Erzieher – die neusten Beiträge

Warum kümmert sich mein Praxisanleiter so wenig um mich?

Ich bin gerade im Prüfungspraktikum in der Erzieherausbildung. In den ersten Wochen hatten wir jede Woche ein Reflexionsgespräch. Auch bis zur ersten Sichtstunde lief alles super( die ersten 3 Wochen). Wir haben uns über meine Stärken und Schwächen ausgetauscht. Wir wollten gemeinsam an meinen Schwächen arbeiten z.B. Bewegungsangebote durchführen. Das er mir zeigt wie es aussehen kann bis ich selber mal eins mit den Kindern durchführen darf. Eine Woche später ist der Sport ausgefallen. Die nächste Woche darauf sollte ich in der Kita bleiben und mein Praxisanleiter ist alleine zum Sport. Zur Teamberatung wurde ich nicht eingeladen und sollte bei den Kindern bleiben. Heute war nach der Kita ein Fest und ich wurde von meinen Praxisanleiter nicht benachrichtigt, sondern musste es mir selber bei der Vorbereitung und vom Tagesplan erschließen. Durch das offene Konzept bin ich ab und zu bei den anderen Gruppen. Ich bin richtig neidig auf unsere anderen Praktikanten. Selbst der Sozialassistent im 1. Lehrjahr hatte von seiner Praxisanleiterin sehr viel erklärt bekommen und wurde über das Fest benachrichtigt und eingeladen. Selbst als ich meine Planung für die 1. Sichtstunde geschrieben habe und ihn das gezeigt habe, kam nur eine Antwort von:,, Das werde ich mir jetzt nicht alles durchlesen wird schon." Zumindest war er sehr positiv und engagiert bei meiner Prüfung (2.Sichtstunde). Ich bekam auf die bitte zum schriftlichen Teil (schriftliche Aktivitätsplanung) die Konzeption sehr zugig. Er ging auf alle meine Fragen und Bitten ein. Wir haben das Angebot für die Prüfung geübt und gemeinsam reflektiert. Ich habe deswegen bestanden und war ihm sehr dankbar. Danach war leider wieder alles beim alten. Es fühlt sich so an als würde ich ein Teil meiner Zeit und Energie vergeuden.

Ich vermisse meine alte Praxisanleiterin. Da durfte ich den Wochenplan mitgestalten. Ich durfte meine eigenen Angebote/Planungen für die Kinder jede Woche planen und durchführen. Mir wurde mehr Verantwortung übertragen. Sie hat mir Verbesserungsvorschläge bei meiner schriftlichen Teil für die Prüfung erklärt und und und...

Zumindest macht mir das Arbeiten mit den Kindern eine große Freude. Ich komme mit den meisten Fachkräften klar. Wir Praktikanten kommen untereinander klar und haben Spaß.

Erzieher, Kindergarten, Praxisanleiter

Kind 5 Jahre kann nicht still sitzen?

Hallo ihr lieben,

habt ihr vll. Erfahrungen mit sowas?

zu meinem Kind 5 Jahre :

  • kann sich alleine mit einer anderen Person gut konzentrieren.
  • Wenn ihn die Themen interessieren konzentriert er sich seehhrr lange.
  • Kann zählen bis 30 fehlerfrei. Bis 100 mit paar Fehlern nur.
  • rechnet bis 10 gut.
  • kann das Alphabet. Erkennt Buchstaben bei Wörtern.
  • kann Silben bilden.
  • kann zahlen schreiben und rechnen bis 10 und paar Wörter schreiben (Name, Mama, Papa )
  • kann sich sehr lange und fokussiert beschäftigen.
  • Konnte mit 11 Monaten laufen und mit 6 Monaten krabbeln.
  • fajjrad fahren mit 4 Jahren.
  • schwimmen ist er dabei zu lernen.
  • will aktuell englisch lernen und kann paar Sätze sprechen und viel verstehen.
  • Spült gerne und ist aktiv.
  • kann Schuhe binden

nicht so gut :

  • kann sich In der Kita (in der großen Runde) nicht konzentrieren. Stört zwar nicht die anderen aber bewegt sich ständig und wirkt unkonzentriert.
  • brauxht ewigkeiten beim anziehen. Er macht ständig dann was anderes und Man muss es 30 mal sagen.
  • beim essen, hampelt er ständig rum und kann nicht still sitzen beim Essen.

