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Warum seit ihr noch wach und was macht ihr (mir ist langweilig)

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Kurz gesagt: Ich fühle mich so leer. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.

Irgendwie habe ich keine Lust auf dieses Leben, wo es immer mehr um Besitztümer geht. Ums Geld. Ums Erfolg. Um immer "schneller und schneller". Oder kommt es mir nur so vor? Ich bin einfach unglücklich, obwohl ich irgendwo alles habe. Ich strebe es ständig an, ein gerechterer Mensch zu sein. Aber die Menschen um mich herum (draußen), denen ist immer alles andere wichtig. Ich möchte diesen Kreislauf des Lebens durchbrechen - aber ich wache auf und der Tag ist immer genau derselbe. Mir ist Geld nicht wichtig, aber irgendwie irgendwo muss es sein - damit man ein gutes Leben haben kann. Was soll ich tun? Bin ich krank? Oder ist es einfach das Lauf des Lebens? Sind wir in Mühsal erschaffen?

Ich finde das schon ein wenig Deprimierend wenn ich da so drüber nachdenke....

Ich weiß Samstag Abend viele noch wach und wollen feiern und diesen ganzen Scheiß aber bestimmt gibt’s auch einige die ganz entspannt heute zuhause geblieben sind oder es gibt auch welche die wie ich noch was für die Arbeit machen mussten. Nun ist alles fertig und die Langeweile kickt, schlaf will noch nicht einsetzen und ich frage mich warum ihr noch wach seid? Könnt ihr net pennen weil ihr unterwegs seid? Weil ihr nochwas machen müsst? Vllt am zocken? Arbeit? Haut raus

Ich hab irgendwie das Gefühl, dass alle nur so tun. Es wirkt auf mich irgendwie so, als hätte niemand einen Plan davon wie Dinge funktionieren. B.z.w. ich hab eher die Hoffnung daß es bei allen so ist. Ich bin jetzt 19 und irgendwie dachte ich immer, dass man mit 19 viel älter ist. Werd ich irgendwann noch richtig erwachsen, oder muss ich mir für immer meinen Bart ins Gesicht tackern und meine Stelzen unterm Trenchcoat verstecken, damit alle anderen es denken? Werd ich irgendwann einfach wissen wie man Steuererklärungen macht, Verantwortung übernimmt und in welches Fach in der Waschmaschine das Waschpulver kommt? Schummelt man sich sein ganzes Leben nur durch?

Lg

Hallo liebe Community

Das ist sehr speziell meine Frage und auch ein wenig peinlich 😕🙄. Aber diese Frage beschäftigt mich einfach zu sehr.

Und zwar hab ich in letzter Zeit immer und immer mehr das Gefühl das mein ,,nahes,, Umfeld von Idioten geprägt ist.

Kurze Erläuterungen:

Mit meinem nahen Umfeld meine ich meine Familie (eigene Familie samt Anhang also sprich Schwiegereltern und co also quasi Blutverwandtschaft)

In letzter Zeit (mehrere Jahre) habe ich das Gefühl das mein Umfeld immer mehr am Leben vorbei läuft. Die Gesprächsthemen sind oberflächlich, aus meiner Sicht Zeitverschwendung und überhaupt völlig am Leben vorbei.

Um zu verstehen was ich meine muss man auch meine Person ein wenig kennen.

Ich bin selbständig (mittlerweile 15 Jahre) habe mir alles selber beibringen müssen und erst seit einigen Jahren hab ich den Bogen Raus und bin auch relativ (beruflich)erfolgreich. Das bedeutet natürlich auch, das ich als selbständiger die Umwelt und Co anders wahrnehmen als jemand der jeden Tag sein 9 to 5 Job ausübt und abends wieder ins sichere Nest fliegt ( das meine ich auf gar keinen Fall abwertend - also bitte nicht falsch Verstehen).

Es geht nur darum das für mich Dinge wie 30 Tage bezahlten Urlaub, Kohle im Krankheitsfall und viele viele andere Dinge einfach nicht gelten.

Auf dem Punkt gebracht bedeutet das: alles was für andere selbstverständlich ist, ist für mich NICHT selbstverständlich. Das ist nur ein Beispiel von vielen vielen anderen Themen.

Ich kann es mir nicht leisten zu jammern, denn von jammern wird es nicht besser.

So und jetzt kommt's;

Ich habe das Gefühl das je älter ich werde und je länger ich aus dem klassischen System raus bin, ich immer und immer mehr das Gefühl habe das um mich herum alles Idioten sind.

Das wäre ja nicht so schlimm,- allerdings ist es meine eigene Familie/Familie meiner Frau. Und das macht mir Angst. Ich möchte ungern die Familie wechseln 😢

Ich akzeptiere natürlich deren Ansichten aber ...Mann das ist total schwer zu beschreiben. Ich sitz da manchmal und denke mir so: boah...solche Probleme hätte ich auch gerne! Die Probleme die Ihr da diskutiert, löse ich nebenbei in der Mittagspause.

Wenn ich dann mal sage: macht doch das und das ...dann ist das gelöst. Dann Krieg ich wieder den Spruch: du weißt ja alles besser! (Und ich bringe mich WIRKLICH nur in Dinge ein wovon ich auch Ahnung habe. Wo von ich keine Ahnung habe,- halte ich grundsätzlich immer mein Maul)

Ich weiß auch nicht wie ich das noch genauer beschreiben könnte...ich hoffe ihr könnt das ein wenig nachvollziehen.

Kennt ihr auch solche Situationen? 😁 😉

Ich (w 13) fühle mich in meiner eigenen Haut nicht wirklich wohl ich habe das Gefühl das ich nicht ich bin obwohl ich genau das tue was mich immer aus gemacht hat. Ich habe auch die Schule gewechselt und auf der neuen Schule schon oft Komplimente bekommen aber trotzdem habe ich das Gefühl nicht akzeptiert zu werden ich fühle mich nicht wohl mit dem was ich tue obwohl ich danach immer glücklich bin. Ich habe oft versucht etwas an meinem Verhalten oder meinem Umfeld zuändern das hat aber immer nur kurz gehalten.

