Erzieher – die neusten Beiträge

Ausbildung abbrechen?

hi, ich (24) bin im Zwiespalt.
ich habe damals eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau im Lebensmittel Bereich abgeschlossen und nun 3 Jahre weiterhin dort gearbeitet. Jedoch hatte ich immer das Gefühl, dass es vielleicht noch etwas gibt was mit mehr gefällt. Es ist nicht so, dass mir der Beruf kein Spaß mach, doch dachte ich immer es könnte was besseres geben. Jetzt Anfang des Jahren bin ich zu dem Entschluss gekommen noch mal ganz neu anzufangen und habe mich dazu entschieden eine schulische Ausbildung als Kinderpflegerin zu beginnen, der schulische Teil hat mir Spaß gemacht doch jetzt ist das Praktikum im Kindergarten und ich merke, dass das ganze doch wohl garnichts für mich ist und ich kein Interesse daran habe mal in einem Kindergarten zu arbeiten, in dem Kindergarten fühl ich mich dazu auch garnicht wohl. Bin ich weniger wert weil ich darüber nachdenke abzubrechen? Ich hege oft Selbstzweifel und weis auch oft nicht was ich genau möchte aber ich weis dass ich jetzt im Kindergarten nicht glücklich werde. Ich hab aber Angst vor der Konfrontation und die Blicke wenn ich jedem sage, dass ich das alles nicht mehr möchte ich hab Angst dass Leute denken dass ich es nicht zu Ende bringen kann oder vielleicht dumm bin oder einfach faul. Das ist so nicht aber ich habe einfach solche Angst und bin so unsicher.. kann mir vielleicht jemand seine ehrliche Meinung sagen, ob es okay ist wenn ich abbreche oder ob ich es durchziehen soll mit dem Wissen dass ich keinen Mehrwert am Ende durch diese Ausbildung habe nur weniger Geld und am Ende würd ich trotzdem im Einzelhandel bleiben… Danke für die Antworten

Berufswahl, Erzieher

Kindergarten?

