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F+ mit Freundin komplex?

Ich weiß die Story klingt total bescheuert aber vielleicht könnt ihr mir ja bitte trotzdem helfen.

Meine Cousine wollte mich vor ein paar Wochen mit einer iherer Freundinnen verkuppeln. Haben uns auch gut verstanden aber ich habe auch von Anfang an klar kommuniziert dass ich nicht auf der suche nach einer Beziehung bin sondern nur Freundschaftlich.

Nach 1,5 Wochen musste ich ihr dann einen Korb geben weil sie doch Gefühle für mich entwickelt hat. Sind dann als Freunde verblieben und alles war fürs Erste gut. Vor ein paar Tagen sind wir dann auf die Idee gekommen F+ zu machen um Erfahrung zu sammeln da wir sexuelle beide sehr unerfahren sind. Da wir mehrere Stunden von einander entfernt wohnen sehe ich sie halt nur alle paar Wochen wenn ich bei meinem Vater bin. Natürlich macht dass die Situationen schon etwas komplizierter aber sie möchte ihre Mutter nun auch einweihen in die F+ Geschichte obwohl bis auf ein paar Gedanken noch nichts passiert ist. Habe ihre Eltern noch nicht kennen gelernt aber der Stiefvater ist nur bedingt ein Fan von mir weil ich sie halt schon gekorbt habe. Es macht halt alles noch komplexer und komisch selbst wenn nie was passieren sollte zwischen uns.

Meine Cousine hat das ganze halt auch alles mitbekommen, hauptsächlich weil die Freundin ihr alles bis aufs kleinste Detail erzählen möchte und da generell überhaupt kein Schamgefühl hat aber trotzdem eine psychisch eher instabile Neigung hat.

Fühle mich ein bisschen ratlos und etwas überfordert in der Situation und weiß nicht so ganz wie ich darauf reagieren soll.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen Dank im voraus

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Kollegin verhält sich mir gegenüber plötzlich distanziert?

Guten Morgen zusammen, ich bräuchte mal eure Hilfe 😅😕. Es gibt da eine Kollegin mit der ich mich seit Anfang des Jahres gut verstanden habe. Sie war immer nett, freundlich, höflich, lieb und süß zu mir. Wir haben uns jeden Morgen zur Begrüßung und zum Feierabend umarmt, sie kam ab und zu zwischendurch Kurz zu mir und hat gefragt wie es mir so geht und haben uns kurz unterhalten und dabei hat sie oft meine Hand gehalten was ich irgendwie süß finde. An meinem Geburtstag im Februar hatte sie einen riesen Aufwand betrieben was meine Geschenke betrifft und hat mich Abends sogar angerufen und haben fast zwei Stunden telefoniert. Im März haben wir uns dann auch das erste Mal getroffen. Aber jetzt verhält sich sich seit einigen Wochen komisch bzw distanziert mir gegenüber. Sie hat mich kaum noch umarmt, die umarmungen waren auch nicht mehr so wie vorher und sie hat kaum noch mit mir geredet. Ich habe sie dann auch darauf angesprochen und sie meinte dass von ihrer Seite aus alles gut wäre, dass es vllt so rüber kam weil sie viel Arbeit hat und es ihr körperlich da grade nicht so gut ging. Aber jetzt seit ein paar Tagen grüßt und verabschiedet sie sich gar nicht mehr, es gibt keine umarmungen, sie schaut mich nicht mehr an, dreht mir immer den Rücken zu und dreht den Kopf weg und spricht kein einziges Wort mehr mit mir. Sie kommt nicht mehr zu mir und hält sich von mir fern. Sie behandelt mich plötzlich wie Luft, als würde ich nicht mehr existieren und ich weiß nicht Wieso. Es gab keinen Streit oder ähnliches. Ihr seltsames Verhalten ist mir kurz nach unserem ersten Treffen im März aufgefallen und wurde immer schlimmer. Wir wollten uns eigentlich im April noch mal treffen aber das hat sie verschieben müssen und seit dem kam auch kein neuer Vorschlag mehr. Selbst beim Schreiben ist mir aufgefallen dass etwas nicht stimmt. Und wenn sie unterwegs mit ihren Freunden oder auf Veranstaltungen ist, fragt sich mich auch nicht ob ich mitkommen möchte. Und das obwohl sie an meinem Geburtstag noch meinte dass sie hofft dass wir Freunde sind. Ich kann sie doch jetzt nicht nochmal darauf ansprechen, das würde sie wahrscheinlich unter Druck setzen und ich habe keine Lust und Kraft mehr ständig auf sie zu zugehen während von ihr aus gar nichts kommt. Vllt könnt ihr mir helfen bzw einen Rat und Tips geben was da los sein könnte und wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll 🥺

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Wie würdet ihr reagieren?