Wenn ich genug esse. Das heißt Reis, Fleisch mit Salat etc..dann habe ich am nächsten Tag doppelt soviel Hunger, und muss entweder genauso viel essen wie davor, oder mehr.

Wenn ich aber mich ein 1-2 Wochen angewöhne täglich weniger zu essen, dann passt sich mein Appetit an.

Bzw. ich kriege weniger heiß Hunger, und werde schneller Satt ? Gibt es eine logische Erklärung dafür ?

Gerne mal angeben. Ich denke das könnte sehr aufschlussreich sein.

Symbolbild: (KI generiert)

Wieso geht es mir besser, als viele Andere Menschen auf dieser Welt?
Womit habe ich das verdient?
Womit habe ich verdient, in einem reichen Land wie Deutschland zu leben?

Warum haben wir von Allem so viel?

Wieso hat dieses Glück nicht jemand anderes?

Warum darf ich an einem warmen Ort schlafen, während bei einem Anderen eine Bombe in der nähe explodiert, und er Angst um sein Leben haben muss?

Ich bin (w)15 Jahre alt und habr seit etwa zwei Jahren intensive Tagträumen. Diese sind jedoch nicht gewöhnlich. Vielmehr führe ich in meinem Kopf ein Leben als andere Person(en), quasi ein Doppelleben. Diese Träumereien sind nicht nur hier und da, sondern wiederholen sich täglich, sogar mehrere Male pro Stunde. Ich stelle mir vor, was diese andere Person in dem Moment tun würde oder was sie gerade erlebt.

Es ist immer die gleiche Welt, aber in dieser Welt bin ich immer eine andere Person der „Storyline“.

Teilweise verknüpfe ich diese Fantasien mit meinem realen Leben. Sie nehmen Einfluss auf Eindrücke, die ich im Alltag gewinne – sei es durch Ereignisse in meinem Leben, Erlebnisse oder Bücher, die ich gelesen habe, und vieles mehr. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, da es kaum möglich ist, zwei Jahre an Träumen in wenigen Worten zusammenzufassen.

Ist das wirklich normal? Ich bin selbstverständlich bereit, Fragen zu beantworten oder nähere Erläuterungen zu geben. Ich würde mich auch freuen wenn ihr mit mir eure Erfahrungen teilen würdet.

Also nur die Menschen zahlen für einen Planeten in den sie von wem anders reingeboren wurden.

Was ist euer erster Gedanke der euch dazu in den Kopf kommt?

Was denken/fühlen männer alles in wenigen Sekunden wenn sie eine attraktive Frau sehen

Also, wenn man richtig ausrastet vor Freude, wenn etwas neues wie z.B. ein neuer Song oder ein neuer Post kommt. Und wenn man fast alles über die Person weiß. Oder wenn man von der Person träumt.

Ist das dann schlecht? Oder zu übertreiben?

Ich habe das Gefühl das ich so gut wie jede Situation oder Ereignis schon mal erlebt habe, Ist das normal? Ich denke oft daran das meine Seele nur mit exakt meinen Körper kompatibel ist, Und ich unendliche male wiedergeboren werde und das gleiche Leben durchleben muss, darauf habe ich ehrlich gesagt keinen Bock drauf.

Warum lebt man eigentlich bzw. was ist der Sinn dahinter?
Lebt man wirklich nur um zur Schule zugehen, arbeiten, Kinder kriegen, Rente und dann sterben. Lebt man wirklich dafür?

Wenn man diese ganze Panikmacherei sieht im Fernseher.... Ihr wisst schon, von was die Rede ist. Einer meiner Freunde guckt keine Nachrichten, sagt sie hätte in ihrer eigenen Welt genug zutun und genug Probleme. Dagegen habe ich letzter Zeit wieder ein bisschen die Nachrichten verfolgt.. Ein wenig ungewollte Angst macht das ja schon, wenn man die Nachrichten liest im Internet.... Trotzdem gibt es Leute in meinem Umfeld, die nicht daran glauben das was passieren könnte. Liegt das an fehlende Interesse oder wollen die einfach nichts von der Panikmacherei glauben? Ist das überhaupt noch eine Macherei oder sollte man einfach mal der Gefahr ins Auge blicken? Ist auch nicht immer so, dass ich mir Sorgen mache, aber gerade eben, eben schon..... Ich würde auch gerne mein Leben auf die normale Art beenden und zwar im Alter irgendwann... Ich habe auf jedenfall mehr als genug gelesen. Da hier bestimmt schon etliche Umfragen existieren mit den gleichen Thema, schreibe ich nicht um was es geht, sondern spreche exakt das Thema "Panikmacherei von Medien" an, allerdings mit Anführungs- und Schlusszeichen. Ich persönlich sehe da leider schon die reale Gefahr. Ich versuche aber in den nächsten Tagen auch wieder abzuschalten, weil mich das alles schon sehr mitnimmt, was alles auf dieser Welt so passiert und weil ich nicht daran denken will, was alles noch so passieren kann. Wie handhabt ihr das? Lebt ihr mit Angst oder schaltet ihr die Medien konsequent aus, sobald Nachrichten kommen und liest auch keine Nachrichten im Handy? Bei mir hängt das alles tatsächlich mit den Lesen zusammen. Ob die so eine Panik auch im Fernseher verbreiten, weiß ich tatsächlich nicht.

Meine Mutti durchsucht öfter mal den Hausmüll bzw Sie schaut beim Wegkippen in die Mülltonnen auch schon mal rein wegen dem sortieren von Glas oder ähnliches.

Naja ich musste jetzt circa 13 leere Klopapier rollen wegwerfen und das sieht schon bisschen auffällig aus im Müll und die kamen halt vom onanieren hat sich etwa über einem Jahr in meinem Nachttisch gesammelt.

Ich würde mich schämen wenn Sie das sieht und was ist wenn die mich anspricht deswegen was soll ich sagen?

Der Gedanke erwischt zu werden macht mir Angst und ich wurde schon mal beim wichsen erwischt.

Würdet ihr was sagen oder gewisse Gedanken haben wenn so viele leere Klopapierrollen sieht?

Das Gefühl, missverstanden zu werden.

Das Gefühl, nicht wahrgenommen zu werden.

Das Gefühl, alleine zu sein.