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt. Sie besucht ihren ersten Kindergarten seit kurzen ( da ich im karenz war bzw lange Geschichte) aufjedenfall hat sie vor 3 Monaten einen Kindergarten besucht wo sie sich sehr wohl gefühlt hat, gleich am 2 Tag sollte ich meine Tochter alleine lassen für 10 Minuten, das hat super geklappt. Am nächsten Tag sollte ich 15 Minuten sie allein lassen, plötzlich hörte ich sie weinen. Ich ließ sie trotzdem drinnen. Ich wartete mit meiner Mama am Gang, meine Tochter weinte 5 minuten durch. Ich habe sie trotzdem gelassen. Meine Mama sah dann wie eine Pädagoge sie am Arm gezerrt hat ( die Türe war leicht offen) und Zwang sie am Stuhl zu sitzen und hat sie fest gehalten sie soll sitzen bis die anderen Kinder essen, ich ging rein meine Tochter konnte sich kaum beruhigen und die Pädagoginen haben alles verleugnet das es nicht stimmt das sie gezerrt wurde. Kurzfassung: ich habe sie abgemeldet und jetzt vor einem monat in einen anderen Kindergarten angemeldet. Sie hat sich am ersten Tag wohl gefühlt nur die erste Woche musste ich mit meiner Tochter sitzen und spielen statt die Pädagoginen. In der zweiten Woche musste ich sie für 10 Minuten alleine lassen obwohl sich keiner meiner Tochter vorgestellt hat ich habe in der ersten Woche Zeit mit ihr gebracht während die Pädagoginen aßen und andere Kinder beschäftigten obwohl meine Tochter die einzige neue dort war. Ich sagte zu den Pädagoge ( 23 Jahre alt, gerade fertig mit der Ausbildung) das es so keine gute Idee ist die trennungsphase sofort zu starten da er erstmal das Vertrauen meiner Tochter gewinnen soll, ich habe ihn erklärt was sie in den anderen Kindergarten erlebt hat. Er meinte nein 10 Minuten nur und nahm sie, sie schrie plötzlich aus Angst und weinte gleichzeitig. Ich kenne meine Tochter am besten das war kein trauriges weinen das war ein Angst Schrei. Ich ließ sie trotzdem obwohl es mir sehr weh tat. 10 Minuten sind vergangen er brang sie mir nicht. Sie schrie 10 Minuten durch, ich ging dann einfach rein und sagte komm meine kleine Maus du hast es geschafft wir gehen jetzt nachhause. Er meinte morgen wieder so. Am nächsten Morgen weckte ich sie auf sie fing an zu schreien und zu weinen, sie hat sich nicht mal anziehen gelassen, sobald ich kindergarten erwähnt habe hat sie geschriehen. Ich habe ihr wirklich versucht alles gut einzureden aber nichts brachte sich. Also sagte ich ihr wir gehen dann zu Oma, irgendwie konnte ich sie anziehen und das fing wieder von vorne an sie schrie 10 Minuten durch vor Angst. Mittlerweile sind wir 1 Monat dort es hat sich nichts geändert der Pädagoge hört mir garnicht zu, ich sagte ihn vielleicht hat sie ein trauma, sie möchte nicht mal mit mir einkaufen gehen oder zum Arzt, ich kann meine Termine nicht einhalten weil sie angst hat sie denkt das ich sie im Kindergarten bringe. Ich habe mir momentan ein kinderpsychologe gefunden. Aber der Pädagoge sagt ich soll meine Tochter diesmal eine halbe Stunde lassen obwohl sie keine Fortschritte gemacht hat. Wenn er sie nimmt, sitzt er mit ihr am Boden nimmt sie auf den schoss und bleibt nur mit ihr sitzen bis die Zeit vergeht. Er hätte alles behutsamer machen sollen, ich habe ihn von Anfang an erklärt was meine Tochter erlebt hat, aber keiner hat sich wirklich meine Tochter vorgestellt in der ersten Woche oder Zeit mit ihr verbracht sondern ich. Ich habe ihn erklärt das sie die Wohnung nicht mehr verlassen möchte das er das behutsamer machen soll und erstmal er meine Tochter zeigen soll das sie ihm vertrauen kann ( meine Tochter tut sich schwer andere zu vertrauen, er ist ziemlich jung und hört nicht auf mich obwohl ich die mutter bin und meine Tochter am besten kenne) er denkt es ist besser das wir sie länger lassen obwohl es ein Angst Schrei ist

Erzieher, Kindergarten

Ehrlichkeit gegen über Lehrer in Ausbildung?

Tldr: habe eine Aufgaben nicht deutlich gelesen, und weiß nicht ob ich ehrlich sagen soll: ich habe es vermasselt oder hoffen das es nicht bemerkt wird

Hi! Ich bin in der PIA-Erzieher Ausbildung und wir müssen jährlich ein benoten Praxisbesuch machen wo die Klassenlehrerin uns in der Kita besucht und bei einem Angebot mit schaut, das wir selbst geplant haben

ich war ein Jahr im Kindergarten und bin jetzt in der Krippe. Es war sehr sehr schwer für mich ein pädagogisches Angebot zu machen für 1-2 jährige (unsere ältesten sind gerade weg). Und endlich hatte ich ein Durchbruch heute und habe ein schönes Angebot fertig geschrieben und bin gerade dabei die 15 seitige Ausarbeitung zu schrieben. Jetzt gerade habe ich realisiert das ich mist gebaut habe:

Ich konzentriere mich auf das selbe Entwicklungsfeld wie beim letzen Praxisbesuch, dabei steht explizit in den Angaben der Ausarbeitung das es ein anderes Feld bei jedem Besuch sein sollte🙈😭

ich bin eine krass ehrliche Person und liebe meine Klassenlehrerin, ich habe keine Ahnung ob ich jetzt ehelich sagen sollte: ich habe was vermasselt, weil wahrscheinlich muss ich es neu machen…

oder wie meine Freunde sagen, abwarten zu sehen ob sie es bemerkt

ich kann mein Angebot nicht neu anfangen, habe nur noch paar Tage bevor es alles fällig ist.

ich kann höchstens mein Entwicklungsfeld noch ändern aber ich habe Kognition ausgesucht, was so gut zu meinem Angebot passt… was meint ihr sollte ich machen?