All das hat mir die Erzieherin bestätigt und sagt dass er vll wahrnehmungsstörungen hat( körperliche oder auditive). Das macht mir große Sorgen, weil er später in der Schuhe vll nicht konzentriert.
Arzttermin ist erst in fast 3 Monaten.
kennt ihr sowas? Habt ihr Erfahrungen? Was kann es sein? Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Einschulung, Ergotherapie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Vorschule

Erzieher Ausbildung- Feinziele für das Kolloquium?

Vielleicht hat ja jemand Lust und das Wissen meine Feinziele zu bearbeiten bzw zu überprüfen... Zu jedem Angebot brauche ich 1 Feinziel. Ich habe mir online bisschen Hilfe geholt, bin aber wirklich ratlos ob und was ich noch verändern kann...

Das Grobziel: Die Kinder lernen durch den wiederkehrenden Ablauf im Morgenkreis die Struktur des Alltags in der Krippe kennen und bauen damit das Gefühl von Sicherheit auf.

Angebot 1: Die erste Woche mit dem Morgenkreis mit Begrüßung, Liedern und Abschied.

Feinziel: Das Kind nimmt am Morgenkreis teil, indem es beim Begrüßungslied aufmerksam zuhört, erste Bewegungen nachahmt oder reagiert (z. B. durch Lächeln oder Gesten), wodurch es die wiederkehrende Struktur wahrnimmt.

Angebot 2: In der zweiten Woche wird eine Kiste mit Fotos zu dem Morgenkreis hinzugefügt.

Feinziel: Das Kind zeigt auf ein bekanntes Foto aus der Kiste oder benennt es mit einem Laut oder einer Geste, wodurch es die Verbindung zu sich selbst, anderen Kindern oder alltäglichen Situationen herstellt.

Angebot 3: In der dritten Woche werden Karten für die Wiedererkennung der Lieder und die Wetterkarten für die Morgenkreis Kiste hinzugefügt.

Feinziel: Das Kind zeigt auf die passende Karte oder reagiert mit einer entsprechenden Geste (z. B. nach oben zeigen bei "Sonne"), wodurch es die visuelle Unterstützung zur Struktur des Morgenkreises erkennt.

Angebot 4: In der vierten Woche werden Klanghölzer und das dazugehörige Lied hinzugefügt.

Feinziel:Das Kind schlägt die Klanghölzer im Takt des Liedes zusammen oder versucht, die Bewegungen nachzuahmen, wodurch es aktiv in den musikalischen Ablauf integriert wird.

Angebot 5: In der fünften Woche wird das Tanzlied "Ich bin ein dicker Tanzbär" ergänzt.

Feinziel:Das Kind bewegt sich zu dem Tanzlied (z. B. Schwingen der Arme oder Hüpfen) und beginnt, den Ablauf des Liedes mit seinen Bewegungen zu begleiten, wodurch es die musikalische Struktur erlebt und sich sicher fühlt.

Über neue Ideen und Anregungen würde ich mich sehr freuen. ich soll die Angebote so lassen wie sie sind, auch das Grobziel passt. Nur die Feinziele waren das Problem... Danke schonmal!

Schule, Prüfung, Erziehung, Ausbildung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kolloquium

Mein Sohn wurde von Erzieherin misshandelt und genötigt, jetzt sollen wir die Gruppe wechseln oder das Kind soll weiterhin mit ihr in einer Gruppe bleiben?

Hallo zusammen, ich (alleinerziehend) habe im Kindergarten ein massives Problem mit einer von drei Erzieherinnen meines Sohnes, da sie über einen längeren Zeitraum und wiederholt trotz bereits geführter Gespräche mit ihr und der Kita-Leitung.

Mein Sohn wurde im letzten Jahr mehrfach von ihr "bestraft" und "genötigt".

  • Sie hat im Jahr 2023 bis zu meiner Kontaktaufnahme zur Kita-Leitung meinen des Öfteren „bestraft“, in dem er im Nebenzimmer (Atelier) alleine bei verschlossener Türe sitzen musste, bis sie ihn frei/daraus lässt. Er durfte die Türe nicht öffnen, während seines Aufenthaltes in dem Zimmer. -> Freiheitsberaubung
  • Er durfte im Jahr 2023 bis zu meiner Kontaktaufnahme mit der Kita-Leitung des Öfteren GAR NICHT frühstücken oder nach dem Frühstück auf den Flur spielen, so wie andere Kinder es durften zu dem Zeitpunkt. -> Nötigung
  • Ihm wurde in meinem Beisein am Morgen des 08.11.2023 das Spielzeug-Auto, womit er im Kindergarten gerne spielt abgenommen und oben auf den Schrank gestellt, sodass er nicht mehr dran kommt mit den Worten und ermahnenden Gestiken „Ich habe dir schon gestern gesagt, dass du mit dem Auto nicht mehr spielen darfst!“
  • Am selben Tag wurde er ebenfalls von ihr angeschrien in meinem Beisein, als ich ihn am Nachmittag abgeholt habe, weil er ihrer Meinung nach schon zu früh seine Straßenschuhe anhatte.

