Räume doch deine ganzen nicht mehr passende Sachen aus dem Schrank die werden doch aussortiert... dann kann er sich alles in Ruhe am Küchentisch anschauen
Und ein kurzer Blick in deinen Kasten wird ihm zeigen das da nicht mehr viel drinnen ist.
Räume doch deine ganzen nicht mehr passende Sachen aus dem Schrank die werden doch aussortiert... dann kann er sich alles in Ruhe am Küchentisch anschauen
Und ein kurzer Blick in deinen Kasten wird ihm zeigen das da nicht mehr viel drinnen ist.
Nichts - Psychologen, Berater usw .. sind für ALLE denen ihre mentale Gesundheit wichtig ist!
- und Probleme zu bewerten "wie schlimm" sie sind ist Schwachsinn. Ist ja auch egal ob du in einer Lacke ertrinkst oder im Meer
Ja natürlich ;-) - Jeder Gedanke - va. die die wir oft wiederholen - prägen sich im Unterbewusstsein ein und werden zu - Glaubensätzen.
Diese wiederum beeinflussen unser Handeln und somit unsere Ergebnisse maßgeblich.
z.B. wenn du immer wieder denkst - "ich bin nicht gut in ..... " -> umso öfter du das denkst umso mehr wirst du es glauben -> umso weniger wirst du es versuchen -> umso mehr wirst du bestärkt es nicht zu können .... usw...
Seine Gedanken bewusst zu steuern und zu wählen ist eine geniale Fähigkeit - die man üben und trainieren kann.
Liebe Grüße
Daniela
Wie kommst du auf die Idee man müsse sich quälen? Man kann sein leben auch in Freude, Leichtigkeit, Liebe genießen.
Du hast jeden Moment die Wahl wie du es gestaltest - aber ja natürlich kann man sich auch fürs Leiden und Quälten entscheiden.
Ein kluger Mensch hat mir mal gesagt:
"jeder Mensch hat das Recht darauf unglücklich zu sein"
Finde ich sehr passend - und gilt natürlich umgekehrt genauso.
Nö - das ist eine Krankheit - und auch keine leichte wie ein Schnupfen.
Würd ja ich niemand auf die Idee kommen, "kann ich mein gebrochenes Bein alleine heilen"
Sich Hilfe und Unterstützung zu holen ist immer eine gute Idee.
Wut lässt sich viel leichter loslassen mit Vergebung. Versuche deinen Eltern innerlich zu vergeben) auch wenn es schwer ist.
Versuche auch Dinge zu finden die sie gut gemacht haben - oder wofür du ihnen dankbar sein kannst - und fokussiere dich drauf.
Alles Liebe
Daniela
Folgende dinge fallen mir spontan ein:
wenn sie selbst erkennt "iwas stimmt da nicht mit mir" - redet mit Schularzt / Schulpsychologen. - es könnte z.B. ein Beginnedes Messi Syndrom sein, könnte aber auch extremer Mangel an Selbstwert sein "ich habe kein sauberes Zimmer verdienst", oder ein "unterbewusster Protest gegen die Eltern"... vieles ist möglich..
Wenn du dir Sorgen machst, vielleicht kannst du mal mit einem Elternteil, in Ruhe alleine sprechen und deine Sorgen mitteilen.
Rituale helfen und geben Sicherheit - z.B. könnte sie sich angewöhnen täglich 10 min aufzuräumen und die Zeit dann langsam erhöhen.
Liebe Grüße
Daniela
Hi,
ja offensichtlich ist es toxisch - weil "toxisch" ja nichts anders bedeutet wie giftig -> schaden anrichtend.
Was du tun könntest:
1) rede mit deinen Eltern - in einer neutralen Situation an einem neutralen Ort.
2) mach dir bewusst "Ohne Opfer - keine Täter" -> dass heißt wenn dich jemand in ein Drama / Konflikt einläd - musst du nicht drauf einsteigen. - du darfst dich auch klar abgrenzen und sagen - bis hierher und nicht weiter.
3) nur weil du bei deinen Eltern lebst, ist das kein Grund dich schlecht behandeln zu lassen. --> Steh für dich ein.
4) suche nach Alternativen - WG, Wohngruppen ....
Außerdem kannst du an dir Selbst und Arbeiten - z.B. könntest du dich Fragen - Welchen Wert verletzen meine Eltern? -> Warum trifft mich ihr Verhalten so?
evtl. kannst du so deine Gefühle auch besser mitteilen und va. kannst du schauen, wie du es ausgleichen kannst.
Liebe Grüße
Daniela
1) Du könntest eine Ursachenforschung betreiben: Welches Bedürfnis wird durch diese Nachricht befriedigt? Welcher Wert steht dahinter?
Wenn du dies herausgefunden hast, finde gezielte Wege, dieses Bedürfnis oder diesen Wert zu befriedigen, ohne von anderen oder deren Nachrichten abhängig zu sein.
2) Ablenkung: Gewöhne dir einen bestimmten "Breaker" an – also ein Ritual, das du immer dann startest, wenn das Gefühl "Ich will eine Nachricht haben" aufkommt. Zum Beispiel:
- Singe zuerst ein Lied.
- Trinke einen halben Liter Wasser.
- Mache 10 Liegestütze.
- Schreibe 10 Dinge auf, die du an dir selbst toll findest.
Übe dieses Ritual und vereinbare mit dir selbst, dass du dem Drang erst nachgibst, wenn du das Ritual abgeschlossen hast. Durch die aufgewendete Zeit wird es mühsamer, diesem Drang nachzugehen. Da unser Gehirn mühsame Dinge nicht mag, kann dies zu einer Abschwächung des Verlangens führen.