abwarten kann schwer werden weil wenn es rauskommt stehe ich da doppelt blöd vor ihr. Und keine Ahnung ob es zu eine automatische 6 dann wird weil mein Angebot nicht die Vorraussetzungen erfüllt hat

ehrlich sein bedeutet ich muss in quasi zwei Tage ein neues Angebot und Ausarbeitung schrieben. Und meine Anleiterin sehe ich erst am Donnerstag, und die wird überhaupt nicht zufrieden sein mit meine Leistung…

Ausbildung, Berufsschule, Erzieher

Dies ist eine Diskussion. Was haltet ihr von a) und b)? Ich habe das Sozial-System hinterfragt und es exakt korrekt neu erschaffen. ✅

Also ich hinterfrage das System.

Es ist absolut klar — dass ein Geld-System Anti-Effizienz ist. Wenn du ein Portal hast:

mit dem jeder Mensch in seine Lieblingswelt kann und diese Realität ist für jedes Individuum privat und wirklich einstellbar.

Dann ist es absolut sinnvoll.

Unabhängig davon —

in unserer Welt hier sollte a) und b) eingeführt werden.

a) ist wirklich überall alles kostenlos im Land. Bei b) verweilt es so: wenn du im Ausland einen schön Urlaub machen willst …

… und sie besitzen noch ein Geldsystem als Staat — dann kannst du in deinem Land auch Geld mitnehmen.

Jeder hat privat und kostenlos at Home einen Drucker und kann legal die Summe an Währung erdrucken — die er/sie/es benötigt.

Somit kannst du auch im Ausland immer mit einem unendlichen Budget Urlaub machen.

_____

In unserem eigenen Land ist wirklich alles kostenlos und wir selbst benötigen für das Leben keine entsprechenden Banknoten. ✅

Wir können es vergleichen mit jener Situation:

∞ vs 50 K € / M

∞ kauft sich 4 Villas und ein Porsche.

50 K € / M kauft sich ein Traumhaus für 50 K € im Tiny-House-Stil und Look.

∞ hat auf'm Konto immer noch die mathematische Summe von ∞ stehen nach seinem/ihrem Kauf.

50 K € / M besitzt nach dem Kauf ja 0 K € / M.

Die Mathematik ist immer unendlich entlohnter wenn wir a) alles kostenlos haben und b).

In b) ist natürlich auch enthalten — dass wir ein kostenloses Konto haben. Die Kontosumme ist immer ∞ und bedient sich der Situation: wenn eine Website im Ausland als einzigstes Kauf-System mit “Banknoten” noch arbeitet. Dafür haben wir ebengleich b) und eine kostenlose Bank. ✅

PS: Lies dir mal das Buch durch: Die Menschen vom Planeten Jarga.

Sie erwähnen dass Geld absolute Diskriminierung ist. Es erschafft Arm und Reich und Neid usw

PPS: Wenn ein Arbeiter nicht arbeiten kann — ist der Arzt für ihn/sie/es da. Dieser kann eine Arbeitsunfähigkeit geben. Jobcenter bleibt auch wie gewohnt und das Arbeitsleben ebengleich & der Rest. Jedoch ist die Entlohnung ja auf ∞

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Also:

Wenn jemand auf Arbeitssuche ist — bleibt er/sie/es in a) und b) ebengleich. Die Entlohnung ist für Leute die Arbeiten:

∞ vs 10 K € / M

∞ vs 40 K € / M

Also ∞ hat immer mehr Budget für das Leben.

Das heißt: Jeder Arbeiter — leistet sich 20 Yachten innerhalb von 2 Tagen. Wenn wir im Geldsystem bleiben würden, kann man natürlich versuchen zwanzig Yachten über die ¹Jobvermittlung zu erhalten. …

Ich schätze es ist unmöglich bei einem Geldsystem: Wenn eine Y auf 1.000.000.000 € datiert ist. Der Vergleich ist unmöglich im Gewinn.

a) und b) haben immer mehr Entlohnung.

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Es gibt natürlich auch den Gedanken:

Wir erschaffen ein BGE mit 1.000.000 K € / W pro Mensch. Günstige² zeitlos-unverletzlich FIXE Preise dafür und dass ebengleich für alle Menschen bzw Entitäten. (Jobcenter, Arzt und Arbeitsunfähigkeit, usw und co bleiben wieder gleich).

