Sollte man Programmierer werden wenn einem der Beruf nicht wirklich Spaß macht?
Ich will später ins HomeOffice und vom PC aus arbeiten, und dabei möglichst viel Geld verdienen. Programmierer ist da der einzige geeignete Beruf, nur macht es nicht wirklich Spaß.
8 Antworten
Das wird mit Sicherheit nicht funktionieren. Wenn man nicht gerne programmiert (bin selbst so jemand) dann ist man in dem Job auch richtig schlecht. Dementsprechend wird man wahrscheinlich schon im Studium scheitern, spätestens im Berufsleben wird man aber auf die Nase fallen. Du musst Ergebnisse liefern und wirst es dann nicht schaffen.
Es gibt soviele Berufe innerhalb der IT und auch außerhalb wo man von Zuhause aus arbeiten kann und gut verdient. Vollkommen falscher Weg sich da aufs Programmieren festzulegen
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, weil es soviele Möglichkeiten gibt:
- IT Administration
- System Engineering
- Cloud Engineering
- Data Engineering
- Data Analytics
- IT Security Engineering
- Penetration Testing
- UX/UI
- Scrum Master
- IT Projektmanagement
- uvm.
Nein es macht keinen Sinn. Macht dir die Arbeit keinen Spaß, dann wirst du deine Arbeit auch nicht mit Freude erledigen. Schlechte Laune auf Dauer vorprogrammiert.
Wenn die Arbeit keinen Spaß macht dann wirst du deine Arbeit auch nicht gut erledigen egal in welcher Branche.
Ganz schlechte Idee. Gerade in der IT muss man ein Leben lang lernen und der Bereich ändert sich schneller als die meisten anderen. Da muss man schon eine gewisse Leidenschaft für mitbringen und da am Ball bleiben, sich damit beschäftigen, Spaß dran haben.
Dank Corona gibt es inzwischen so viele Jobs mit Home- oder Remote-Office Möglichkeit.
Ich empfehle dir einfach nochmal zu recherchieren. Einen Job, der keinen Spaß macht, würde ich nicht machen wollen. In der Regel arbeitet man 8 Stunden am Tag... Die will man doch nicht Tag für Tag abkotzen.
Habe ich und hab keinen gutbezahlten und sicheren gefunden
Was zum beispiel?