Mein Sohn hatte durch all diese Vorkommnisse berechtigter- und nachvollziehbarerweise große Angst vor dieser Erzieherin und es war morgens sehr schwierig ihn im Kindergarten abzugeben, da er dauernd weinte und darum bat ihn nicht dort abzugeben und ihn so früh wie möglich wieder abzuholen.

 

Jetzt genau ein Jahr später musste ich als Mutter feststellen, dass es wieder schwierig ist ihn morgens im Kindergarten abzugeben, da dies wieder mit großer Angst und Panik verbunden war. Mein Sohn versuchte sogar des Öfteren vorzutäuschen krank zu sein, um nicht in die Kita zu müssen. Auch kam seine Butterbrotdose immer wieder unangetastet nachhause. Er frühstückt teilweise schon im Auto, um nicht in die Kita frühstücken zu müssen und fliegt mittlerweile des Öfteren mit seinem Papa zur neuen Lebensgefährtin nach Spanien, um nicht in die Kita zu müssen, was auch eine Kostenfrage ist. Mein Sohn ist ein leidenschaftlicher Frühstücker, jedoch wird ihm die Lust zum Frühstücken von der besagten Erzieherin auch jetzt wieder seit einiger Zeit genommen!

 

  • Mein Sohn wurde am Donnerstag, den 07.11.2024 gezwungen von ihr sein Laugenbrötchen aufzuessen, obwohl er bereits Bauchschmerzen hatte. Und seine kleinen salzigen Brezeln, die er noch vor dem Brötchen vorher viel lieber essen wollte, wurden ihm ganz verboten zu essen. Diese solle er am Nachmittag essen. -> Nötigung

Mein Sohn hat unheimliche Angst vor und ist seelisch gebrochen und traumatisiert durch die oben genannten Vorkommnisse!

Sie ist oft „wütend“ auf ihn und er möchte vor ihr beschützt werden.

 

Da diese Erzieherin bereits ihre Chance hatte, sich besser/anders zu verhalten, bin ich nicht bereit ihr eine weitere Chance zu geben.

Ich vertraue ihr nicht mehr und sie ist definitiv eine Gefahr für meinen Sohn.

 

Ein Kindergarten sollte ein Ort der Geborgenheit, Sicherheit und Freude sein!

Ich möchte, dass mein Kind wenigstens für die letzte Zeit seiner Kita-Zeit positive Erinnerungen schafft, da die meiste Zeit seine Kita-Zeit leider nicht positiv behaftet war.

 Ich habe die Kita-Leitung bei dem Gespräch gestern gesagt, dass ich darum bitte, dass die Erzieherin die Gruppe wechselt zumindest bis mein Sohn in 7 Monaten in die Schule wechselt. Da ich auf keinen Fall möchte, dass sie sich noch meinem Sohn nähert. Dass mein Sohn die Gruppe oder die Kita wechselt, kommt für mich auf keinen Fall in Frage, da er hier der Geschädigte/das Opfer ist und ich es nicht für richtig halte, dass er das Feld räumen muss.

Jetzt habe ich heute die Meldung per Email von der Kita-Leitung mit dem Jugendamt in CC, dass die Erzieherin nicht die Gruppe wechseln wird. Wir aber die Möglichkeit haben zu entscheiden, dass das Kind die Kita oder die Gruppe wechselt.

Ich fühle mich nicht ernst genommen von denen und die Kindeswohlgefährdung und die bereits durchgeführten Straftaten der Erzieherin werden aus meiner Sicht hier einfach nicht gesehen. Sie darf ihren Job normal weiter ausüben und mein Sohn soll damit leben weiterhin seinem Täter ausgeliefert zu sein täglich oder er muss das Feld räumen!

Was kann ich aus eurer Sicht tun, um hier das uns zustehende Recht zu bekommen und um Druck auf die Kita und das Jugendamt auszuüben?

Ich will das auf keinen Fall alles so hinnehmen und diese schwerwiegenden Vorkommnisse unter den Tisch fallen lassen. Es geht hier um das Wohl meines Kindes, welches ich mit aller Macht und allen Kräften schützen will, nachdem ich im letzten Jahr schon nach den extrem schwerwiegenden Vorkommnissen kleinen Beil gegeben habe nach den geführten Gesprächen. Sie entschuldigte sich damals bei mir und meinem Sohn und es wurde mir versprochen, dass sich alles ändert/bessert.