Selbst dieses BGE-System erwirkt nicht so viel Budget und die Mathematik von ∞ im Leben als Einkommen. ✅

PS: ¹Jobvermittlung bedeutet in meiner Umschreibung: eine Arbeit haben.

Das Wort ²Günstige

bedeutet: dass ein Löffel 🥄 ein Euro kostet. Eine Alternative könnte sein — dass alles günstig auf einen einzigen Preis besetzt ist und somit der Pool & der Ferrari (& alles Andere) auch ein Euro kostet.

PPS: Arbeitslose erhalten natürlich auch bedingungslos a) und b). Ich hoffe des ist klar ersichtlich gewesen. 🟡

Wenn ihr etwas nicht verstanden habt — erfragt die Details. Wie findet ihr a) und b)?

Wie würdet ihr ein neues System erschaffen — DASS KEINERLEI GELD beinhaltet? Habt ihr ein Geldsystem mit Banknoten — dass euch am Besten dient?

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WICHTIG - Mit 21 Stelle zur Gruppenleitung in der Krippe annehmen?

Hallo Zusammen

Ich habe letztes Jahr bei einer Neueröffnung mein Anerkennungsjahr in der Krippe machen dürfen und war im großen und ganzen sehr zufrieden damit. Eine 40 Stunden Woche war neben den Aufgaben sehr viel für mich, jedoch haben mich meine Kolleginnen sehr gut unterstützt. Zufällig wurde im Sommer eine Teilzeitstelle in einer der ü3 Gruppen frei, die ich gleich nach meinem Abschluss mit 20h die Woche angenommen habe. Wir arbeiten alle auf einem gleichen "Level" also jeder übernimmt alle Aufgaben und auch die Gruppenleitung fällt unter den Kolleginnen nicht auf...

Jetzt nach 3 Monaten hat meine damalige Praxisanleitung - die Gruppenleitung der Krippe (bestehender Kinderwunsch) - gekündigt und die Stelle wurde mir sofort von meiner Leitung angeboten, da er und auch viele weitere meiner Kollegen mir das zutrauen würden (das meinen sie auch so und sagen dies nicht nur um mich zu überzeugen). Und ich habe mir auch selbst immer gesagt, wenn die GL Stelle *in ein paar Jahren* frei wird nehme ich sie definitiv...

Ich hab generell viele Selbstzweifel und bin leider auch nicht so selbstbewusst, wie ich es mir wünschen würde daher bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits möchte ich um jeden Preis zurück in die Krippe, weil es mir dort viel besser gefällt und ich mich dort um einiges wohler fühle - auch wenn ich dann viel mehr Verantwortung habe und z.B. Azubis anleiten müsste obwohl ich selber noch ein Küken bin - aber andererseits habe ich Sorge davor, dass die 40h in der Woche mir psychisch zu viel sein könnten und ich mich in diese Rolle nur rein zwinge, weil jetzt die Gelegenheit aufgekommen ist.

Mit Annahme der neuen Stelle (ab Februar) müsste ich natürlich meine alte Stelle aufgeben und die freie Zeit, die ich jetzt habe schätze ich sehr, die ersetzt das doppelte Gehalt leider auch nicht... und wenn ich nach ein paar Monaten merke, dass es mir zu viel ist kann ich meine alte Stelle ja auch nicht mehr zurück nehmen. Was mach ich denn dann?? Ich weiß, dass ich die Entscheidung selber treffen muss aber vielleicht war jemand schonmal in einer ähnlichen Situation oder kann sich meine Sorge sehr gut vorstellen... Ich würde mich auf jeden Fall über jede Antwort freuen!

Vielen Dank im voraus.

Geld, Ausbildung, Azubi, Erzieher, Erzieherausbildung, Leitung, Selbstzweifel, Verantwortung, Priorität, wichtige Dinge

Wie sind die Jobaussichten für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik? Ist eine staatliche Anerkennung notwendig?

Hallo,

ich bin im Moment leider sehr verunsichert. Ich erhalte bald meinen Bachelor in Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik.

