Macht die Zukunft oder die Vergangenheit eher sorgen?
38 Stimmen
21 Antworten
Was passiert ist ist passiert, die Vergangenheit juckt mich nicht.
Sonst verbaut es meine Zukunft.
Außer ich lerne aus der Vergangenheit
„Was passiert ist ist passiert, die Vergangenheit juckt mich nicht“
Sehr reif und reflektiert. Dir ist schon klar, dass deine Gegenwart auch Vergangenheit sein wird? Das hat sehr wohl zu jucken, denn wenn man bedenkt was geschichtlich passiert ist, und wenn man das mal mit der heutigen Politik vergleicht, dann sehe ich schwarz. Wenn die Menschen in die Vergangenheit schauen, und mal ein bisschen nachdenken würden, dann kann man sich für die Zukunft Gedanken machen, denn sonst sieht es sehr schlecht aus. Dann wird es vermutlich nicht mehr lange dauern, bis auf der Erde gar kein Leben mehr möglich ist.
Vielleicht existierst du in dieser Zukunft, über der du dir den Kopf brichst, ja gar nicht.
Die Vergangenheit kann man nicht ändern.
Deshalb keines von beiden.
Die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern, aber ich kann (und sollte!) aus ihr lernen, wenn ich das tue kann ich in der Zukunft zumindest einiges vermeiden oder besser machen.
Weder noch es sind unsere Gedanken "sich Sorgen machen" --> impliziert schon das wir es selbst sind die sie erschaffen...
Und es hat nichts mit der Zukunft oder der Vergangenheit zu tun.
Wie kann Vergangenheit Sorgen bereiten? Sich zu sorgen heißt, sich zu fürchten. Wie kann man sich aber vor etwas fürchten, dass keine Macht besitzt? Die Vergangenheit wird nie wieder geschehen und sich niemals verändern, was könnte man sich darüber sorgen?