Das Gefühl, unwichtig zu sein.

Das Gefühl, wenn du nur Gutes willst, dir aber hauptsächlich Schlechtes widerfährt.

Das Gefühl, jedem helfen zu wollen, dir aber keiner hilft.

Das Gefühl, all deine Freunde zu verlieren.

Das Gefühl, wenn all dies, auf einmal auf dich eintrifft & du dich machtloser fühlst als je zuvor.

Ich sitze hier in meinem Zimmer & schreibe das, weil es mir gerade genauso geht, ich habe nie gelernt, mit meinen Gefühlen umzugehen, ich bin seit ich klein war auf mich alleine gestellt, meine 3 Geschwister waren nie für mich da & ich hatte eher das Gefühl, sie würden auf mich herabsehen.

Ich hatte immer das Gefühl, eine Schande zu sein.

Mein Vater kam schon ziemlich früh in meiner Kindheit ins Gefängnis und wurde abgeschoben, ich habe das als Kind natürlich nicht alles verstanden bzw. wahrgenommen, doch hatte man immer dieses komische Gefühl etwas sei nicht richtig, kein Kind sollte jemals sehen, wie sein Vater seine Mutter schlägt.

Nachdem mein Vater dann abgeschoben wurde, lernte meine Mutter einen Mann kennen, schien sehr vernünftig und ordentlich, jedoch hat er mich und meinen Bruder als wir kleiner waren auch geschlagen, & angeschrien werden stand sowieso auf der Tagesordnung, meine Kindheit war mehr eine Achterbahnfahrt aus Trauer, Schmerz & Einsamkeit.

All dies zog sich natürlich so durch mein ganzes Leben und man hat sich auch selber immer mehr zurückgezogen, einfach um selber die Kontrolle über seine Gefühle zu behalten und sie nicht von anderen bestimmen zu lassen.

Ich hatte nie eine Schulter zum Anlehnen, jemanden zum Umarmen oder jemanden um über meine Gefühle zu reden & doch war ich umgeben von all diesen Gesichtern, die meine Familie sein sollten.

Ich bin jetzt 18 und mein Leben ist förmlich in Scherben, die ich alleine wieder aufräume.

Ich weiß, ich habe noch viel Zeit vor mir, viel zu erleben, & die Welt hat viel zu bieten, aber will ich das? Wofür will ich das?

Ist diese Welt wert es gelebt zu werden?

Am Ende des Tunnels ist Licht, das weiß ich, werde ich aber das Ende des Tunnels erreichen & ist es wert es zu probieren?

Ich weiß einfach nicht wohin ich will & ob ich überhaupt irgendwohin will.

Ich bin trotz dessen relativ glücklich, ich bin relativ sportlich & sehe auch relativ gut aus.

Nur befürchte ich nichts auf dieser Welt zu finden, was mich jemals erfüllen/befriedigen/glücklich machen könnte.

Vegetiere ich vor mich hin, bis ich sterbe?

Ist es vielleicht meine Bestimmung, Menschen/Familien zu helfen, denen es genauso geht wie mir?

Ich weiß, dass die Vergangenheit keine Rolle spielt & ich nach vorne schauen muss. Aber was liegt vorne? Was gibt es für mich auf dieser Welt?

Will ich irgendwas von dieser Welt?

All das ist kein temporäres Gefühl oder Denken, unterbewusst begleitet mich das schon seit ich circa 13 bin.

Ich persönlich denke, ich werde während dem streben nach etwas, dass mich erfüllt unglücklich sterben.

Das ist die Kurzform meines 18-jährigen Lebens in 3.137 Zeichen verpackt, da steckt noch einiges mehr dahinter.

Danke für eure Zeit & eure Antworten, schönen Tag.

außer du bist fast am sterben

Hallo,

ich wollte euch etwas zu einer längeren Story fragen: Also es ist so ich hab jemanden per einer Kennlernapp kennengelernt. Wir haben dann per Whatsapp geschrieben seid ca 2 Wochen alle zwei bis drei Tage. Einmal hab ich mich gemeldet und einmal hat er sich gemeldet und so weiter.. wir haben uns auch gut verstanden und haben immer kürzlich geantwortet. Er hat mir dann heute morgen kurz geschrieben hab ihn dann auch wieder geschrieben und er hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet. Ich weiß, dass es normal ist, wenn man nicht direkt antwortet oder so. Aber es macht mir trotzdem irgendwie Gedanken. Weil sonst meldet er sich halt kürzlich und er hat auf seinem Profil bei der Kennlernapp seine Handynummer geschrieben, weil er die App nur selten nutzt. Er ist sehr nett wenn wir schreiben. Ich weiß halt nicht ob ich mir Gedanken machen muss oder wo ich bei ihm stehe. Unsere Gespräche waren schon tiefgründiger... erst jetzt macht es mir halt gedanken weil er sich sehr lange nicht meldet und die handynummer auf seinem profil hat Was meint ihr? Mach ich mir unnötig Gedanken? Hat jemand Erfahrung damit? Vielen Dank für Eure Hilfe!

PS: Sorry wenn es zu lang wurde

LG

Hey ihr Lieben,

Hatte Kontakt mit einem Mann der mir zurück geschrieben hat , und sein einem Monat hat er auf meine Frage nicht mehr geantwortet. In der Zeit hat er aber ein Bild das ich auf Instagram gepostet habe (nicht von mir ) geliked. Bzw. Wenn wir uns sehen haben wir immer intensiven Blickkontakt , wir schauen uns teilweise 30 Sekunden an , bis ich wegschaue. Er ist in einer festen Beziehung seid Jahren, er erzählt aber immer wieder was ihn an seiner Freudin stört. Denkt ihr er hat interesse an mir, oder eher weniger? Gibt gerne Tipps :)

Hallo und zwar geht es darum, dass ich 28 Jahre alt bin, seit 8 Jahren einen Freund habe & es eigentlich zu 99% passt zwischen uns. Kopftechnisch wäre es einfach nur dumm diese Beziehung aufzugeben und ich wollte auch immer Jung Mutter werden was auch quasi spätestens jetzt wäre.. Ich liebe ihn auch aber irgendwie nicht zu 100%….. irgendwie fehlt das gewisse etwas, die Spannung…keine Ahnung.