Erzieher, Kindergarten

Freispiel impuls Pappstecksystem?

Hallo,

Ich bin im 1. Ausbildungsjahr zur Erzieherin und habe in 5 Wochen meinen ersten Praxisbesuch meiner Lehrerin. Ich soll einen Impuls für ein Freispiel setzten.

Da einige Kinder aus der Gruppe gerne in die Bauecke gehen, dachte ich, ich könnte aus zurechtgeschnittenen Kartonagen in Quadrate, Rechtecke, Kreise schneiden, dazu noch Papprollen zum Beispiel von Zewarollen und Bachpecher anbieten. Diese würde ich dann so vorbereiten, dass sie Einschnitte haben und auf diese Weise x-bliebig zusammengesteckt werden können.

Mit einem zuvor zusammengesteckten Pappmännchen, welches ich den Kindern als Bob den Baumeister vorstelle, würde ich die Baustelle mit dem Baumaterial eröffnen. Mir geht es gar nicht so darum dass die Kinder ein Gebäude oder ähnliches bauen, sondern vorrangig um die Materialerkundung Pappe, da ich den Impuls einer kleinen Gruppe Kindern mit gemischtem Alter anbieten möchte. Nebenbei würden sie noch etwas über Formen und physikalische Grenzen lernen. Der Impuls würde enden, wenn z.B. kein Material mehr vorhanden ist oder die Zeit "abgelaufen" ist. Ich würde dann sagen, dass wir leider zum Ende kommen müssen, da Bob jetzt Mittagspause/Feierabend hat und wir eventuell morgen weitermachen falls das Interesse der Kinder vorhanden war.

Kann ich das so umsetzten oder ist das zu komplex oder wird dies dann schon als Anleitung und nicht als impuls verstanden? Meine Sorge ist, dass die Kinder nichts damit anfangen können oder überfordert sind

Ich freue mich auf eure Antworten

Erzieher, Kindergarten

Ausbildung abbrechen?

hi, ich (24) bin im Zwiespalt.
ich habe damals eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau im Lebensmittel Bereich abgeschlossen und nun 3 Jahre weiterhin dort gearbeitet. Jedoch hatte ich immer das Gefühl, dass es vielleicht noch etwas gibt was mit mehr gefällt. Es ist nicht so, dass mir der Beruf kein Spaß mach, doch dachte ich immer es könnte was besseres geben. Jetzt Anfang des Jahren bin ich zu dem Entschluss gekommen noch mal ganz neu anzufangen und habe mich dazu entschieden eine schulische Ausbildung als Kinderpflegerin zu beginnen, der schulische Teil hat mir Spaß gemacht doch jetzt ist das Praktikum im Kindergarten und ich merke, dass das ganze doch wohl garnichts für mich ist und ich kein Interesse daran habe mal in einem Kindergarten zu arbeiten, in dem Kindergarten fühl ich mich dazu auch garnicht wohl. Bin ich weniger wert weil ich darüber nachdenke abzubrechen? Ich hege oft Selbstzweifel und weis auch oft nicht was ich genau möchte aber ich weis dass ich jetzt im Kindergarten nicht glücklich werde. Ich hab aber Angst vor der Konfrontation und die Blicke wenn ich jedem sage, dass ich das alles nicht mehr möchte ich hab Angst dass Leute denken dass ich es nicht zu Ende bringen kann oder vielleicht dumm bin oder einfach faul. Das ist so nicht aber ich habe einfach solche Angst und bin so unsicher.. kann mir vielleicht jemand seine ehrliche Meinung sagen, ob es okay ist wenn ich abbreche oder ob ich es durchziehen soll mit dem Wissen dass ich keinen Mehrwert am Ende durch diese Ausbildung habe nur weniger Geld und am Ende würd ich trotzdem im Einzelhandel bleiben… Danke für die Antworten

Berufswahl, Erzieher

Kindergarten?