Von der Uni und den Dozenten wurde mir immer zugesichert, dass eine Tätigkeit als Sozialpädagogin nach dem Studium möglich ist.

Inhalte des Studiums waren sowohl Erziehung, Bildung, Sozialisation, pädagogische sowie Entwicklungspsychologie als auch Methoden, Theorie, Recht und Geschichte der Sozialpädagogik.

Meine Uni hat immer betont, dass eine staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin somit gar nicht mehr nötig wäre.

In letzter Zeit stoße ich leider auf immer mehr Jobs oder Beiträge wo die Wichtigkeit einer staatlichen Anerkennung betont wird. So heißt es oft Bewerber ohne staatliche Anerkennung müssen erst geprüft werden oder sind nicht gewünscht.

Nun mache ich mir doch große Sorgen, wie es nächstes Jahr werden soll. Die staatliche Anerkennung bekomme ich auf jeden Fall nicht von meiner Uni.

Habt ihr Erfahrungen wie die Jobaussichten für Erziehungswissenschaftler mit Schwerpunkt Sozialpädagogik ohne staatliche Anerkennung sind?

Berufserfahrung habe ich, da ich studienbegleitend 15 Stunden in einer Grundschule gearbeitet habe. Außerdem bin ich ja von den Studieninhalten eigentlich qualifiziert als Sozialpädagogin zu arbeiten.

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Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

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Aufsichtspflicht verletzt oder nicht in der Kita?

Hallo. Mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate , geht in die Kita U3 . Leider haben wir viele Sachen die uns sehr nerven . Und keiner möchte in der Kita drüber sprechen . Unser Anliegen ist , das jetzt Ferien sind und die Erzieher ihre Kinder mit in die Kita nehmen , das ist mir noch egal . Aber !!! Mein Kind wird von den Kinder der Erzieher betreut und die Erzieher sind nicht da . (Die Kinder sind grade vom Alter 8-11)Geschweige. Kaffe trinken oder aufräumen im oberen Gebäude wo die Erzieher nicht mit kriegen können wenn was passiert . Dies passiere schon öfters , oder sind am Handy , und am Ende heißt es so schnell konnten wir nicht reagieren , Zack nun ist es passiert . In der Kita haben die einen Aufzug , und mein Sohn wurde in die aufzugstür mit rein gezogen und die Hand wurde zerquetscht .
Oder mein Sohn kommt grünend blau nach Hause und wurde zerbissen ! Okay in dem Alter kann man nichts machen . Verstehe ich . Möchte ich auch nichts zu sagen .
Aber wenn es dann heißt das passiert oder. Wenn ich frage wo die Erzieher waren , wird gesagt. Sie wären nicht in Reichweite gewesen oder nicht im Raum gewesen .
. also meine allgemein frage ist . Dürfen die Kinder der Erzieher. Auf die U3 Kinder alleine aufpassen ? Ist das Aufsichtspflicht Verletzung ? Hilfe . 😨

Mit freundlichen Grüßen 🙋‍♀️

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Wie kann ich in der Kita ein Projekt umsetzen, bei dem Kinder eigene Themen und Fragen einbringen? Was haltet ihr von dieser Idee als Eltern oder Fachleute?

In meiner Kindergartengruppe „Die Finde-Füchse“ plane ich ein Projekt, bei dem die Kinder wöchentlich eigene Fragen einbringen und diese dann in Kleingruppen erforschen. Dieses Projekt soll „die Füchse wollens wissen“ heißen. Inspiriert von „Willi wills wissen“. Jeden Montag wird im Morgenkreis eine Frage aus der „Fuchs-Kiste“ gezogen, und im Laufe der Woche arbeiten wir in kleinen Gruppen an diesem Thema. Zum Ende der Woche wird das Ergebnis der ganzen Gruppe präsentiert. Ich möchte die Kinder so aktiv einbeziehen und ihre Neugierde und Interessen fördern. Dabei möchte ich am liebsten auch die Eltern mit einbeziehen. sodass sie auch mit ihren kind zusammen fragen aufschreiben können und in die Frage-kiste werfen können. Ich kann mir auch vorstellen Eltern einzuladen. Wenn sie z.b. experte auf dem Gebiet sind, mit dem sich die Frage befasst.