ich habe generell bei so ziemlich allem im Leben ein ziemliches Sicherheitsdenken, was heißt ich riskiere ungern etwas oder stürze mich in ungewisse „nicht ganz sichere“ Situationen… Ich habe oft einfach das Gefühl ich sei schon „zu alt“ um gewisse Dinge neu anzufangen, zu risikieren, mich neu zu orientieren usw. Weil ich halt auch nicht jünger werde und so einfach nicht weiß was mich in der Zulunft erwartet. Ich bin generell nicht entscheidungsfreudig und bleibe gerne in meiner Komfortzone.

was kann ich machen um mutiger zu werden? Denke ich falsch? Habt ihr neue/ andere Denkansätze für mich? Wie seht ihr das?

seit ich 10 bin habe ich interesse an allem verloren ich habe aufgehört regelmäßig in die schule zu gehen, habe angsstörungen entwickelt (weil ich in der schule gemobbt wurde) und seitdem ich ungefähr 12 bin denke ich regelmäßig daran alles zu beenden (bin jetzt 16) es wird zu tag für tag immer schlimmer ich habe kein bock mehr auf nix nicht mal mehr auf meine familie manchmal wünschte ich sie würden mich einfach in ruhe lassen. es klingt zwar komisch aber ich fühle mich einfach eingesperrt und habe irgenwie ein ständiges verlangen frei sein zu wollen. ich verstehe mich selber nicht ich weiß nicht was mit mir los ist..

Moin aus dem Norden!

Kennt ihr diese Deutschmigranten, die über integriert sind, wo selbst der deutsche sagt ''Bro, come on..''

Ich bin auch so einer und für viele sehr uncool, habe kurdische Wurzeln. Ich mag Kneipen, Schweinshaxen, Stammtisch Kultur, Wandern, E-Bike fahren und jetzt kommt das schlimme, ich merke so langsam, dass ich immer mehr zu Karen werde. Sprich, ich beschwere mich über sehr kleine Dinge und hab das verlangen, diese Dinge anzusprechen.

Wie findet ihr solche Menschen? Bin ich uncool? Ich weiß, viele werden jetzt denken, Moment mal, was ist daran schlimm? Aber ich mein, so im Alltag. Stellt euch vor, ich wäre euer Freund, so im Alltag.

Es läuft einfach alles schief

Hallo

Ich weiß nicht um ehrlich zu sein nicht, wie ich das bezeichnen soll, aber ich bin wirklich sehr stark antriebslos geworden.

Ich verbringe meine Freizeit durchgehend im Bett, obwohl ich so viel zu erledigen habe.

Ich bin mir auch bewusst, dass ich vieles zu erledigen habe aber es ist mir irgendwie egal.

Ich habe täglich Unruhe in meinem Kopf wie negative Gedanken und nur mit Schlaf wird es besser.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich oft den Wunsch habe, einfach zu verschwinden - nicht mehr zu existieren. (Ich würde das niemals durchsetzen können & wollen, aber es ist mir einfach zu viel und ich brauche eine Pause)

Ich bin so enttäuscht von mir selbst, weil ich davor nie so war und vieles einfach komplett vernachlässige. Meine Hobbys, Interessen usw.

Ich hoffe wirklich dass das einfach nur eine blöde Phase ist, die jeder Teenager mal im leben durchgeht. Aber diese Phase geht bereits seit 7 Monaten...

Daher wollte ich fragen, ob hier jemand die selben Erfahrung durch macht oder durch gemacht hat? Und ob es Tipps dagegen geben könnte?

Denn ich will endlich aus diesem Loch raus.

Bitte nicht auslachen.

Danke

Ich habe das Gefühl, je älter ich werde, desto mehr kommt es mir vor, dass man keinem wirklich vertrauen kann und man alles, alles wirklich alles selbst in die Hand nehmen muss.

M21

Kann man sich auf sowas vorbereiten oder läuft es meist ganz anders als man denkt?

Hi,

s.o.

Gerne mit Begründung wenn ihr wollt.

LG

GivenTaken

Ich hatte eine Diskussion mit meinen Eltern, weil sich mein Studium verlängert aus verschiedenen Gründen und ich später mit arbeiten anfange. Ich habe einem gutem Freund darüber vor einiger Zeit erzählt.

Letztens haben wir telefoniert und ich habe gesagt, dass wir für heute Schluss machen, weil ich noch was essen möchte. Als ich das gesagt habe, kam ohne Zusammenhang die Frage: "Hast du dir das verdient?" Sollte vielleicht lustig sein, aber er hat es ernst gefragt. Ich war zuerst etwas perplex über die Frage.

Wie würdet ihr das empfinden? Was würdet ihr sagen, wenn ihr einen guten Freund hättet, der euch so was fragen würde? Hatte das Gefühl, dass die Frage aus dem Zusammenhang kam. Bin mal über eure Gedanken und Meinungen gespannt.

Fremde kennen dich nicht, und du sie nicht, also begegnet man sich in der Regel respektvoll, und sieht sich nie wieder.

Freunde und gute Familienmitglieder wollen sowieso dein bestes und unterstützen dich, so gut sie können.

Aber oberflächliche Bekanntschaften sind die schlimmsten (zu 90%). Du bist ihnen an sich egal, als das sie sich wie ein Freund oder so für dich einsetzten und Supporten würden (was logisch ist) aber nicht egal genug wie ein Fremder.

Du siehst sie ungewollt in Supermarkt, Bahn, hier und da wieder, und irgendwie haben sie die unangenehme Neugier über deine Angelegenheiten zu wissen.

Und du weißt ganz genau, dass sie hinter dir reden werden, und dein Namen beschmutzen werden. Gar nicht immer, weil sie dich hassen an sich, sondern weil die meisten Menschen auf Anstand nicht achten.

Und nur weil sie dir bisschen vertraut geworden sind oberflächlich, glauben sie dich zu kennen, und das Recht zu haben in deinen Angelegenheiten zu sein.

Selbst wenn ihr an für sich keinen Kontakt mehr zu ihnen wollt

Selbst in Ländern wo die Menschen so gut wie nichts haben, sind sie viel menschlicher und dankbarer.