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt. Sie besucht ihren ersten Kindergarten seit kurzen ( da ich im karenz war bzw lange Geschichte) aufjedenfall hat sie vor 3 Monaten einen Kindergarten besucht wo sie sich sehr wohl gefühlt hat, gleich am 2 Tag sollte ich meine Tochter alleine lassen für 10 Minuten, das hat super geklappt. Am nächsten Tag sollte ich 15 Minuten sie allein lassen, plötzlich hörte ich sie weinen. Ich ließ sie trotzdem drinnen. Ich wartete mit meiner Mama am Gang, meine Tochter weinte 5 minuten durch. Ich habe sie trotzdem gelassen. Meine Mama sah dann wie eine Pädagoge sie am Arm gezerrt hat ( die Türe war leicht offen) und Zwang sie am Stuhl zu sitzen und hat sie fest gehalten sie soll sitzen bis die anderen Kinder essen, ich ging rein meine Tochter konnte sich kaum beruhigen und die Pädagoginen haben alles verleugnet das es nicht stimmt das sie gezerrt wurde. Kurzfassung: ich habe sie abgemeldet und jetzt vor einem monat in einen anderen Kindergarten angemeldet. Sie hat sich am ersten Tag wohl gefühlt nur die erste Woche musste ich mit meiner Tochter sitzen und spielen statt die Pädagoginen. In der zweiten Woche musste ich sie für 10 Minuten alleine lassen obwohl sich keiner meiner Tochter vorgestellt hat ich habe in der ersten Woche Zeit mit ihr gebracht während die Pädagoginen aßen und andere Kinder beschäftigten obwohl meine Tochter die einzige neue dort war. Ich sagte zu den Pädagoge ( 23 Jahre alt, gerade fertig mit der Ausbildung) das es so keine gute Idee ist die trennungsphase sofort zu starten da er erstmal das Vertrauen meiner Tochter gewinnen soll, ich habe ihn erklärt was sie in den anderen Kindergarten erlebt hat. Er meinte nein 10 Minuten nur und nahm sie, sie schrie plötzlich aus Angst und weinte gleichzeitig. Ich kenne meine Tochter am besten das war kein trauriges weinen das war ein Angst Schrei. Ich ließ sie trotzdem obwohl es mir sehr weh tat. 10 Minuten sind vergangen er brang sie mir nicht. Sie schrie 10 Minuten durch, ich ging dann einfach rein und sagte komm meine kleine Maus du hast es geschafft wir gehen jetzt nachhause. Er meinte morgen wieder so. Am nächsten Morgen weckte ich sie auf sie fing an zu schreien und zu weinen, sie hat sich nicht mal anziehen gelassen, sobald ich kindergarten erwähnt habe hat sie geschriehen. Ich habe ihr wirklich versucht alles gut einzureden aber nichts brachte sich. Also sagte ich ihr wir gehen dann zu Oma, irgendwie konnte ich sie anziehen und das fing wieder von vorne an sie schrie 10 Minuten durch vor Angst. Mittlerweile sind wir 1 Monat dort es hat sich nichts geändert der Pädagoge hört mir garnicht zu, ich sagte ihn vielleicht hat sie ein trauma, sie möchte nicht mal mit mir einkaufen gehen oder zum Arzt, ich kann meine Termine nicht einhalten weil sie angst hat sie denkt das ich sie im Kindergarten bringe. Ich habe mir momentan ein kinderpsychologe gefunden. Aber der Pädagoge sagt ich soll meine Tochter diesmal eine halbe Stunde lassen obwohl sie keine Fortschritte gemacht hat. Wenn er sie nimmt, sitzt er mit ihr am Boden nimmt sie auf den schoss und bleibt nur mit ihr sitzen bis die Zeit vergeht. Er hätte alles behutsamer machen sollen, ich habe ihn von Anfang an erklärt was meine Tochter erlebt hat, aber keiner hat sich wirklich meine Tochter vorgestellt in der ersten Woche oder Zeit mit ihr verbracht sondern ich. Ich habe ihn erklärt das sie die Wohnung nicht mehr verlassen möchte das er das behutsamer machen soll und erstmal er meine Tochter zeigen soll das sie ihm vertrauen kann ( meine Tochter tut sich schwer andere zu vertrauen, er ist ziemlich jung und hört nicht auf mich obwohl ich die mutter bin und meine Tochter am besten kenne) er denkt es ist besser das wir sie länger lassen obwohl es ein Angst Schrei ist

Erzieher, Kindergarten

Ehrlichkeit gegen über Lehrer in Ausbildung?

