sowas lohnt sich nicht und ist auch nix. Außerdem ist ein Betrieb nicht dafür da, die Altersvorsorge seiner Angestellten zu übernehmen. Mehr als 6,65 Euro gibt's da wenn eh nicht also vergiss es."

Ich war so baff und bin immer noch erschüttert. Da ich auch die Buchhaltung mache, weiß ich wie viel die anderen Kollegen da bekommen und drei mal dürft ihr raten: na klar wesentlich mehr. Es gibt da also die Option, nur wird mir diese verwehrt. Zumal mein Chef auch generell eher ablehnend war, mir ÜBERHAUPT was zu gewähren...

Ich bin ziemlich enttäuscht und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Sollte ich versuchen, die 6,65 Euro mitzunehmen bzw wenigstens dafür zu kämpfen? Ich arbeite da aufgrund von körperlichen Behinderungen nur 30 h Teilzeit daher ist jeder Cent eigentlich schon hilfreich...Was meint ihr? Einen neuen Arbeitgeber zu finden, ist aufgrund meiner Erkrankungen (Rheuma etc.) so oder so schon schwierig...

Gehalt, Arbeitnehmer

Was tuen um nach 10te Klasse Eier zu chillen?

Guten Abend,

Vorab ich möchte keine Moral erzählt bekommen und ich meine diesen Beitrag ernst. Ich bin hier um Tipps von Erfahrenen zu bekommen. Aktuell besuche ich die Zehnte Klasse und werde jetzt schon genervt mit Ausbildungsplätze n. Alle möchten das ich mich bewerbe aber ich möchte nicht für 1000€ im Monat 8 Stunden am Tag arbeiten damit mein Chef Geld mit mir verdient. Das liegt nicht daran das ich faul bin sondern das ich weiß, falls ich die 8 Stunden wo anders investiere, das ich deutlich mehr verdiene. Momentan verdiene ich zwischen 4-12 Tausend Euro durch das Internet, alles verdreckt und Steuerfrei. Es ist zwar so gesehen illegal aber es ist unmöglich das es heraus kommt. Zudem möchten meine Verwandten das ich eine Informatik Ausbildung anfange aber darin sehe ich kein Sinn. Ich kann bereits Programmieren und habe viel Erfahrung im Bereich Java Script, Java, HTML und Phyton da ich es mir selbst durchs Internet beigebracht habe. Die Ausbildung würde mir zwar leicht fallen aber allein der fakt das ich dort 2-3 Jahre eine Ausbildung mache für ein Stück Papier was mir Türen öffnet, die ich gar nicht möchte stört mich sehr. Mein etwas ältere Freund der Mitte 30 ist hat mit der selben Methode wie ich Geld gemacht und hat damals sein Abitur gefaket um zu Studieren und Bafög zu bekommen, damit er nicht vom Jobcenter und co. Genervt wird. Zu Uni ist er aber so selten wie möglich erschienen. Und daran merkt man auch wie dumm und veraltet das Schul System ist, andere gehen Jahre lang zu Schule und machen dort gut mit und der andre faket Papiere in 10 Minuten und beide erreichen das selbe im Endeffekt.

Nun weis ich nicht wirklich weiter, ich überlege einfach die Ausbildung zu machen und nebenbei meine Geld Methode, aber nach der Ausbildung will ich bestimmt nicht arbeiten gehen.

Anderer Seits überlege ich einfach meine Komplette Zeit ins Geld machen zu investieren und vom Bürgergeld zu leben. Es ist klar das meine Geld Methode nichts Festes ist und sie immer verschwinden kann, aber dank mein Bürgergeld werde ich auch ohne Methode immer ein Dach über Kopf haben und daher nie Druck haben wie ein Arbeitnehmer.

Für welchen Weg würdet ihr euch entscheiden und falls wer Erfahrung mit den Job Center z.B hat, wie müsste ich am besten Vorgehen damit ich nach der Schule direkt Bürgergeld bekomme.

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20.000€ Vermögen mit 20 Jahren, wohlhabend werden realistisch?

Ich werde bald 20 und habe bis dahin rund 20.000€ Nettovermögen, dieses setzt sich größtenteils aus ETFs und anderen Geldanlagen zusammen. Monatlich kommen durchschnittlich 1.000€ oben drauf, zumindest solange ich studiere. Danach möchte ich es auf 1.500-1.800€ monatlich aufstocken, eventuell sogar noch einen Minijob annehmen. Ich brauche keine Miete bezahlen, da unser Haus in mehrere Wohnungen unterteilt ist und ich eine davon kostenlos bewohnen darf.

Nun frage ich mich, ob es in Deutschland überhaupt möglich ist, nur durch "normale Arbeit" wohlhabend/vermögend zu werden. Als Beamter im gehobenen Dienst (wenn ich durchs Studium komme und mir der Status verliehen wird) verdient man nicht schlecht, aber auch nicht extrem viel.

Ich habe keine überdurchschnittlich reichen Eltern und stamme aus der Mittelschicht (Einfamilienhaus mit rund 200 Quadratmetern, Eltern haben durchschnittlich bezahlte Jobs, kleines Ferienhaus im Privatbesitz und 2 durchschnittliche Autos).

Ist es für mich dann überhaupt realistisch, irgendwann zu den Top 10% oder 5% zu gehören? Ist das mit meiner Sparrate durchaus machbar oder müsste ich eher einen besser bezahlten Job ergreifen oder ein eigenes Unternehmen gründen? In der Verwaltung bekäme ich nach dem Studium zum Einstieg in A9 rund 2.600€ netto raus in STK 1, nach Versicherungen blieben da nur knappe 2.350€ übrig.

Bei realistischer Rendite würde ich mit meinem Sparplan über zunächst 1.000€ und dann 1.500€ monatlich im Alter von 40 Jahren rund 636.000€ besitzen (Inflation bereits berücksichtigt)

Natürlich definiert jeder wohlhabend anders, das ist mir klar.

Freizeit, Leben, Arbeit, Finanzen, Studium, Job, Geld, Gehalt, Ausbildung, Jugendliche, Investition, Karriere, Beamte, Börse, Kapitalismus, Wirtschaft und Finanzen

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