Hier sind die meisten so missgünstig, neidisch und Gierig, obwohl sie privilegiert sind. Es ist echt verrückt.

Und so abstoßend. 🤮

Hi wie in der Titel, ich fühl mich einfach lost und weiß nicht was ich machen soll. Ich bin 21 und studiere International Business im 2. Semester jetzt. Das Ding ist ich habe nur 2 Prüfungen geschrieben und bestanden. Jetzt im 2. Semester bin ich krank geworden und bin im Krankenhaus gelandet für ein paar Wochen und hab überhaupt nichts für die Uni gemacht und war überhaupt nicht da, weil ich so viel schmerzen hatte. Ich fühl mich so langsam. Es ist so als ob alle Menschen immer weiter gehen aber ich bin immer im selben Platz. Ich fühl mich einfach wie ein totaler versager. Alle meine Freunde sagen wie gut es mir in mein Leben geht aber die haben kein Plan wie ich mich eigentlich fühle. Alle haben große Erwartungen von mir und denken hoch von mir, aber ich hab sehr viel Angst um die Zukunft. Was ich wenn ich mein Studium verkacke. Was mache ich dann wenn ich kein Ausbildung habe. Ich und meine Familie sind nach Deutschland vor 8 Jahren geflüchtet, und seitdem ging’s bei mir irgendwie nur runter.

Hallöchen

also das klingt für den ein oder anderen bestimmt bescheuert aber ich hab noch nie jemanden darüber sprechen gehört. Und zwar manchmal ist das so, dass ich ganz normal einschlafen will aber dann kommen ganz kurz und plötzlich Bilder in meinen Kopf. Aber nicht irgendwelche Bilder sondern es sind Formen, meistens runde Rollen, die sich ganz langsam und dann ganz schnell bewegen. Das hört sich richtig verrückt an aber es ist einfach nur richtig gruselig und unangenehm aber ich kann auch nicht beschreiben was genau das ist. Danach kann man aber ganz normal schlafen es ist wirklich nur gefühlt wie eine Millisekunde. Würde mich mal interessieren ob ihr das auch habt oder wisst was genau ich meine. Vielleicht wissen ja manche was das sogar ist.

Ich bin wach, weil ich für ne Klassenarbeit lernen tue

Und bitte nicht schreiben wie "musst du und sie/er/them Wissen." Eure Meinung ist grade gefragt

Hey

Erstmal zu mir: Ich bin ein 17 Jahre alter Junge

Wie es schon im Titel steht: Ich fühle mich extrem einsam. Seit der Grundschule hab ich nicht richtig Freunde gehabt und war dadurch die meiste Zeit bisher sehr isoliert und habe nicht viel erlebt.

Ich hab das Gefühl, dass ich schöne potentielle Erfahrungen verpasse

Ich bin nicht schüchtern oder so eigentlich bin ich recht sympathisch wenn ich mich anstrenge, sehe vom Gesicht als auch vom Körper her garnicht schlecht aus und bin relativ intelligent, also das ist nicht das Problem; Ich bin nur einwenig Energielos

Mir macht nichts Spaß und ich finde nichts lustig

Ich werde nicht schnell sauer aber auch nicht schnell glücklich, somit bin ich die allermeiste Zeit komplett neutral und lebe nur so vor mir hin. Viele denken oft ich bin genervt oder sowas aber ich bin wirklich einfach neutral

Ich enthalte mich oft aus Dingen wie Abstimmungen etc. weil es mir ganz einfach egal ist

Als Beispiel: Meine Chefin gibt mir 2 unbezahlte Stunden mehr: Ist mir egal. Ich machs einfach. Juckt mich wirklich nicht. Eigentlich fühlt sich das nicht besonders unnormal an aber die Reaktionen anderer sagen was anderes

Alle wollen immer alles so haben wie sie es sich ideal vorstellen aber ich gehe einfach mit dem was kommt. Ich erlebe das Leben ohne Einfluss darauf zu nehmen

Mir ging bisher so ziemlich alles komplett am Arsch vorbei, alles war mir immer egal und ich hab mich überhaupt nicht bemüht soziale Kontakte zu knüpfen, aber seit Monaten machts in meinem Kopf irgendwie einfach klick klick klick ich kann einfach nicht mehr so weiterleben.

Ich kriege jetzt Aggressionen wenn ich Zuhause oder sonst so alleine Zeit verschwende, ich gehe zum Beispiel manchmal alleine ins Kino und ich konnte letztens den Film nicht mehr wie immer genießen weil ich mich selbst gehasst hab

Versteht mich nicht falsch: Ich könnte wahrscheinlich in der Schule oder im gym oder sonst wo irgendwie Freunde finden aber 1. bin ich extrem wählerisch und 2. ich hab nicht die Energie dazu und ich dränge irgendwie instinktiv andere Menschen von mir

Es fühlt sich so an als ob andere Menschen einfach etwas haben was sie Antreibt und mir das gewisse Etwas fehlt

Versteht ihr mich? Könnt ihr irgendwas dazu sagen

Ich will die Vorteile und Wirkungen davon wie andere so sozial und emotionsfroh zu sein ohne wirklich so zu sein, es macht keinen Sinn aber es ist so

Glauben Sie, dass es in der realen Welt und der Welt der Fantasie Grenzen gibt?

Was ist eure Meinung dazu?

Irgendwie finde ich viel unangenehmer an Altersschwäche zu sterben als von der Vorstellung als bei einem Unfall schnell zu verrecken an einem Baum oder Leitplanke oder auf der Autobahn weil weiß der Geier. Wieso?

Leuteeeeee, habe halt kein Bock mehr zu leben ich finde alle scheise und habe einfach keine Lust mehr auf den ganzen scheis. Aber irgendwie will ich auch nicht sterben ich will einfach nicht mehr so leben wie jetzt. Was soll ich tun 😋

Hallo Leute,

derzeit bin ich richtig unsicher mit mir selbst. Ich traue mir Dinge nicht zu, da ich das Gefühl habe, dass ich es nicht kann. Wenn jemand von mir ein Video macht oder selber einen Video drehen und ich gucke mir das Video an. Ich denke ständig dran, warum hören sich meine Stimme so schlecht an. Dazu führt es, dass ich mich nicht mehr traue mich selber anzuhören und habe meistens das Gefühl, was ist wenn ich gefilmt werde.