Tldr: habe eine Aufgaben nicht deutlich gelesen, und weiß nicht ob ich ehrlich sagen soll: ich habe es vermasselt oder hoffen das es nicht bemerkt wird

Hi! Ich bin in der PIA-Erzieher Ausbildung und wir müssen jährlich ein benoten Praxisbesuch machen wo die Klassenlehrerin uns in der Kita besucht und bei einem Angebot mit schaut, das wir selbst geplant haben

ich war ein Jahr im Kindergarten und bin jetzt in der Krippe. Es war sehr sehr schwer für mich ein pädagogisches Angebot zu machen für 1-2 jährige (unsere ältesten sind gerade weg). Und endlich hatte ich ein Durchbruch heute und habe ein schönes Angebot fertig geschrieben und bin gerade dabei die 15 seitige Ausarbeitung zu schrieben. Jetzt gerade habe ich realisiert das ich mist gebaut habe:

Ich konzentriere mich auf das selbe Entwicklungsfeld wie beim letzen Praxisbesuch, dabei steht explizit in den Angaben der Ausarbeitung das es ein anderes Feld bei jedem Besuch sein sollte🙈😭

ich bin eine krass ehrliche Person und liebe meine Klassenlehrerin, ich habe keine Ahnung ob ich jetzt ehelich sagen sollte: ich habe was vermasselt, weil wahrscheinlich muss ich es neu machen…

oder wie meine Freunde sagen, abwarten zu sehen ob sie es bemerkt

ich kann mein Angebot nicht neu anfangen, habe nur noch paar Tage bevor es alles fällig ist.

ich kann höchstens mein Entwicklungsfeld noch ändern aber ich habe Kognition ausgesucht, was so gut zu meinem Angebot passt… was meint ihr sollte ich machen?

abwarten kann schwer werden weil wenn es rauskommt stehe ich da doppelt blöd vor ihr. Und keine Ahnung ob es zu eine automatische 6 dann wird weil mein Angebot nicht die Vorraussetzungen erfüllt hat

ehrlich sein bedeutet ich muss in quasi zwei Tage ein neues Angebot und Ausarbeitung schrieben. Und meine Anleiterin sehe ich erst am Donnerstag, und die wird überhaupt nicht zufrieden sein mit meine Leistung…

Ausbildung, Berufsschule, Erzieher

Dies ist eine Diskussion. Was haltet ihr von a) und b)? Ich habe das Sozial-System hinterfragt und es exakt korrekt neu erschaffen. ✅

Also ich hinterfrage das System.

Es ist absolut klar — dass ein Geld-System Anti-Effizienz ist. Wenn du ein Portal hast:

mit dem jeder Mensch in seine Lieblingswelt kann und diese Realität ist für jedes Individuum privat und wirklich einstellbar.

Dann ist es absolut sinnvoll.

Unabhängig davon —

in unserer Welt hier sollte a) und b) eingeführt werden.

a) ist wirklich überall alles kostenlos im Land. Bei b) verweilt es so: wenn du im Ausland einen schön Urlaub machen willst …

… und sie besitzen noch ein Geldsystem als Staat — dann kannst du in deinem Land auch Geld mitnehmen.

Jeder hat privat und kostenlos at Home einen Drucker und kann legal die Summe an Währung erdrucken — die er/sie/es benötigt.

Somit kannst du auch im Ausland immer mit einem unendlichen Budget Urlaub machen.

_____

In unserem eigenen Land ist wirklich alles kostenlos und wir selbst benötigen für das Leben keine entsprechenden Banknoten. ✅

Wir können es vergleichen mit jener Situation:

∞ vs 50 K € / M

∞ kauft sich 4 Villas und ein Porsche.

50 K € / M kauft sich ein Traumhaus für 50 K € im Tiny-House-Stil und Look.

∞ hat auf'm Konto immer noch die mathematische Summe von ∞ stehen nach seinem/ihrem Kauf.

50 K € / M besitzt nach dem Kauf ja 0 K € / M.

Die Mathematik ist immer unendlich entlohnter wenn wir a) alles kostenlos haben und b).

In b) ist natürlich auch enthalten — dass wir ein kostenloses Konto haben. Die Kontosumme ist immer ∞ und bedient sich der Situation: wenn eine Website im Ausland als einzigstes Kauf-System mit “Banknoten” noch arbeitet. Dafür haben wir ebengleich b) und eine kostenlose Bank. ✅

PS: Lies dir mal das Buch durch: Die Menschen vom Planeten Jarga.

Sie erwähnen dass Geld absolute Diskriminierung ist. Es erschafft Arm und Reich und Neid usw

PPS: Wenn ein Arbeiter nicht arbeiten kann — ist der Arzt für ihn/sie/es da. Dieser kann eine Arbeitsunfähigkeit geben. Jobcenter bleibt auch wie gewohnt und das Arbeitsleben ebengleich & der Rest. Jedoch ist die Entlohnung ja auf ∞

____________________________________ ______

Also:

Wenn jemand auf Arbeitssuche ist — bleibt er/sie/es in a) und b) ebengleich. Die Entlohnung ist für Leute die Arbeiten:

∞ vs 10 K € / M

∞ vs 40 K € / M

Also ∞ hat immer mehr Budget für das Leben.