Bzw wie würdet ihr handeln und was hättet ihr aus dieser Freundschaft gemacht?

Hab n Freundin, die erstmal jedes mal Stunden lang zu spät zu unseren Treffen kommt, aus unnötigesten Gründen.
Trotz öfterer Ansprache drauf, dass ich es hasse wenn man mich so lange warten lässt.

Dann noch hat sie eine sehr toxische Beziehung, wegen der sie sich bei mir immer wieder ausweint. Ratschläge meinerseits bringen nichts, da die sich in den nächsten 30 Minuten dann eh immer wieder vertragen.

Sobald die aber streiten, lässt ihr Freund die Schuld immer an mir raus und beleidigt mich, weil ich ja angeblich versuche ihn bei ihr schlecht zu reden.

Immer wieder sagt sie ,,Ich komme heute zu dir, ich will nicht bei ihm sein“ und dann warte ich stundenlang auf sie, nur um am Ende des Tages rauszufinden dass sie eh niemals kommt und bei ihm wieder schläft. Ohne Absage, ohne mir irgendwie Bescheid zu sagen

So und dann heute wieder dieses Theater fand ich nur noch zum Kotzen. Wir wollten uns um 16 Uhr treffen. Ging aber nicht, weil sie ja noch Essen müsse. 40 Min später ging es aus irgendeinem anderen Grund wieder nicht. Nochmal 40 Min später musste sie mit dem Hund ihres Freundes Gassi, was 1-2 Stunden dauerte. Danach hieß es plötzlich sie müsse ihren Toastbrot essen und will ihre Serie dabei schauen. Für diesen Toastbrot hat sie wieder 40 Minuten gebraucht. Danach hatte ich schon gemeint ,,Ich fahre jetzt los, entweder wir treffen uns jetzt oder gar nicht“, da meinte sie, sie müsse noch mit ihrem Freund was klären.

Ich habe 5-6 Stunden auf unser Treffen gewartet, damit sie dann total im Vollrausch plötzlich erscheint und deswegen auch die ganze Stimmung komplett tot war. Und ich verstehe das einfach nicht, wozu wurde ich jetzt stundenlang warten gelassen, nur damit man im Vollrausch auf irgendwelche Drogen zum Treffen erscheint und seine Tote Laune auf den des Anderen abfärben muss.

Hab da langsam echt die Schnauze voll, weil genau das häufiger passiert.

Sobald ich was dagegen sage, dass ich das schon so langsam total respektlos finde und man so nicht mit einer Freundin umgeht, heißt es nur ,,hä was laberst du“.

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Würdet ihr dann an Geister glauben?

Wenn ihr es mit den eigenen Augen beobachtet? Ich habe früher früher auch nicht an Geister geglaubt aber dann haben wir aus Spaß ein Ritual gemacht das wir nicht mehr kontrollieren konnten.

Wir haben Geister gerufen und sofort ein Feedback bekommen und wurden von einem Dschinn verfolgt. Er hat Löffel verbogen und sofort Bilder verrückt und manchmal konnten wir eine Stimme hören.

Wir haben nichts konsumiert und waren auch nicht Wahnsinnig aber er hat auch in technische Geräte eingegriffen. Wenn wir nach dem Ritual Musik gehört haben hat er Stimmen in die Musik eingebaut aber wenn wir mit dem selben Handy an einem anderen Ort Musik gehört haben waren die Stimmen raus.

Wir sind auch nicht verrückt geworden weil wir beide ja wissen das es keine Verarsche ist und es deshalb wirklich so passiert ist. Wir haben das ja selbst erlebt.

Würdet ihr an Geister glauben wenn ihr ein Ritual mit einer Kerze und Tee und Rauch und allem was dazu gehört ausführt und ihr dann in das Badezimmer geht, in den Spiegel schaut und euer Gesicht auf einmal verschwommen ist aber nur wenn ihr in den Spiegel schaut?

Oder ihr im Spiegel Dinge steht die gar nicht mehr da sind wenn ihr euch umdreht weil dort Energie übertragen werden kann?

Würdet ihr das glauben wenn ihr das selbst erlebt und ihr wisst das ihr alleine seid und niemand da ist der das machen kann?

Frage geht eigentlich an alle die noch nicht an Geister glauben aber ich empfehle keine Rituale weil man dort mit Sachen spielt die niemand kontrollieren kann. Das ist noch zu wenig erforscht und ich glaube man sollte das nicht erforschen sondern in Ruhe lassen

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Eine Gesellschaft ohne Kontroversen?