Ich singe richtig gerne Karaoke. Ok, ich habe jetzt nicht die beste Stimme wie eine Sängerin. Trotzdem macht es mir Spaß und ist für mich wie eine Therapie. Viele sagen, dass meine Stimme in Ordnung, manche wiederum das es nicht in Ordnung ist. Ich hatte es sogar gefilmt und finde den eigentlich ok. Jedes wenn ich Versuche beim Singen mich selber zu filmen, verliere ich die Stimme und hört nur noch schlecht an.

Wie kann ich damit umgehen, ohne beim Filmen meiner Stimme bzw. Gesang unsicher zu sein? Habt ihr das auch?

Ich bitte euch, damit respektvoll umzugehen.

Bezüglich des zwischenmenschlichen. Ich merke, dass ich lange Zeit komplett verzerrte Sichtweise auf Partnerschaft hatte.

Wenn ich an die Kindheit denke, dann fällt mir auf, dass das Leben zu 90% ganz gewöhnlich war. Mittelmäßig was man heute eben langweilig nennen würde.

So auch das zwischenmenschliche. Familie, Freundschaften und und Ehen. Man hat einfach zusammen die kleinen Freuden geteilt, und war anwesend miteinander. Körperlich und seelisch. Und das hat es so besonders gemacht. Weil ich glaube ohne Social Media und vergleiche war man deswegen zufrieden, bodenständig und dankbar.

Mittlerweile muss alles das höchste vom höchsten sein, und der Partner muss in allen Bereichen abliefern, während für seine menschlichen Schwächen und Makeln wenig Raum bleibt.

Und wenn nicht, dann vergleicht man es mit einer unrealistischen Scheinwelt, und schmeißt es hin. Und auch Freundschaften ersetzt man es leicht, weil man ja seine „Safe Space“ schützen muss. (Was manchmal besser ist, aber nicht so willkürlich)

Hallo liebe Community,

ich mache mir schon seit Längerem Gedanken, ob ich ein chinesisches Massagestudio aufsuchen soll, von dem ich weiß, das dort auch Happy Ends angeboten werden. Allerdings würde ich vorher gerne abklären, inwiefern eine solche Massage moralisch verwerflich ist.

Ich bin single, weswegen ich also niemanden betrügen würde oder so. Allerdings mache ich mir viele Gedanken darüber, ob bei solchen Massagestudios evtl. Menschenhandel oder Zwang im Spiel sein könnten oder gar Minderjährige beschäftigt sein könnten. Denn so was würde ich auf keinen Fall unterstützen wollen und dann auch ein solches Massagestudio auf keinen Fall aufsuchen. Kennt sich da jemand von euch aus und kann mir evtl. weiterhelfen?

Macht ihr euch mal auch solche Gedanken, dass z.B., was passiert in 10 Jahren für mich? Was mache ich im Jahr 2035? Habe ich Fortschritte gemacht, oder bin ich immer an gleichen Stelle? Ob du bis dahin deine Ziele erreichst(wenn du welche Hast).

Macht ihr euch manchmal solche Gedanken?

Ich persönlich mache mir öfter darüber Gedanken.

Die kommenden 10 Jahre, also bis 2035 sind mir sehr wichtig, bis dahin bin ich fast 33 Jahre alt und ich mache mir Gedanken, ob meine Ziele/Vorstellungen verwirklicht werden oder nicht. Ich hab auf jeden Fall viele Pläne.

Wie sieht es bei euch aus? Wäre nett, wenn ihr euer Alter und Geschlecht angibt.

Leute ich weiß nicht wieso aber ich hab manchmal so ekel vor menschen wegen den komischsten dingen ob es ihre haut ist, haare oder ihre haut farbe (nicht nur schwarz sondern auch weis beige dies das) ob es zähne sind sauber oder dreckig wirklich alles finger ich will mich manchmal nicht anfassen lassen sogar tränen ekeln mich manchmal an oder die kopfform von einer person selbst von familie oder geruch selbst wenn sie perfum tragen und gut riechen ekelt es mich an. Es ist nicht immer so nur ab und zu wieso ist das so? Geht nichtmal um sauberkeit bin auch nicht gerade die ordentlichste. Bin aber ein super herzvoller und liebevoller mensch versteht mich nicht falsch 🙏🏼

warum kann man sich etwas merken indehm man an etwas anderes denkt--gestern zum beispiel ich wollte einer freundin sagen ganz einfach nur die schlösser auswechseln..ich meinte jedoch die zilinder.2 std später kommt mir der zilinder in den sinn.die schwarze kopf bedeckung die ein mann bei fesiven auf dem kopf trägt.

;)

Angenommen du erzählst jemand aus der Familie etwas Gutes das dir passiert ist. Weil du einfach mit diesen Menschen teilen willst.

Und er sagt dir, dass du aufhören sollst ihm zu erzählen, weil er sich sonst wertlos fühlt neben dir ?

Mir wird nicht gewehrt das Leben auf dieser Welt zu genießen. Es ist mir nicht gestattet. Weil ich gesellschaftlich verstoßen bin und mich niemand mag oder akzeptiert - mein gesamtes Leben.

Mein gesamtes Leben versuche ich mich an die coolen Menschen anzupassen, doch nie wurde ich ernst genommen. Heutzutage ist alles so dermaßen oberflächlich. Im Sportunterricht wurde ich immer als letzte Person gewählt, weil ich so schlecht war. Ich bin mit 1.65m sehr klein und wurde dafür immer runtergemacht und bis heute nie ernst genommen.

Ich habe noch nie eine Freundin gehabt - mit 21 Jahren! Niemand, wirklich absolut niemand hat mich je akzeptiert. Selbst innerhalb meiner Familie werde ich gemobbt und bin das Sündenbock.

Das Leben als Kind war so viel fairer. Als Kind muss man sich keine Sorgen um Themen wie bin ich attraktiv genug machen, verdiene ich genug Geld, habe ich Status, doch ab dem Zeitpunkt wo man in die Pubertät einsteigt, wandelt sich das Leben entweder zum Himmel oder zur Hölle auf Erden.