Nun zu euch:

• Wie findet ihr diese Idee aus der Sicht als Eltern? Würdet ihr euer Kind dabei unterstützen, eigene Fragen zu stellen und Themen auszuwählen?

• Habt ihr Vorschläge oder eigene Erfahrungen, wie man Kinder für so ein Projekt begeistern kann?

• Welche Möglichkeiten seht ihr, die Eltern mit einzubeziehen, damit sie zu Hause ebenfalls mit ihren Kindern über mögliche Fragen nachdenken können?

• Was denkt ihr darüber, den Kindern so viel Raum zur Mitgestaltung und eigenen Themenwahl zu geben? Würde das euer Kind motivieren?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen, Ideen und Vorschläge, um dieses Projekt spannend und sinnvoll für die Kinder zu gestalten. Danke für eure Hilfe!

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern, Psychologie, Erzieher, Kindergarten

Pro und Contra bezüglich Kinder-Gummistiefel?

Beitrag anonym, weil es leider auch Bekloppte triggern kann und ich will sie nicht am Hals haben.

Ich habe hier heute eine ziemlich heftige Diskussion zu dem Thema gehabt.

Es ging darum ob es normal und vernünftig oder gesundheitsschädlich sei, wenn Kinder den ganzen Tag draußen z.B. auf einer Wiese oder am Bach in Gummistiefeln herumlaufen. Dazu sollte ich noch erwähnen, daß die Kinder dies auch täglich tun -also täglich draußen stunden lang spielen und Gummistiefel tragen. Ein Teil der Kinder trägt auch andere Schuhe, die mal besser - mal schlechter (je nach Kind und Einsatz der Schuhe) die Füße trocken halten. Kinder im Alter zwischen ca. 5J. und 9J. Damit ist das Thema gesetzt.

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Hier noch für besonders Interessierte Paar Argumente die genannt wurden.

Unter anderen wurde argumentiert, daß es doch nicht schlimm sei, wenn z.B. zum Ende des Tages gewisse Gore Tex Schuhe langsam doch Wasser durchdringen lassen. Die Kinder würden dann doch am Ende des Tages nur für eine oder max. zwei Stunden etwas nasse Füße haben und das wäre dann doch nicht so tragisch.

Es wurde argumentiert, daß Gore Tex Schuhe zu teuer sind um sie so zu verschleißen. Dagegen wurde argumentiert, daß die Gummistiefel nach 3-4 Wochen Einsatz zum Teil so aussehen wie auf den Fotos und man ständig neue kaufen muss.

Das übliche Argument - nicht atmungsaktiv und Schweiz fördernd wurde natürlich genannt. Dazu die Giftstoffe die Gummistiefel ausdünsten.

Schlechte Zuverlässigkeit der normalen Schuhe gegenüber Gummistiefel.

Gummistiefel kann man leicht ausziehen wenn Kind im Matsch feststeckt und dem Kind helfen rauszukommen, die Gore Tex Schuhe sitzen oft extrem Fest.

Gore Tex halten warm und atmungsaktiv bei verschidenen Temp. während Gummistiefel schnell kalt sein können bei Kontakt mit Wasser, oder bei kaltem Wasser. Dafür kann man aus den Gore Tex Schuhen nicht so einfach Sand ausschütten und "Keime" setzen sich eher fest, weil man sie nicht so schnell auswaschen kann wie Gummistiefel usw.

Es gab noch viel, viel mehr Argumente in der Gruppe und es eskalierte fast zum handfesten Streit (zwischen den ERWACHSENEN!), was ich unmöglich fand.

Nun wollte ich mal fragen, ob das so ein kontroverses Thema sei. Vor allem hat mich die Menge der Argumente überrascht. Wie seht Ihr das und wie haltet Ihr das mit Euren Kindern, oder wie habt Ihr das als Kinder lieber gehabt?

Hier noch die Fotos, für die Leute, die glauben, daß Gummistiefel im Grunde günstige Möglichkeit ist Kinder für nasse Abenteuer auszurüsten. Wenn man aber 3 oder 4 Paar pro Saison kaufen muss, ist das nicht mehr so günstig.