Würdet ihr euch in einer Gesellschaft ohne Kontroversen wohlfühlen bzw. in einer Gesellschaft in der kaum noch jemand aneckt und die Mehrheit die gleichheitliche Gemeinschaft lebt?

Der Trend geht ja eher deutlich in die Richtung, besonders in den Medien, in den Schulen und in den Unis.

Ich gehöre auch zur Generation der jungen Erwachsenen und zu meiner Schulzeit war das auch schon so, dass von Lehrern propagiert wurde, dass man weniger man selbst sein soll, sondern die eigene Persönlichkeit mehr oder weniger nach dem Miteinander und den anderen Menschen ausrichten sollte.

Wenn jemand extrem gut im Sportunterricht war, dann sollte die Person absichtlich etwas zurückstecken und schlechter werfen, anstatt ihr Talent auszuleben, weil andere ja neidisch oder beleidigt sein könnten. Ein guter Tennis-, Fußball- oder Volleyball-Spieler war dem Sportlehrer einfach zu kontrovers, wenn er sein Talent dafür nutze, dass sein Team im Sportunterricht 10 zu 0 gegen die anderen gewinnt.

Oder wenn jemand eine gute Note bekommen hatte, dann sollte man das nicht zu laut erzählen, weil dass die schlechteren beleidigen könnte - solche Dinge.

Es ist heute eher gewünscht, möglichst keine Standpunkte oder Ansichten zu vertreten bzw. ein Charakter zu sein, der nicht ganz so populär und einheitlich ist, wie der Rest.

Stört es euch diese Entwicklung in der Gesellschaft und wie weit habt ihr das selbst schon mitbekommen? Egal ob in der Schule, in der Uni oder auf Arbeit.

Die Frage ist natürlich etwas philosophisch.

Nein, ich würde mich nicht wohlfühlen. 82%
Ja, ich würde mich wohlfühlen. 18%
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Warum gerate ich immer an solche Freundinnen?

Mir ist aufgefallen, dass ich eine bestimmte Art von Mensch in Freundschaften anzuziehen scheine. Im Moment erlebe ich es zum dritten Mal: Immer wieder lerne ich Mädchen kennen, die in den ersten Wochen oder Monaten total nett sind und zu denen ich schnell eine freundschaftliche Bindung aufbaue, die aber irgendwann anfangen, mich scheinbar grundlos zu beleidigen.

Damit meine ich nicht, dass sie mich aufs übelste mobben. Einfach so Sticheleien. Die meiste Zeit über versteht man sich trotzdem noch gut, man kann auch über die Sticheleien zusammen lachen und sie als Spaß abtun - aber in manchen Situationen ist es einfach unangebracht (z.B. wenn das vor einem Jungen passiert, den ich mag, oder vor Familienmitgliedern, die den Umgang zwischen uns sonst nicht kennen).

Ich bin dann auch jemand, der sagt, wenn es zu weit geht oder ein Kommentar mich verletzt hat. Ich würde mich also nicht in die Kategorie "Mit der kann man's ja machen" stecken.

Nun ist es aber schon zum DRITTEN Mal so, dass so eine Person zu meinem engsten Freundeskreis gehört. Mit der ersten habe ich inzwischen keinen Kontakt mehr, die zweite hat sich zum Glück gebessert und die dritte... nun ja. Ich kann spüren, dass das keine Freundschaft für das ganze Leben ist, aber beenden will ich es auch nicht einfach, weil ich mir immer sage: Aber so schlimm ist es doch nicht. Vielleicht sieht sie das harmloser als ich.

Ich habe übrigens auch noch nette Freunde, also keine Sorge xD Diese Art von Mensch ist wirklich die Ausnahme (weil ich mich eigentlich ungern mit Leuten umgebe, die mich runterziehen), aber in letzter Zeit ist mir diese Parallele zu den anderen beiden Freundinnen aufgefallen.

Und ja, manche werden jetzt sagen, das sind dann nie echte Freundschaften gewesen, aber wie viele Freundschaften im Leben sind schon "echt"? Für mich ist es Freundschaft, sobald man gerne Zeit miteinander verbringt, sich Sorgen und Geheimnisse erzählt, und viel miteinander lachen kann. Und das ist trotz der Sticheleien bei allen so gewesen.

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Sind 18-24 Jährige Mädchen immer noch so - komische Situation in der Schule?

Hey,

sorry für den etwas länglichen Text.