Wenn ich nur an die ganzen jungen Menschen in Beziehungen denke, die den gleichen Sonnenuntergang wie ich ihn alleine sehen muss, in Gemeinsamkeit genießen, macht es mich wirklich traurig und demoralisiert einen. Alles muss ich immer alleine unternehmen. Das Leben ist nicht fair.

Mir wird das Recht auf ein gutes Leben entzogen. Was kann ich dagegen tun? NIX

Liebes Tagebuch...

Lehrer Momente Erlebnisse und Geschichten zum erzählen an was denkt ihr bis heute noch? Oder was geht euch nicht aus dem Kopf?

Ich finde dieses Jahr ist mega schnell vergangen bis jetzt.. ich kann mich kaum erinnern was ich dieses Jahr gemacht hab. Ist das bei euch auch so?

Lebt ihr mit dem Bewusstsein daß ihr jederzeit sterben könntet? Es gibt ja keine Garantie auf Leben. Wie selbstverständlich Manche ihre Zeit und ihre angebliche Zukunft nehmen...

Hallo liebe Community,

ich habe mal eine Frage.
Gerade bin ich etwas traurig und dachte, ich kann mir meine Gedanken mal von der Seele schreiben. Eventuell kennt ihr das ja, habt selbst einen Gedanken dazu, oder fühlt euch anderweitig angesprochen.

Also … warum traurig: Ich habe mir eben Altklausuren von Statistik angeschaut und war etwas erschrocken, da ich die Fragen nicht verstanden habe.

Dazu gibt es auch eine kleine Hintergrundgeschichte: (Wer sie lesen möchte, es sind zwei Textblöcke)

Kurze Erklärung: Zu Beginn meiner Schulzeit sollte ich eine Klasse wiederholen, da ich sehr langsam in Mathe war. Ich hatte auch richtig Angst zu dieser Zeit vor Mathe und die sitzt womöglich noch tief, weil mich dieses Gefühl immer irgendwie begleitet, ich sei „schwer von Begriff“ in logischen Angelegenheiten.

Bis zur Oberstufe wurde es besser, weil ich dort im Mathe Grundkurs auf einmal 1sen auf dem Zeugnis hatte. Aber dieses „Schwer von Begriff in Logik“ Gefühl war trotzdem nie so richtig weg.

Fakt ist: Ich habe mir eben die Statistik Altklausuren angeschaut und gemerkt, dass ich bei diesen Multiple Choice Fragen absolut gar nichts so verstehe, wie ich es brauchen würde, um die Fragen sofort richtig zu beantworten. (Bei den Themen, die wir bereits behandelt haben in den letzten sechs Wochen)

Dabei habe ich mir bisher wirklich Mühe gegeben, alles zu verstehen .. eine ordentliche Übersicht erstellt, Karteikarten geschrieben um das Wissen zu behalten, etc. So richtig Übungsaufgaben rechnen kann ich nicht, da es keine gibt.

Ich habe den Eindruck, dass die Zusammenhänge der Zusammenhänge abgefragt wurden und ich wüsste nicht, wo ich anfangen soll, um das wirklich gut und solide aufzuarbeiten, da es so anscheinend zu oberflächlich ist, wie ich es aktuell angehe.

Gerade habe ich die Sorge, ob ich vielleicht einfach zu doof dafür bin und das zieht mich ziemlich runter gerade.

Vielleicht hat jemand von euch einen Tipp / Erfahrung oder ein paar Gedanken zu der Thematik. Ich würde mich freuen, davon zu erfahren!

Lg

seit dem ich 20 bin vergeht die zeit wie der blitz, ist das bei euch auch so

Ich persönlich lege sehr viel Wert auf die Vergangenheit einer Person,vor allem bei der Partnerwahl.

Leider wird heutzutage vor allem auf Social Media vermittelt,dass die Vergangenheit komplett irrelevant ist.Diese Denkweise ist meiner Meinung nach für die jüngeren Generationen eine Gefahr.

Natürlich sollte man sich nicht zu sehr an die Vergangenheit einer Person orientieren,so wie man sich selber nicht für seine Vergangenheit fertig machen sollte,da man eben nichts mehr daran ändern kann,aber man sollte eine gesunde Mitte finden.Zu sagen,dass es gar keine Rolle spielt ist für mich genau so schlimm,wie wenn man der Vergangenheit zu viel Wert zuschreibt.

Die Vergangenheit hat mich zu dem gemacht,was ich heute bin und Vergangenheit war auch mal Gegenwart.Wenn die Vergangenheit wirklich so irrelevant wäre,dann könnte ich jetzt sehr viele Fehlentscheidungen treffen,ohne dass ich in Zukunft die Konsequenzen dafür in Kauf nehmen muss,da mein jetziges Handeln auch Vergangenheit sein wird.

Das würde den Effekt von kurzzeitige Zufriedenheit für Langfristiges Leiden und vice versa aushebeln,was aber in Wirklichkeit nicht der Fall ist.

Wie steht ihr dazu?

Hallo zusammen,

ich bin ab meinem 13. Lebensjahr mit meiner Familie von dem Ort und der Wohnung aus- und weggezogen, in der ich groß geworden bin und meine gesamte Kindheit verbracht habe.

Wir sind zwar immer noch in der selben Stadt, jedoch ist mein alter Wohnort und die alte Wohnung mit dem Auto 20min entfernt.

Wenn ich Mal die Gelegenheit am Wochenende habe, nutze ich diese und laufe durch meinen alten Wohnort durch.

Ich bin jetzt mittlerweile 20 Jahre alt und vermisse die alte Wohnung und den alten Wohnort sehr stark. Ich würde alles dafür geben, die Zeit zurück zu drehen und den Moment nochmal zu genießen. Ich bin einmal als es schon dunkel war, mit einem Kumpel an meiner alten Wohnung vorbei gelaufen und habe ihm gezeigt, wo ich Mal gewohnt habe. Plötzlich habe ich gesehen wie aus meinem damaligen Zimmer ein Licht gebrannt hat. Das hat ziemlich geschmerzt als ich das gesehen habe.