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Kinder, Erzieher, Gummistiefel, Kinderschuhe, Gore-Tex, Sparen im Alltag

Meinung des Tages: Kindern wird nur selten vorgelesen - welche Bedeutung hat das (Vor-)Lesen Eurer Meinung nach?

Eine neue Studie offenbart, dass sehr viele Eltern ihren Kindern mittlerweile nicht mehr vorlesen. Dabei bringt das Vorlesen viele Vorteile für das Kind mit. Warum weniger vorgelesen wird, hat viele Gründe..

Kindern wird nur selten vorgelesen

Trotz kleinem Auf nach einem Tief während der Corona-Phase fällt das Ergebnis einer Studie der Stiftung Lesen dennoch alamierend aus: Bundesweit schmökert nur ungefähr ein Drittel der Eltern nie oder selten gemeinsam mit ihren Kindern (1-8 Jahre) in Büchern. Ganze 18% gaben sogar an, ihren Kindern nie etwas vorzulesen.

Als Gründe hierfür nannten die Eltern z.B. Stress, fehlende Zeit oder dass die Kinder zu unruhig seien. Der Studie zufolge lesen derzeit 67,7% der Eltern ihren Kindern mindestens "mehrmals pro Woche" vor.

Für die repräsentative Studie standen 815 Eltern von Kindern zwischen 1-8 Jahren zur Verfügung.

Positive Effekte des (Vor-)Lesens

Die Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, Simone Ehmig, verweist darauf, dass das Vorlesen nicht nur ein "nice to have" sei. Das Vorlesen stärkt u.a. die Bindung zwischen Elternteil und Kind und besitzt positive kognitionspsychologische Nebeneffekte. Kinder, die früh positive Vorleseerfahrungen machen, tun sich beim eigenen Leseerwerb und später in allen Schulfächern grundsätzlich leichter.

Ähnlich verhält es sich auch beim eigenen Lesen von Büchern: Kinder, die viel lesen, können Texte schneller erfassen und Aufgaben in Fächern besser verstehen. Weiterhin steigert das Lesen Wortschatz, Allgemeinwissen, Rechtschreibung und Ausdrucksfähigkeit.

Fehlender Zugang zu Büchern

Eltern mit formal weniger Bildung lesen - unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund - im Vergleich deutlich weniger. Knapp 34% der Befragten lesen seltener als einmal wöchentlich. Demnach wird auch den Kindern weniger vorgelesen. Laut Befragung können Elternteile, die nicht selber vorlesen, schwer einschätzen, ob das eigene Kind Defizite beim Lesenlernen mitbringt.

Ferner gaben 29% der Befragten an, lediglich maximal zehn Kinderbücher im Haushalt zu haben. Der fehlende Zugang zu Bildung und Literatur wirkt sich demnach häufig negativ auf die Entwicklung der Kinde aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Lest Ihr Euren Kindern vor oder wurde Euch als Kind vorgelesen?
  • Was sind Eurer Meinung nach die Vorteile vom Lesen oder Vorlesen?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach geeignet, Eltern und Kindern aus bildungsferneren / ärmeren Haushalten das (Vor-)Lesen näher zu bringen?
  • Sollte es auf Kinderbücher eine verringerte MwsT geben, sodass diese auch für finanziell schwächere Familien kein Luxusgut darstellen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ausbildung fortsetzen oder abbrechen?

Hallo,

ich bin im letzten Lehrjahr meiner PIA Ausbildung zur Erzieherin.

seit August bin ich in einer neuen Gruppe gekommen und arbeite mich nach meiner Elternzeit wieder ein. Mit meiner Anleitung arbeite ich seit ca. 1 Woche gemeinsam. Vorher habe ich immer sehr Positive Rückmeldungen über meine Arbeit erhalten- Von anderen Kollegen und von meiner alten Anleitung

seit neustem bekomme ich ganz viele negative Kritik, wie beispielsweise „sei nicht zu locker du musst aufgeregt bei Praxisbesuchen sein, Ich würde den Job nicht Ernst nehmen und sollte schneller arbeiten, meine Berichte wären ein Witz, ich solle besser auf meine Aussprache achten weil ich stottere bei Lehrerbesuchen- habe Ausländische Wurzeln, ich wäre nicht Kritikfähig und würde vieles zu sehr belächeln etc.“Wenn ich sie etwas frage kommt meistens nur: „warum fragst du mich das jetzt“.