Das heißt: Jeder Arbeiter — leistet sich 20 Yachten innerhalb von 2 Tagen. Wenn wir im Geldsystem bleiben würden, kann man natürlich versuchen zwanzig Yachten über die ¹Jobvermittlung zu erhalten. …

Ich schätze es ist unmöglich bei einem Geldsystem: Wenn eine Y auf 1.000.000.000 € datiert ist. Der Vergleich ist unmöglich im Gewinn.

a) und b) haben immer mehr Entlohnung.

______

Es gibt natürlich auch den Gedanken:

Wir erschaffen ein BGE mit 1.000.000 K € / W pro Mensch. Günstige² zeitlos-unverletzlich FIXE Preise dafür und dass ebengleich für alle Menschen bzw Entitäten. (Jobcenter, Arzt und Arbeitsunfähigkeit, usw und co bleiben wieder gleich).

Selbst dieses BGE-System erwirkt nicht so viel Budget und die Mathematik von ∞ im Leben als Einkommen. ✅

PS: ¹Jobvermittlung bedeutet in meiner Umschreibung: eine Arbeit haben.

Das Wort ²Günstige

bedeutet: dass ein Löffel 🥄 ein Euro kostet. Eine Alternative könnte sein — dass alles günstig auf einen einzigen Preis besetzt ist und somit der Pool & der Ferrari (& alles Andere) auch ein Euro kostet.

PPS: Arbeitslose erhalten natürlich auch bedingungslos a) und b). Ich hoffe des ist klar ersichtlich gewesen. 🟡

Wenn ihr etwas nicht verstanden habt — erfragt die Details. Wie findet ihr a) und b)?

Wie würdet ihr ein neues System erschaffen — DASS KEINERLEI GELD beinhaltet? Habt ihr ein Geldsystem mit Banknoten — dass euch am Besten dient?

Liebe, Computer, Arbeit, Schule, kostenlos, Technik, Job, Arbeitslosengeld, Politik, Arbeitsrecht, Psychologie, Arbeitsamt, Banknoten, Entlohnung, Erzieher, Ethik, Geldsystem, Gesellschaft, Jobcenter, Jobsuche, Kindergeld, maurer, Moral, Revolution, Soziales, Währung, BGE, Bürgergeld, Sozialsystem

WICHTIG - Mit 21 Stelle zur Gruppenleitung in der Krippe annehmen?

Hallo Zusammen

Ich habe letztes Jahr bei einer Neueröffnung mein Anerkennungsjahr in der Krippe machen dürfen und war im großen und ganzen sehr zufrieden damit. Eine 40 Stunden Woche war neben den Aufgaben sehr viel für mich, jedoch haben mich meine Kolleginnen sehr gut unterstützt. Zufällig wurde im Sommer eine Teilzeitstelle in einer der ü3 Gruppen frei, die ich gleich nach meinem Abschluss mit 20h die Woche angenommen habe. Wir arbeiten alle auf einem gleichen "Level" also jeder übernimmt alle Aufgaben und auch die Gruppenleitung fällt unter den Kolleginnen nicht auf...

Jetzt nach 3 Monaten hat meine damalige Praxisanleitung - die Gruppenleitung der Krippe (bestehender Kinderwunsch) - gekündigt und die Stelle wurde mir sofort von meiner Leitung angeboten, da er und auch viele weitere meiner Kollegen mir das zutrauen würden (das meinen sie auch so und sagen dies nicht nur um mich zu überzeugen). Und ich habe mir auch selbst immer gesagt, wenn die GL Stelle *in ein paar Jahren* frei wird nehme ich sie definitiv...

Ich hab generell viele Selbstzweifel und bin leider auch nicht so selbstbewusst, wie ich es mir wünschen würde daher bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits möchte ich um jeden Preis zurück in die Krippe, weil es mir dort viel besser gefällt und ich mich dort um einiges wohler fühle - auch wenn ich dann viel mehr Verantwortung habe und z.B. Azubis anleiten müsste obwohl ich selber noch ein Küken bin - aber andererseits habe ich Sorge davor, dass die 40h in der Woche mir psychisch zu viel sein könnten und ich mich in diese Rolle nur rein zwinge, weil jetzt die Gelegenheit aufgekommen ist.