Liebe Grüße
Daniela
ich mag das Wort "normal" nicht - weil jeder Mensch seine eigene Wahrnehmung / Interpretation der Welt hat, und was anderes als normal bezeichnet.
Generell ist es häufig so das wenn einem das Verhalten von anderen unangenehm ist - hat man selbst ein Thema damit. (#Selbstwert / Selbstbewusstsein)
Arbeite gezielt an deinem Thema mit deiner Körpergröße - dann wird es dir nicht einmal mehr auffallen, dass andere schauen.
Liebe Grüße
Daniela
Motivation entsteht aus der Gesamtheit deiner Beweggründe - oder anders ausgedrückt, Motivation ist immer dann da wenn wir entweder
a) etwas vermeiden wollen (weg vom schlechten)
oder
b) etwas erreich wollen (hin zum positiven)
Es muss also ein Ziel geben!
Warum willst du den Schrank aufräumen? -> was wäre dann besser / schöner? und findest du es WIRKLICH GUT? Welchen Nutzen hättest du persönlich (der dich wirklich freut!)
bzw. was würde passieren wenn du es nicht tust? Welche Nachteile hättest du?
Wenn du beide Fragen mit "nix" beantwortest wird es schwer -> weil es auch biologisch ineffizient ist, "Energie zu verschwenden - ohne nutzen"
Liebe Grüße
Daniela
Achtsamkeitsübungen helfen da sehr gut.
Ich bevorzuge Übungen mit Sinnesfokus (weil ich Atemübungen einfach nicht mag)
also z.B. du merkst du wirst wütend dann fängst du an mit
1 Sache die ich schmecke
2 Sachen die ich höre
3 Sachen die ich Spüre
4 Sachen rieche
5 Sachen die ich sehe
und dann rückwärts. je nach Situation, gehst du die Liste nur im Kopf durch oder sprichst sie laut aus -> auch aufschreiben ist ein gute Möglichkeit.
wichtig bei allen Übungen ist - dass du sie übst im "normal" Zustand - also immer mal wieder einbauen auch wenn du nicht wütend bist.
Wenn du das Gefühl hast, oft wütend zu sein, würde es sich sicher lohnen, die Gründe zu erforschen. Generell gilt - die ersten 10 Sekunden ärgerst du dich über den anderen danach sind es deine eigenen ungelösten Themen.
Deswegen werden nicht alle Menschen bei den selben Dingen wütend, weil es immer auf die eigenen Glaubensätze / Werte ankommt.
auch kann es sich lohnen das eigene Umfeld zu hinterfragen -> verbringe ich den Großteil meiner Zeit mit Menschen die mir gut tun?
Liebe Grüße
Daniela
Das kann wohl nur ein Arzt feststellen -
kann von Dessinteresse über Körperwahrnehmungsstörung, über Kognitive Einschränkungen vieles sein ...
Hast du ihn schon mal drauf angesprochen? Erkennt er das Problem auch?
Ich finde es EXTREM Grenzüberschreitend und würde es nicht akzeptieren - sondern ein Gespräch suchen.
Ihr schon vermitteln, dass du dir dankbar bist für die Unterstützung (wennn das so ist) aber eben auch klar stellen, dass du für dich selbst sprechen kannst UND WILLST! und das du deine Dinge selbst regeln willst. ...
Hi
Klingt als wärst du in einer doofen Situation.
Bedenken aber das die Beziehungsprobleme deiner Eltern (Fremdgehen) nichts mit dir zu tun habem und auch nicht deine Baustelle sind.
Zu deiner Beziehung mit ihm - was würdest du den gerne tun mit ihm ? Frag doch einfach mal ob ihr was gemeinsam unternehmen könnt ? Manchmal ist sinnvoller schöne Zeit mit einander zu verbringen als jedes Problem zu zerkauen.
LG daniela
Weil zu viele Meschen nicht bereit sind eigenverantwortlich zu handeln und zu denken
Ich würde damit starten zu schauen - warum du dich unwohlfühlst und daran dann arbeiten.
Zusätzlich zu all dem bereits gesamten.... klingt es auch nicht so als wäre dein Mann sonderlich förderlich f die gesundheit deiner Tochter...
... und sorry f die harten Worte aber da ist sooo viel selbstmitleid in deinem Text. Sorry es geht nicht darum was du willst oder dein Mann will - sondern sollte einzig darum geht wie man deine Tochter maximal unterstützen kann. Und so wie du das schilderst ist das ein Fall f Krankenhaus.
Und nein man ist keine schlechte Mutter wenn man ein Kind mit psychischen Problemen hat - aber man wird es wenn es wichtiger ist was die anderen sagen / denken anstatt dem Kind Hilfe zu besorgen und sie vor toxischen Menschen zu schützen sie deinem Kind GIFT geben (das ist Alkohol nämlich) um es ruhig zu stellen...
Scheisse kann passieren ja immer ... aber dann gehört sie aufgearbeitet und nicht vertuscht.
Geh zum Jugendamt und lass dir helfen ! Geh zum Arzt - hole ihr jede Unterstützung die du bekommen kannst.
Naja zum einen ist es wohl die Angst vor den Schmerzen und zum anderen eine Betäubung der Seele...
... was man nicht fühlt ist nicht da ...
Das man immer mehr braucht weil der Körper eine toleranz entwickelt ist normal
Als Ex borderlinerin vermute ich da triggern dich auch deine eigene nähe Distanz probleme.
Generell würd ich dir raten dich von menschen abzugrenzen die DIR nicht gut tun - du bist nicht f sie ubd ihr Leben verantwortlich.