Vor ein paar Jahren habe ich eine neue Schule besucht und bin in die 12. Klasse gekommen. Am ersten Schultag hat mich ein Mädchen sehr nett empfangen (wir beide waren 19). Wir waren beide eher schüchtern, haben uns aber in den Pausen oft unterhalten. Sie meinte, wir könnten ja Freunde werden. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Nach einigen Wochen fragte ich sie, ob sie Lust hätte, am Wochenende etwas zusammen zu unternehmen. Sie schrieb, die Idee fände sie gut, brauche aber noch etwas Zeit zum Überlegen. Das habe ich selbstverständlich respektiert. Ein paar Wochen später fragte ich noch einmal nach. Dann schrieb sie, dass sie das Treffen doch nicht möchte. Kurz darauf änderte sie ihr Verhalten in der Schule. Wir haben sonst immer vorne im Klassenzimmer gesessen. Plötzlich setzte sie sich jeden Tag ganz hinten hin. Das hat mich sehr überrascht und verletzt.

Nach wenigen Tagen kam sie gar nicht mehr zur Schule. Sie blieb monatelang abwesend – bis ich wegen nicht bestandener Probezeit die Schule verlassen musste. Ich habe nicht verstanden, warum das so war. Hatte ihr Rückzug etwas mit mir zu tun? Oder steckte etwas ganz anderes dahinter?

Ich habe versucht, sie direkt anzuschreiben und zu fragen, was los sei, doch nie eine Antwort von ihr bekommen. Als ich außerdem einige Klassenkameraden fragte, warum sie nicht mehr kam, reagierten viele abweisend und unfreundlich. Einige blockierten mich sogar auf WhatsApp, was ich echt nicht verstanden habe. Das hat mich zusätzlich verunsichert. Ich habe mich gefragt, ob ich zu neugierig war oder ob ich etwas Falsches gesagt habe.

Bis heute weiß ich nicht, ob es an mir lag oder ob sie private Probleme hatte. Vielleicht war es einfach ihre Art, mit Stress umzugehen. Trotzdem hat mich das lange beschäftigt. Ich frage mich manchmal, ob ein letztes kurzes Gespräch Klarheit gebracht hätte. Andererseits akzeptiere ich, dass es nicht immer Antworten gibt. Manchmal bleibt nur, aus der Erfahrung zu lernen und nach vorne zu schauen.

Ich würde mich freuen, falls jemand von euch diese Situation verstehen kann um mir eventuell eine Idee zu geben was passiert sein könnte? Oder auch was ich eventuell anders machen sollte? :)

ich wäre über hilfreiche Antworten sehr froh.

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Unsere Freundschaft ist nur noch eine Hülle – ich verstehe nicht, wie es so weit kommen konnte?

Hallo zusammen.

Es folgt ein etwas längerer Text. Danke an alle, die sich die Zeit nehmen ihn zu lesen und zu antworten.

Ich lebe seit einem Jahr mit meinem besten Freund in meiner Wohnung. Es war nie eine klassische WG, wo einfach jemand einzieht, weil ein Zimmer frei ist. Er ist als mein bester Freund, fast wie ein Bruder, in meine bereits bestehende, fast 1000km entfernte Wohnung gezogen. Der Plan war, das auf ein neues Level zu bringen. Eine richtig geile Zeit zusammen. Zwei Menschen, die sich vertrauen, miteinander leben, sich Raum geben, aber auch gemeinsame Zeit genießen. Und ja, jeder braucht sein eigenes Ding, das war immer so. Ich habe auch nie etwas dagegen gehabt, wenn er mit anderen was macht. Ich mache das ja genauso. Aber das hier ist kein normales „jeder lebt sein Ding“. Das hier ist einfach gar nichts mehr.

Früher war da Nähe, Vertrautheit, Spaß. Unsere Geschichte ist nahezu filmreif. Sowas habe ich noch nie erlebt, werde ich wahrscheinlich auch nicht wieder. Heute ist von dieser Verbindung nur noch ein belangloses Nebeneinander übrig. Jeder Vorschlag von mir, ob Film schauen, zocken, feiern, was unternehmen, egal was, wird grundsätzlich abgelehnt. Aber sobald ich nicht da bin, geht alles. Sogar die Dinge die ich ihm immer vorschlage. Dann ist er unterwegs, auf Stadtfesten, zockt mit anderen, trifft sich, lacht, lebt. Wichtig scheint nur, dass ich nicht dabei bin. Ich werde ersetzt. Immer. Und das zieht sich seit Monaten so. Diese Entwicklung kam nicht über Nacht, aber sie ist konstant. Und es wird nicht besser.