Ich schaue mir manchmal alte Erinnerungsbilder an, um nochmal den Blick in die alte Wohnung zu haben und denke auch Abends beim Schlafen gehen, manchmal an die alte Wohnung zurück.

Was glaubt ihr, warum das so bei mir ist? Geht es manchen von euch auch so?

Wenn ja, wieso?

Wenn man sich ein Foto/Bild anschaut, wo jemand als Beispiel auf dem Bett sitzt und die Augen der betreffenden Person sind zum Bürotisch gerichtet, wo ein Computer drauf steht, aber es ist im Bild nicht zu sehen.

Bleibt das Bild stundenlang in Sichtfeld z.B. während man Computer spielt, träumt man häufig von irgendwelchen Computerspielen, habe ich selber festgestellt.

Was ist der Unterschied, ob man das Bild kennt oder ob es ein fremdes Foto ist?

Wenn man sich ein Foto von irgendeiner anderen Person anschaut, deren Augen zum Computer gerichtet sind, aber von Tisch und Computer ist auf dem Foto nichts zu sehen, ist es möglich, trotzdem am Computer zu denken? Falls ja, wieso und woher wüsste das Unterbewusstsein so etwas?

Bei allen anderen Dingen genauso, die ebenfalls nicht auf dem Foto zu sehen sind.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Klappt so etwas auch mit leeren Fotos, wo keine Personen drauf sind oder funktioniert es nur wenn Personen drauf sind?

Wenn man in Bett liegt und auf der anderen Seite des Zimmer ist ein Tisch mit Computer z.B. PC oder Spielekonsole und die Augen sind beim schlafen in die betreffende Richtung gerichtet.

Woran könnte es liegen, das man häufig von irgendwelchen Computerspielen träumt und wieso?

Wenn man so schläft, das die Augen in die betreffende Richtung gerichtet sind, das man an Computerspiele denkt, auch wenn die Augen geschlossen sind.

Wie sieht es bei Euch aus? Träumt Ihr oft von Computerspielen, wenn Eure Augen Richtung Computer oder Spielekonsole zeigen, auch wenn die Augen geschlossen sind?

Was sind Eure Erfahrungen?

Hey, also das hört sich jetzt vielleicht ziemlich blöd an (tut es sich für mich nämlich) aber da ist ein Junge den ich mag, wir kennen uns schon recht lange, haben auch einige gleiche Freunde.

Seit einiger Zeit haben wir wieder mehr Kontakt (wir waren auf der selben Schule er hat jedoch Abschluss gemacht und ich mache auf der Schule, Schule weiter). Wir telefonieren und schreiben recht regelmäßig und ich war die Woche auch bei ihm.

So jetzt der ziemlich dumme Teil der frage, er ist ein bisschen dicker, was mir normalerweise echt am Arsch vorbei geht, weil ihn ja mag, weil er mich glücklich macht, jedoch als ich es meinen Freunden erzählt habe war die eine direkt so "Der is doch dick", ich hab als Antwort gegeben das es doch scheiß egal ist, aber so dumm es sich auch anhört ihr Kommentar geht mir nicht aus dem Kopf.

Ich finde man sollte keinen wegen seines Aussehens verurteilen, vor allem weil ich ihn ja nicht mals unattraktiv finde, trotzdem hab ich angst davor ausgelacht zu werden oder blöde blicke zu bekommen. Kann mir jemand sagen wieso mir das auf einmal so zu schaffen macht? Und wie zur hölle ich dieses Gefühl/den Gedanken weg bekomme? Weil ich ihn echt mag.

Eine Freundin von mir (Ich bin schwul) hat heute mir einen „Witz“ erzählt, den sie sich selber ausgedacht hat.

Es ging sinngemäß darum, dass zwei ehemalige Schulfreunde sich nach 10 Jahren wieder sahen.

Der eine wohl geschminkt, und der andere fragte was mit passiert sei. Daraufhin meinte er „Zeiten gendern sich“

Ich hab mitgelacht, aber bin jetzt angepisst, weil das vielleicht indirekter Diss war. Ich meine sie weiß doch, dass ich schwul bin..

Den allermeisten Menschen interessiert es nicht, was man für schlimme Dinge man erlebt hat. Jeder denkt nur an sich.

Ich denke das immer, deswegen lass ich meinen Hass an anderen aus.

gerade

Seltenes Etwas kann zum Beispiel eine außergewöhnliche Gabe, Eigenschaft sein, aber auch eine Krankheit oder Körperform betreffen.

oder

Lieber gewöhnlich geboren sein, wie es im Buche steht?

Ich bin gerade in der Stadt über jemanden gestolpert, der mir einen Zettel mit einem Stift hingelegt hat, ähnlich wie auf dem Bild unten. Darauf stand, dass die Person gehörlos ist und keine Almosen will, aber für 1,50 Euro einen Stift verkauft, um in dieser Welt "genügsam" leben zu können. Dazu noch der Hinweis, dass es ein Zeichen eines guten Herzens wäre, mehr zu geben.

Jetzt frage ich mich: Ist sowas eigentlich legal? Gehört sowas nicht in die Kategorie "Bettelei" oder möglicherweise sogar in den Bereich "Betrug"? Gerade weil man oft hört, dass solche Aktionen organisiert ablaufen, und es nicht immer klar ist, ob das wirklich Personen in Not sind oder ob es Teil einer Masche ist. Es wird ja auch ein Geschäft betrieben ohne Genehmigung.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, wie die rechtliche Lage dazu aussieht? Würde mich interessieren, wie andere darüber denken!

Schreibt einfach mal rein, ich bin so gespannt, was ihr zu berichten habt. 😃

Hallo alle zusammen!

Sind Sie der Meinung, dass Literatur besser ist als Manga? Dass klassische Musik z. B. besser ist als Rap? Oder sind Sie der Meinung, dass alle Künste gleichwertig sind?

Ja bin genau wie ihr noch mitten in der Nacht wach. Interessiert mich grad bisschen warum ihr noch wach seid und was so abgeht bei mir is es einfach wegen Arbeit und bei euch?

Wenn du dich für eine Superkraft entscheiden dürftest, welche wäre es?