Was lernt man im erstem Jahr in der Erzieher Ausbildung/(Abi)?

Heey

Ich fange im nächsten Schuljahr mein Vollabitur mit der Erzieher Ausbildung an. Das ganze ist so aufgebaut das ich 3 Jahre nur Schule habe mit vielen Praktika dazwischen also schon in der 11 insgesamt 6 Wochen und so weiter. Am Ende dieser 3 Jahre habe ich ein Anerkennungsjahr zum Erzieher also mein 4 Jahr aber ab dann arbeite ich in einem Betrieb(weiß selber noch nicht so viel dazu!)

Meine Frage ist was man im erstem Jahr schon alles lernt? da ich jetzt schon gerne anfangen würde mich dafür vorzubereiten da meine Lehrer meinen das dieser Bildungsgang echt schwer sei. Und ich denke es schadet mir ehh nicht wenn ich schonmal leicht in manche Themen für das erste Jahr rein schnupper.

vllt macht ja jmd das selbe also Abi+Erz dann kann man ja soger genauer sagen was man so alles schon wissen solte, aber die normalen Infos über die Ausbildung im 1 Jahr werdens auch tuen denke ich. Wenn jmd also mir ein parr Themen nennen kann worüber ich mich schonmal anfnagen solte mich zu Informieren dann wäre ich MEGAAA dankbar ❤️

Meine lks im Abi werden

•Deutsch Lk •Erziehungswissenschaften Lk

Gks weiß ich noch nicht da die Lks pflicht sind und Gks dann noch gewählt werden denke aber sowas wie Englisch oder sowas kp…

Hoffe das ich jetzt nichts vergessen habe war jetzt recht spontan hier zu fragen deswegen einfach allleee Infos die man geben kann hier reinscheiben DANKEE 🤞🏻❤️

Ausbildung, Abitur, Erzieher, Erzieherausbildung, Erzieherin
Kind grenzüberschreitend?

Mein Kind ist drei Jahre alt und geht zur Kita. Mir ist ein Kind in der Kita aufgefallen, welches sehr grenzüberschreitend ist. Z.b lief es durch die Kita und hat alle Kinder geschlagen auch die ganz Minis, die Mädels erzählten mir dass dieses Kind, es ist ein Junge, sie beim Pipi machen beobachtet. Am morgen hat er meine Tochter von hinten umarmt und ich dachte er kennt sie, er wollte sie aber nicht loslassen also habe ich sie aus dieser Schlinge gedreht. Am Nachmittag wollte ich noch einem jungen Schuhe anziehen helfen, da kam dieser besagte junge und packte meine Tochter am Arm und zog. Meine Tochter war total eingeschüchtert und hatte Angst und flüsterte leise nein. Er hörte nicht auf und Zog weiter, also löste ich seine Hand von ihrem Arm und sagte spitz: sie hat nein gesagt. Am nächsten Tag wollte ich eigentlich zur Leitung bzw den Erziehern aber er blieb vor uns stehen und sagte lieb hallo.

Am Mittag als ich meine Tochter holte erzählte sie mir, dass er sie in einen Raum eingeschlossen hatte bzw die Tür zuhielt. Ich bin dann direkt zu einer Erzieherin und habe meine Bedenken geäußert, ebenfalls dass meine Tochter bereits Angst vor ihm hat und ich nicht möchte dass sie deshalb nicht mehr zur Kita will

Dieser Junge hat wohl ziemliche Probleme zu Hause und lässt das in der Kita raus, er darf auch nicht alleine rumlaufen sondern muss in den Gruppen sein. Er steht unter Beobachtung. Aber was mache ich denn jetzt wenn dieses Verhalten sich bei meiner Tochter häuft? Es kann ja nicht sein, dass alle Eltern dieses Verhalten akzeptieren müssen es muss ja eine Einrichtung für dieses Kind geben wo man sich vernünftig drum kümmert und vielleicht sogar das Jugendamt, wenn die Eltern kein stabiles Umfeld liefern können. Wie würdet ihr das machen wenn dieses Verhalten nicht aufhört? Ich bin diesbezüglich extrem wütend auf den jungen, weil mich das ziemlich triggert ich habe Missbrauch und grenzüberschreitendes Verhalten sehr oft erlebt. Das Kind ist übrigens etwa vier oder viereinhalb Jahre alt

Gewalt, Erzieher, Erzieherin, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte
Wichtiger oder unabweisbarer Grund?

Erst mal tut es mir leid, dass der Text so lang wurde.

Ich möchte meine schulische Ausbildung aus verschiedenen Gründen abbrechen. Für die Ausbildung habe ich 6 Monate lang Bafög erhalten. In meinem Vertrag steht, dass man das Bafög bei Ausbildungsabbruch zurückzahlen muss, außer: es handelt sich entweder um einen wichtigen oder unabweisbaren Grund. Ein wichtiger Grund sind zum Beispiel mangelnde intellektuelle Fähigkeiten oder ein Neigungswechsel.

Ich möchte die Ausbildung aus drei Gründen abbrechen und frage mich, ob ihr einen davon als wichtig oder unabweisbar bezeichnen würdet. Für mich sind es natürlich wichtige Gründe, aber wie schätzt ihr das ein:

Einer meiner Hauptgründe ist, dass ich mich in der Ausbildung unterfordert fühle. In mehreren Fächern behandeln wir Themen, die ich in der 5. Klasse gelernt habe. Und das ganze geht teilweise in einem so unglaublich langsamen Tempo voran. Ich hätte den Inhalt, den wir in 6 Monaten gelernt haben, mir locker innerhalb von 2 Monaten aneignen können. Ich kann mir nicht vorstellen, weiterhin eine Ausbildung zu machen, die mich kaum fördert.

Ein weiter Grund ist, dass ich mich in den Praktika bei den Kindern jedes Mal anstecke. Nach dem letzten Praktikum war ich 8 Wochen erkältet und hatte an manchen Tagen 40 Fieber.

Natürlich ist das an sich kein Weltuntergang und dass man sich bei kleinen Kindern besonders am Anfang oft ansteckt, ist ganz normal, aber unsere Schule hat die Regel, dass man krankheitsbedingt nicht öfter als 14 Tage fehlen darf. Ich möchte das unter keinen Umständen erneut mitmachen, 8 Wochen lang mit Fieber zur Schule oder zum Praktikum zu gehen. Ich musste meine praktische Prüfung bei 40 grad Fieber machen, was für mich echt der Horror war.

Ich weiß genau, dass es beim nächsten Praktikum genauso ablaufen wird und er Gedanke daran sorgt dafür, dass ich jetzt schon nicht mehr richtig schlafen kann, weil mich das einfach schon psychisch belastet.

Außerdem ist mir in der Ausbildung aufgefallen, dass ich zwar mit Menschen arbeiten möchte, aber nicht mit Krippen- oder Kindergartenkindern. Eher mit älteren Kindern und Jugendlichen oder Erwachsenen. Könnte das als Neigungswechsel akzeptiert werden? Ich möchte auf das Studium Soziale Arbeit umsteigen, auch in der Hoffnung, dort mehr gefördert zu werden.

Denkt ihr, dass irgendein Grund davon akzeptiert werden könnte, damit ich das Bafög nicht zurückzahlen muss? Oder was fällt für euch unter wichtige Gründe?

Ausbildung, BAföG, Erzieher, Erzieherausbildung, Ausbildungsabbruch, Aufstiegsbafög
Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

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