Ich bin der tragende Pfeiler in seinem Leben. Ich habe ihm alles ermöglicht, was er hier hat. Ohne mich hätte er diese Wohnung nicht, diesen Job nicht, diese Sicherheit nicht. Wenn er mich verliert, verliert er alles. Er könnte sich hier aktuell auf keinen Fall alleine etwas leisten. Er hätte keinen Ort, wo er einfach so unterkommen könnte, außer zurück ins Elternhaus, was auch sehr problembehaftet wäre. Vielleicht ist genau diese Abhängigkeit das Problem aber das sind nun mal die Gegebenheiten.

Trotzdem spüre ich von ihm nichts. Keine Wertschätzung. Keine Nähe. Keinen Respekt. Nichts. Der finanzielle Aspekt dieser WG, Haushalt und das zwischenmenschliche - nichts davon funktioniert mehr. Ich werde ausgenutzt. Ich habe ihn nie eingeengt. Ich schreibe ihm nichts vor. Kann ich ohnehin nicht. Ich erwarte nicht, dass wir jeden Abend zusammen auf der Couch hocken. Ich erwarte einfach nur Respekt, eine Verbindung, Verlässlichkeit. Dass man sich sieht. Dass man sich füreinander interessiert. Meines Erachtens nach alles Selbstverständlichkeiten in einer Freundschaft. Ich erwarte nicht, dass er vor mir auf die Knie fällt, bei dem was ihm alles ermögliche, bei dem was er mir zu verdanken hat. Aber es kommt nichts zurück. Ich mache einen Schritt vor – er geht zwei zurück. Immer.

Ich frage mich inzwischen, ob ich ihm einfach zu viel Stabilität biete. Ob ihn das überfordert. Ob er sich nur wohlfühlt, wenn alles aufregend ist, wie damals, wenn er alle paar Monate zu Besuch war. Aber ich bin kein Freizeitpark. Ich bin nicht dafür da, ständig neue Reize zu liefern. Das war vielleicht früher so. Jetzt biete ich Loyalität, Sicherheit, Verlässlichkeit. Wenn das nicht reicht oder ihn sogar abschreckt, dann ist er im wahrsten Sinne an der falschen Adresse.

Und ja, es wird ein ernstes Gespräch geben müssen. Aber ich habe aus der Vergangenheit gelernt, dass solche Gespräche nie wirklich etwas bewirkt haben. Danach war es immer für ein paar Tage besser und dann wurde es schlimmer als vorher.

Ich bin an dem Punkt, wo ich ernsthaft darüber nachdenke, das Ganze zu beenden. Es würde mich innerlich zerstören, weil ich immer noch an uns glaube. Ich möchte das auch nicht tun, aber ich muss endlich mal an mich denken, um meine eigene mentale Gesundheit zu schützen. Weil das Ganze mich aktuell viel mehr belastet, als es mir gibt. Um ehrlich zu sein: Es gibt mir gerade gar nichts mehr.

Es nützt mir aber auch nichts, wenn er mir diese alte Verbindung nur vorspielt um seine Existenz zu retten. Es soll auch nicht so klingen, als müsse er all meinen Anforderungen entsprechen, damit er bleiben kann aber so wie es jetzt ist, geht es auf keinen Fall weiter. Was nun dafür die Lösung ist liegt in seiner Hand. Alleine der Gedanke daran, das zu beenden erschreckt mich. Ich dachte immer wir sind besser als das, sind wir aber offensichtlich nicht...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Wie soll ich mich verhalten? Sehe ich das zu eng? Erwarte ich zu viel? Oder ist das einfach der Punkt, an dem man erkennen muss, dass etwas nicht zu retten ist?

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Ist das Nettigkeit oder doch ein Gutes zeichen?

Hey, bin M14 (Die Frage habe ich gestern schon gestellt aber da war es 1-2 uhr Nachts deswegen nochmal)

Heute war ich mit einem Guten Freund (Max) zusammen erstmal bei ihm, dann bei einem see um uns mit Lucio zu treffen. Dort war er mit einem anderen Freund und 2 Mädels. Am Anfang war alles ganz normal. Ganz nirmal geredet und Wahrheit oder Pflicht gespielt und und und...

Als erstes wollten Lucio und die 2 mädels ins Wasser während Max und Ich da standen und geredet haben. Lucio wollte aus spaß so tun als würde er Sophie ins wasser schubsen woraufhin sie sich hinter mir versteckt hat und als sie fast hingefallen ist mich am arm festgehalten.