Mit Annahme der neuen Stelle (ab Februar) müsste ich natürlich meine alte Stelle aufgeben und die freie Zeit, die ich jetzt habe schätze ich sehr, die ersetzt das doppelte Gehalt leider auch nicht... und wenn ich nach ein paar Monaten merke, dass es mir zu viel ist kann ich meine alte Stelle ja auch nicht mehr zurück nehmen. Was mach ich denn dann?? Ich weiß, dass ich die Entscheidung selber treffen muss aber vielleicht war jemand schonmal in einer ähnlichen Situation oder kann sich meine Sorge sehr gut vorstellen... Ich würde mich auf jeden Fall über jede Antwort freuen!

Vielen Dank im voraus.

Geld, Ausbildung, Azubi, Erzieher, Erzieherausbildung, Leitung, Selbstzweifel, Verantwortung, Priorität, wichtige Dinge

Wie sind die Jobaussichten für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik? Ist eine staatliche Anerkennung notwendig?

Hallo,

ich bin im Moment leider sehr verunsichert. Ich erhalte bald meinen Bachelor in Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik.

Von der Uni und den Dozenten wurde mir immer zugesichert, dass eine Tätigkeit als Sozialpädagogin nach dem Studium möglich ist.

Inhalte des Studiums waren sowohl Erziehung, Bildung, Sozialisation, pädagogische sowie Entwicklungspsychologie als auch Methoden, Theorie, Recht und Geschichte der Sozialpädagogik.

Meine Uni hat immer betont, dass eine staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin somit gar nicht mehr nötig wäre.

In letzter Zeit stoße ich leider auf immer mehr Jobs oder Beiträge wo die Wichtigkeit einer staatlichen Anerkennung betont wird. So heißt es oft Bewerber ohne staatliche Anerkennung müssen erst geprüft werden oder sind nicht gewünscht.

Nun mache ich mir doch große Sorgen, wie es nächstes Jahr werden soll. Die staatliche Anerkennung bekomme ich auf jeden Fall nicht von meiner Uni.

Habt ihr Erfahrungen wie die Jobaussichten für Erziehungswissenschaftler mit Schwerpunkt Sozialpädagogik ohne staatliche Anerkennung sind?

Berufserfahrung habe ich, da ich studienbegleitend 15 Stunden in einer Grundschule gearbeitet habe. Außerdem bin ich ja von den Studieninhalten eigentlich qualifiziert als Sozialpädagogin zu arbeiten.

Bewerbung, Job, Gehalt, Erziehung, Karriere, Bachelor, Erzieher, Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften, Universität, Jobaussichten, jobwahl

Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Erzieher, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergarten, Kinderwunsch, Partner, Partnerschaft, Patchwork, Patchworkfamilie, Philosoph, Philosophie, Psyche, schwanger, Streit, Vaterschaft

Aufsichtspflicht verletzt oder nicht in der Kita?

Hallo. Mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate , geht in die Kita U3 . Leider haben wir viele Sachen die uns sehr nerven . Und keiner möchte in der Kita drüber sprechen . Unser Anliegen ist , das jetzt Ferien sind und die Erzieher ihre Kinder mit in die Kita nehmen , das ist mir noch egal . Aber !!! Mein Kind wird von den Kinder der Erzieher betreut und die Erzieher sind nicht da . (Die Kinder sind grade vom Alter 8-11)Geschweige. Kaffe trinken oder aufräumen im oberen Gebäude wo die Erzieher nicht mit kriegen können wenn was passiert . Dies passiere schon öfters , oder sind am Handy , und am Ende heißt es so schnell konnten wir nicht reagieren , Zack nun ist es passiert . In der Kita haben die einen Aufzug , und mein Sohn wurde in die aufzugstür mit rein gezogen und die Hand wurde zerquetscht .
Oder mein Sohn kommt grünend blau nach Hause und wurde zerbissen ! Okay in dem Alter kann man nichts machen . Verstehe ich . Möchte ich auch nichts zu sagen .
Aber wenn es dann heißt das passiert oder. Wenn ich frage wo die Erzieher waren , wird gesagt. Sie wären nicht in Reichweite gewesen oder nicht im Raum gewesen .
. also meine allgemein frage ist . Dürfen die Kinder der Erzieher. Auf die U3 Kinder alleine aufpassen ? Ist das Aufsichtspflicht Verletzung ? Hilfe . 😨

Mit freundlichen Grüßen 🙋‍♀️

Gesundheit, Kinder, Erziehung, Menschen, Verletzung, Recht, Eltern, Gesetz, Psychologie, Aufsicht, Aufsichtspflicht, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Verantwortung, Menschen und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erzieher