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Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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Was würdet ihr in dieser hypothetischen Situation tun (Gedankenexperiment)?

Angenommen Außerirdische zwingen euch via Telepathie, dass ihr eure alt­jüng­ferlich-wirkende, untugendhafte, (durch wenig Sport, schlechte Ernährung u. unfreiwillige Geburt deiner Nachfahren, die hätte verhindert werden können, sofern sie sich daran gehalten hätte, nach dem Sex wie versprochen die Pille anstatt die Bierdose zu nehmen...) in die Jahre gekommene ("Ehe")-Frau (berechtigter Weise als kompensatorische Balance ihrer Schandtaten bzw. ihres anfangs heimlich fortschreitenden Sittenverfalls innerhalb eurer "Ehe") betrügen müsst, ABER ihr seid wegen (realistisch gesehen) mangelnder Optionen eines erfolgreich-heimlichen Seitensprunges maximal dazu in der Lage, mit einer objektiv u. subjektiv sogar noch unattraktiveren Frau Sex zu haben UND sofern ihr innerhalb von 6 Werktagen (≙ 144 Stunden) eure Mission nicht erledigt, wird eine mysteriöse bzw. den Menschen unbekannte Substanz euren Penis von innen auffressen, sodass ihr ab da an nicht mehr Onanieren, Reproduzieren, Pinkeln oder ähnlich inhärent-männliche, auf dem Penis aufbauende Grundfunktionen könnt...

Wie würdet ihr in dieser hypothetischen Zwickmühle weiter vorgehen? (Mit Begründung, Abwägung, Weitblick, ggf. Schlupflöcher usw...)

PS: Prostituierte, Escorts, Reisepass-Südostasiatinnen oder Sonstige zählen für die Außerirdischen nicht als Seitensprung, sondern nur diejenigen mit Uterus geborenen im unmittelbar-verfügbaren sozial-arbeitsplatztechnischen Umfeld.

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Haben die Ergebnisse von Umfragen einen Einfluss auf unsere Meinung?

Die Überlegung:

Hat es einen Einfluss auf die Entscheidung, wenn ein Mensch die momentanen Ergebnisse einer Umfrage sieht, bevor er selbst in dieser abstimmt? Ich kann mir Vorstellen, dass diese Ergebnisse das Abstimmverhalten auf verschiedene Weisen beeinflusst. Zum Beispiel könnte man mit dem Trend gehen, sich quasi auf die Entscheidung anderer Verlassen und das Wählen, was die Mehrheit bis jetzt wählte. Man könnte aber auch sich gegen den ersichtlichen Trend stellen und genau das Gegenteil wählen. Es gäbe auch noch weitere Effekte die eintreten können.

Versuch und Durchführung:

Aus Interesse habe ich vor diesem Hintergrund diese Plattform in den letzten zwei Wochen für einen entsprechenden Versuch missbraucht. Natürlich ist das nicht wirklich repräsentativ, aber es gibt eine Art von Einblick. Ich habe zweimal die selbe Umfrage gemacht. Das Thema dabei bewusst banal gewählt, sodass auch jeder dazu eine Meinung hat. Eine von beiden Umfragen war jedoch so eingestellt, dass man deren Ergebnisse von Abgabe der eigenen Stimme sehen konnte und bei der anderen jeweils nicht. Die Umfrage wurden auch nicht direkt nach einander erstellt, sondern mit einer ungefähren Woche Abstand dazwischen. Ich vermutete es würde bei jener, deren Ergebnisse man sehen konnte, einen klaren Trend geben, der die anderen Optionen weit zurück lässt und bei der anderen eine nicht so klare Verteilung.

Die Ergebnisse:

Ich habe zwei Screenshots angefügt, der erste enthält die Ergebnisse der Abstimmung ohne Ergebnissangabe und der zweite entsprechend mit. Interessanter Weise sind die Ergebnissverteilungen beider Umfragen fast gleich, auch wenn auf andere Optionen verteilt(Was bei der Banalität des Themas egal ist). Also ist meine Vermutung in diesem Fall falsch.

Die Frage

Was hattet ihr vermutet? Glaubt ihr, das Ergebnis dieses Versuchs wurzelt in der Banalität der Frage? Was ist eure Meinung zur Thematik?

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