Etwas später als wir im see gebadet haben und halb trocken waren hab ich das eine Mädchen (Sophie) gefragt ob ich mich neben sie setzen darf weil sie auf einem Sauberem Handtuch saß. Darauf hin meinte sie Ja und ich saß mich hin. Sie war sehr stumm und etwas Schüchtern. Als ich aus Spaß Rs (Round Snaps) mit ihr machen wollte war es kein Problem für sie obwohl ich einfach fotos gemacht habe. Sie meinte auch dass ich ihr die Fotos senden soll obwohl ich ihr Snap nicht habe und meinte (oh stimmt ja) Dann hab ich ihr lolli den sie schon angeleckt hat weggenommen (Der war mit Hülle) und hab gesagt (Haha ist jetzt meiner) woraufhin sie meinte: Nimm ruhig. Als sie dann fragte wie spät es sei meinte ich 19:25 (Ungefähr) und sie meinte dass sie um 20:00 Zuhause sein soll und ihre Freundin (Das andere mädchen das dort war) meinte dass sie dann JETZT los müssen aber Sophie meinte dass sie erst um 19:40 los fahren könnten und hat dabei kurz mich angeguckt.

Am Ende hab ich ihr noch Schnell mein Snap gegeben und bin dann als dke Mädchen nachhause gingen mit Max und Lucio zu mir gefahren und die sind dann zu sich gefahren.

Könnte dass was Gutes sein? Freundschaft? Liebe? oder einfach Nettigkeit?

Ps: Danke für alle antworten🙏🏻

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Sollte ich ihn grüßen oder nicht - sende ich ihm falsche Signale?

Brauche mal Rat.

Wir kennen uns flüchtig, haben dasselbe Umfeld (Uni) und einige gemeinsame Bekannte, ein paar Sätze getauscht. Ich weiß nicht mal seinen Namen. Ich bin generell höflich (und ein bisschen ein people pleaser) und habe ihn immer nett gegrüßt, wenn auch nur mit einem lächeln. Bisher habe ich aus Höflichkeit noch immer gegrüßt, wenn wir uns zufällig über den Weg gelaufen sind, obwohl wir halt eigentlich nichts mehr miteinander zu tun haben. Ich habe immer zuerst gegrüßt, er grüßte zurück.

So war das auch schon als wir noch was miteinander zu tun hatten, er war immer nett, sagte mal einen Satz - Grüßen musste aber immer ich zuerst.

Irgendwann war mir das zu doof und ich habe Angst bekommen, damit eventuell auch falsche Signale zusenden (ich bin weiblich, er männlich und wir beide im ähnlichen Alter).

Naja, ich grüße ihn jetzt nicht mehr, von ihm kommt auch nichts. Aber ich sehe immer wie er schaut, sich nochmal umdreht wenn er mich sieht. Jedes Mal kickt dann mein schlechtes gewissen und ich habe Angst unhöflich gewesen zu sein. Und denke: hätte ich lächeln und ihn beachten sollen?

Ein oder zwei mal habe ich ihn gar nicht gegrüßt, weil ich mit einer Freundin zusammen war und sie ihn auch oberflächlich kennt, aber niemals grüßt. Und da von ihm nie was zuerst kommt, wollte ich da auch kein Risiko eingehen.

Einmal stand ich in der Straßenbahn, er kam rein und setzte sich zielstrebig auf den Platz der „neben“ mir war, sprach aber kein Wort mit mir. Sowas hat er schon öfters gemacht.

Wäre er weiblich, wäre ich da aufgeschlossener und weniger ängstlich, weil ich da ja keine Signale senden könnte die als Interesse gedeutet werden könnten. Bei ihm bin ich so verwirrt. Er sucht schon den Kontakt oder die Nähe, aber spricht kaum. Was okay ist - aber ich weiß einfach nicht wie ich mich verhalten soll. Rückblickend habe ich auch Angst, mit meiner Art vielleicht doch falsche Signale gesendet zu haben?

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Was ist euch Frauen wichtig an einer Liebesbeziehung zu einem Mann damit es Früchte ernten kann?

Also es ist so, ich hasse mich gerade sehr als Mann, ich hatte eine Beziehung zu einer Frau die ich geliebt hatte aber irgendwie nicht wusste sie zu respektieren und mich für ihre Person zu interessieren einfach aus dem Grund weil mir das Gefühl von dieser Person vermittelt wurde das ich nicht interessant genug wäre, sie vielleicht auch dachte das ich ein fuckboy wäre, hätte ich aber nicht sein wollen aber wurde zu so jemanden dann gemacht der egoistisch handelte.