vorher hatte ich in keinsterweise so eine negative Kritik bekommen.

es ist schon soweit gekommen das ich mich einfach nur noch unwohl fühle und mit Bauchschmerzen arbeiten gehe… weil ich immer Angst habe das wieder ein Spruch kommt. Auch habe ich das Gefühl das sie möchte, dass die anderen Kollegen/innen sich von mir distanzieren. Sie stehen immer in einer Gruppe zusammen, wenn ich dazukomme wird direkt gesagt: „Wir haben nicht über dich geredet“. Obwohl ich überhaupt nicht nachgefragt habe, es kommt aus dem nichts.

mittlerweile ist es schon so weit, das ich mich selbst als Mensch in Frage stelle, ob ich gut genug bin oder ob ich die Ausbildung hinschmeissen soll… mir macht die Arbeit mit den Kindern unheimlich viel Spaß und ich habe vorher nur positives gehört… und versuche immer dazu zu lernen aber jetzt bin ich an einem Punkt wo ich keine Kraft mehr habe, die Sticheleien weiter zu ertragen.

Die Frage ist, wie gehe ich damit um? Soll ich mich „unterbuttern“ lassen und die Ausbildung noch unter ihrer Anleitung durchziehen oder wechseln?

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Gewalt verdacht durch Erzieherin?

Hallo,

Vor zwei Wochen bei der Abholung von seinem Kita hat mir meinem Sohn mitgeteilt dass die Erzieherin ihn mit Messer verletzte hatte. Ich könnte es nicht glauben dann habe ich einer Erzieherin von seinem Gruppe gefragt warum gibt es an dem Finger von ihn geklebt Pflaster. Sie hat keine Ahnung!

In dem Weg nach Hause sagte er den gleichen, dann sind wir zur Kita nochmal züruck direkt mit dem betroffene gesprochen. Ich habe nur nach der Verletzung gefragt und dem Kind hat ihr gefragt warum hat sie seinem Toast im Müll geworfen..

Dann habe ich direkt gefragt ob was am Frühstück passiert hatte? Sie sagte sie weiß selber nicht sie fragt ihre Kollegen und mir dann am nächsten Tag informiert werde..

In dem weg haben wir andre Kind getroffen, rennt er zu mir erzählt etwasüber den Fall

Wenn wir zuhause angekommen habe ich meins Kind ein Buttermesser im Hand gegeben und sagte mach genau wie die Erzieherin..was er getan , hat mir große Sorgen gebracht weil es genauso zu der Situation passt.

Hatte ich der Leitung geschrieben. In den nächsten Tag mit ihr im Gespräch gegangen. Wir haben vereinbart dass das Kind in einem Gespräch mit einer Erzieherin als Fachkraft und die Therapeutin von dem Kind über den Fall zu sprechen um zu weisen was genau hat passiert. Sie wollte auch in einem Spiel mit dem andre Kind über den Fall gesprochen. Die Mütter hat es auch zugestimmt.

Aber in zwei Tagen hat die Leitung mit geschrieben um zu bitten nicht mit andre Eltern oder Institutionen/ Therapeuten/ über den Fall zu sprechen somit halten wir die Datenschutz der Erzieherin.

Zudem sie wollen mit dem Kind darüber nicht sprechen somit er ist nicht immer belastet.

Danach kam sie um mir zu sagen es war eine Aussage gegen Aussage. Das Kind sollte normal im seinem Gruppe kommen..

Ich habe gesagt aber er Angst hatte und hat er selbst seiner Therapeuten darüber erzählt...Trotzdem sie lehnt ab meiner Bitte die Gruppe zu wechseln..

Ich habe die Kita Aufsicht informiert, die sagten ich soll Kita wechseln Antrag stellen aber sie wissen auch nicht wie lange der Bearbeitung dauert!!

Ich verstehe es nicht ! Sollte in solchen Fällen nicht Kinds wohl vor Datenschutz stehen???

Erzieher, Kindergarten

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