Es ist so, ich wuchs ohne Vater auf im Leben, ich hab einen Trauma glaube ich von meiner Kindheit, ich komme von schwierigen Verhältnissen, aber ich war eigentlich ein fröhliches Kind und sehr lebenslustig und hyperaktiv und hatte eine schöne Kindheit, aber vielleicht wirkte ich anders. Ich war nämlich auch ein Problemkind und rotzfrech, zu vielen irgendwie. Ich glaube ich wusste nicht was Liebe war weil ich es nicht richtig erfuhr.

Irgendwann mit 14 dann angefangen Cannabis zu konsumieren bis zu meinem 20. Lebensjahr. Mit 18 hatte ich mich in ein Mädchen verliebt die ein Jahr älter war, ich glaube ich war zu sehr verliebt auch also einfach nicht normal, wir kamen zusammen und irgendwie bekam ich das Gefühl von ihr das ich keine Person wäre die man für voll nehmen könnte.

Und ich gestehe ich war nicht ein Mann der fest im Leben auf seinen beiden Beinen stand, Verantwortung übernahm und Ansprüche hatte und Prioritäten im Leben setzte, ich war zugegebenermaßen jemand dem alles egal war aber es einfach auch nicht kannte und mich wunderte wieso es Menschen gab soviel die mich respektlos behandelten obwohl ich korrekt war. I

nun bei meiner Ex freundin dachte ich werde endlich einmal in meinem Leben von einer Person verstanden, die für mich meine Welt war, für der ich alles gefühlt getan hätte so, aber trotzdem ohne Kompass.

lange rede kurzer Sinn, Ich war eine pussy und ein Kind gewesen glaube ich, ich war ein Opfer, ich bekam schnell von der ex damals vermittelt das mir nicht alles egal sein darf, aber auf die böse Tour, weil ich ja das Gefühl bekam mich rechtfertigen zu müssen dachte ich daher egoistisch handeln zu müssen um das zu überspielen, obwohl es dabei einfach nur darauf ankam mich vielleicht beweisen zu müssen, vertrauen aufzubauen, Rückgrat zu haben, aber das kannte ich halt nicht, ging einfach davon aus das wäre schon richtig wie ich von..

Sie aber antwortete auf mein Egoistisches handeln mit Manipulation, gab Anlässe mir zu Misstrauen und fing an sich auf andere Männer einzulassen, wo ja angeblich nichts gelaufen haben soll, dass hat mich zu dem Zeitpunkt ziemlich heruntergezogen.

Es brach mir das Herz in tausend Stücke, das man meine Männlichkeit nicht ernst nahm und so auf den Podest gestellt hatte, sie testete mich schließlich auch darauf ob ich sie beschützen könnte, es kam mir alles Fake vor von ihr weil ich keine Liebe empfand, ihr Getue ging mir auf den Sack und wollte das ganze gar nicht aber nahm es hin, ich nahm hin das man mit mir das machte. Irgendwann verließ sie mich auch kommentarlos.

Ich hatte nie einen Menschen in meinem Leben zu dem ich eine tiefe Bindung hatte, und ich mich entdecken konnte, ich wollte immer irgendwie ankommen aber wusste nicht wie ich das schaffe. Jetzt bin ich 30 und verstehe Aufeinmal alles, ich war bis hier hin von meinem Ego getrieben und vielleicht noch ein kleiner Junge, jetzt wird mir alles klar… ich will lieben, ich will wirklich gute Werte haben und alles richtig machen und was mich als Mann zu einer ernstzunehmen Person im zwischenmenschlichen Umgang machen täte, könnt ihr mir sagen was ich dafür beherrschen muss? Ich will kein Opfer mehr sein und schon gar nicht meiner Vergangenheit nachtrauern.

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Wie ist seine Antwort jetzt zu deuten??

Ich hatte mit jemanden Streit im Dezember 24‘

Leider hatten wir seitdem keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihm dann Silvester noch einen guten Rutsch gewünscht aber das war’s auch und es kam nichts von ihm zurück.

nun ist fast ein halbes Jahr rum. Und ich denke noch oft an ihn. Und hätte gern etwas Kontakt wieder zu ihm. ( entschuldigt für unseren Streit hab ich mehr als genug ).

nun hab ich mich gestern Abend durch gerungen und ihm das hier geschrieben.

Hallo Jan, 

durch Zufall beim aufräumen, eine Flasche Glühwein gefunden und das im Frühjahr… 🫣irgendwie hat mich das an dich erinnert... 

Ich hoffe das es dir gut geht und auch deiner Mutter... ?

Auch wenn vieles verkehrt lief in der Vergangenheit zum Ende zu zwischen uns, wollt ich nochmal danke sagen das du mir in dieser kurzen Zeit ganz viel Freude geschenkt hast.

Ich würde sehr gern wieder mit dir mal Quatschen oder von dir lesen...

Ich bin mir sicher du hast das gute Wetter schon für einen Motorrad Ausflug genutzt.. ? 

Na Gut. Für den Fall ich höre nichts von dir, pass auf dich auf. 😉🤘🏻LG

10 min später… hat er dann tatsächlich geantwortet. Und zwar das :

Pass auch auf dich auf.

LG zurück

ist das jetzt gut oder schlecht ??? Auf meine beiläufigen Fragen hat er ja nicht geantwortet. Aber wie meint ihr soll ich es jetzt deuten? Bzw gibts noch eine Chance auf eine frei Freundschaft ? Ich hab ihm erstmal nicht geantwortet war erstmal überwältigt das etwas zurück kam. Wie soll ich jetzt weiter machen?

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Wird Selbstfindung von Eltern einem mitgegeben, oder ist es etwas das einfach vielen nicht bewusst ist?

Ich kam aus einer intakten Familie, Warum wusste ich davon nicht Bescheid bis zu meinen zwanziger Lebensjahren?

Ich verstand nie das Menschen mein Verhalten wiederspiegelten, dachte nur höflich zu sein, gut zu den Menschen zu sein sei das wichtigste im Leben um Respekt auch zu ernten aber das funktionierte nicht bei mir, vielleicht einfach aus dem Grund weil ich nicht wusste wer ich bin und sozusagen in den Augen anderer ein heuchler gewesen sein muss weswegen ich oft mit Abneigung konfrontiert wurde? Ist crazy wenn das so ist und das es einem so spät bewusst wird, keiner hat es mir auch gesagt was das Problem wirklich sei, nur die Worte von meiner Ex blieben bei mir hingen, sie meinte es sei doch eine Fassade die ich auf hätte, ich aufwachen solle, ich kein Gangster wäre und damit meinte sie womöglich einfach nur das ich keine Person mit Idendität wäre, und das ich auch krank sei,

ich verstand gar nicht warum sie so reagiert hatte und diese verletzen Worte mir sagte, aber ich denke sie verstand was vor sich ging, ich dachte zudem Zeitpunkt sie spielt mit mir weil ich nicht richtig verstand was sie meinte, oder ich habe sie verunsichert sehr, das tut mir natürlich leid, sie hatte recht damit mich womöglich respektlos behandeln zu müssen indem Sie sich angeblich versehentlich auf andere Männer einließ wo ja nichts gelaufen haben soll angeblich, aber gleichzeitig mich so behandelte als wär ich doch kein Mann von Ehre der sie beschützen könnte, nur um mir guten Herzens wohl ein Denkzettel zu verpassen?

Es zerbrach mich in tausend puzzelstücke, ines war meine erste liebe, ich hatte die Person sehr geliebt, dachte ich werde einmal verstanden von einer Person im Leben wo ich zuvor nur Abneigung von meinen Mitmenschen erhielt, wo ich eigentlich schweren Herzens versucht hatte gut zu ihr zu sein aber verstand halt gar nicht wieso sie so respektlos mit mir umging, vermutlich weil ich eben ganz offensichtlich gezeigt habe das ich nicht wüsste was ich tue und es nicht ernst meinen kann… Ich wurde mit ihrer Reaktion hart konfrontiert, entwickelte richtig das zweifeln an mir und hatte starke Unsicherheiten entwickelt bishin zu depressionen, aber ich glaube ich kann ihr dankbar sein dafür.

Ich weiß nicht ob das eine psychische Erkrankung haben muss wenn man sich nicht kennt und so behandelt werden muss. Ich bin aber froh erkannt zu haben das dieses Thema sehr wichtig ist sich kennen zu lernen, das wichtigste Thema in meinem Leben momentan mit 30 Jahren. Ich weiß nicht ob für dieses Erwachen ich sehr spät dran bin, vielleicht könnt ihr mir etwas Klarheit verschaffen nicht mehr auf dem Schlauch zu stehen und meinem Hirn zu nutzen, mich zu entdecken und als Mann zu jemand zu werden der Respektiert wird von seinen Mitmenschen.
Ich frag mich auch sehr ob ich ein Ausnahmefall bin, und die meisten Menschen da draußen im Leben sich kennen oder das gleiche wie ich durchmachen im Leben, komme mir als Mensch gerade sehr fremd vor… danke

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