Werde sexuell beim Schwimmbad belästigt?

Emma ja... Ich schäme mich davor und habe hl Angst es meinen Eltern zu sagen.. Die Sozialarbeiterin an meiner Schule will es aber sagen... Morgen finden wir eine Lösung...

Alles fing an einen ganz normalen Mittwoch an.. Ich wurde zum Wasserball. Gefahren und im Wasser beim aufwärmen wurde ich betatscht. Ich wusste nicht von wem aber ich hab so getan als. Wäre nichts gewesen...

Darauf die woche: langsam dämmerte es mir. Ich wusste langsam wer er ist und er hatte es immer offensichtlicher gemacht. Aber nicht zu offensichtlich... Er ist immer weiter runter gegangen.

Paar Wochen später nach erneuten Betatschen... : Letzte Woche hatte er es noch offensichtlicher gemacht und ich habe es richtig gemerkt... Ich habe Angst es meinen Eltern zu sagen... Ich habe diesen Montag es meiner Klassenlehrerin bei Tränen mit anderen gesagt da ich denen es zuvor gesagt habe... Sie hat mich zur Sozialarbeiterin geschickt und sie sagte das sie mit ihn reden will.. Das Schlimmste kommt noch: ER IST AUF MEINER SCHULE! Ich bin 7. er ist 8. ich bin 12 er ist 14+... Ich fühle mich dabei immer unwohl und würde am liebsten da los heulen... Ich bin wegen ihn jetzt Psychisch am Boden zerstört, hab wegen ihn kaum noch Appetit und habe Angst es meinen Eltern zu sagen...

Weil ihn Treue ich zu das er das macht was ihr euch sicher denkt...

Morgen sehe ich ihn wieder! Ich habe aber keine Beweise wenn. Ich zur Polizei müsste... Höchstens könnte ich eine Freundin da einweihen die dann eine Sprachnachrichten schickt, und ich es dann bei der Polizei zeigen kann wenn ich 1 oder 2 Tage später da hin gehe... Doch dann müssten meine Eltern geholt werden und seine... Aber ich hab Angst das er es auf der Schule rumerzählt...

Ich will einfach zur Schule die Treppe runter fallen und im Krankenhaus aufwachen... Liebes gf team: Ich werde niemanden anrufen! Ich werde nicht 116 117 anrufen!

schwimmen, Angst, Eltern, Psychologie, Belästigung, Sexuelle Belästigung, Wasserball, erzählen
Soll ich meiner Freundin von der Magersucht erzählen?

Hallo, ich habe eine Frage, für die ich etwas weiter ausholen muss, also macht es euch gemütlich. Ich schreibe einfach mal, was passiert ist.

Also, mal ganz zu Anfang: ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sein, dass ich fast in die Magersucht reingerutscht wäre, Ich weiß, vermutlich würde eine magersüchtige Person das nicht so sagen, aber egal.

Erst habe ich mich sehr ausführlich über das Thema Anorexie informiert. Ich wollte so aussehen, wie eine Person aus einer Serie. Diese ist allerdings magersüchtig. Aber ich fand sie schön. Dann habe ich angefangen, ich mehrmals am Tag zu wiegen. (Momentan w/15 1,68m/56,5 kg; meine Freundinnen wiegen alle bedeutend weniger :/)

Irgendwann habe ich angefangen, in der Schule nichts mehr zu essen. Zu Hause habe ich aber manchmal noch was gegessen. Deshalb habe ich ein wirklich schlechtes Gewissen. Ich habe Angst, dass ich all das unterbewusst nur für Aufmerksamkeit getan habe. (Zur Erklärung: Ich habe eine Freundin, die alles dafür tut um im Mittelpunkt zu stehen, ich möchte nicht so sein wie sie) Aber wen ich essen würde, hätte ich das Gefühl, dass alle denken, ich würde das eh nur für Aufmerksamkeit machen. Außerdem fühle ich mich, als würden alle, die mich essen sehen, denken: "Wieso isst sie denn so viel?" Hinzu kommt, das ich, wie soll ich sagen, es gar nicht sooooooo schlimm fände, magersüchtig zu sein bzw. deswegen behandelt zu werden. Vielleicht liegt das daran, dass ich lange Zeit meinen Freundinnen mit ihren Problemen geholfen habe, obwohl ich selbst welche hatte. Aber diese erschienen mir nicht so wichtig. Das klingt egoistisch, aber vielleicht möchte ich unterbewusst einfach nur mit jemandem reden. Ich habe irgendwann angefangen, wenn ich alleine war, so lange wie möglich nichts zu essen und saß teilweise 1,5 Stunden am Tisch und habe überlegt, ob ich esse. Ich habe so kalt geduscht, dass mir schwindelig war und ich Kopfschmerzen hatte, habe auf nüchternen Magen 100 Hampemänner gemacht. Allerdings war ich nie untergewichtig und habe es nie geschafft, länger durchzufasten.

Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich einfach mit jemandem reden möchte. Die Person, die in Frage käme, wäre meine BFF. Sie versteht allerdings Menschen mit Anorexie nicht und denkt teilweise vielleicht auch nicht objektiv darüber. Ich habe Angst, dass sie sich danach von mir abwendet bzw. sagt, ich solle mich nicht so anstellen.

Meine Fragen:

  1. War bzw. bin ich schon magersüchtig, auch wenn ich nicht untergewichtig bin und es nur Gedanken sind?
  2. Soll ich meiner BFF davon erzählen?
  3. Wenn ich ihr davon erzähle, hatte ich vor einen Brief zu schreiben, den ich ihr gebe oder ggf. vorlese, da ich spontan nie die richtigen Worte finde. Ist das kitschig oder okay?

Vielen Dank für eure Antworten! :-)

Moonlightfairy4

Ernährung, Gewicht, Freundschaft, Psychologie, Ana, Freundin, Liebe und Beziehung, Magersucht, erzählen
Soll ich meiner Freundin von meiner Magersucht erzählen?

Hallo, ich habe eine Frage, für die ich etwas weiter ausholen muss, also macht es euch gemütlich. Ich schreibe einfach mal, was passiert ist.

Also, mal ganz zu Anfang: ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sein, dass ich fast in die Magersucht reingerutscht wäre, Ich weiß, vermutlich würde eine magersüchtige Person das nicht so sagen, aber egal.

Erst habe ich mich sehr ausführlich über das Thema Anorexie informiert. Ich wollte so aussehen, wie eine Person aus einer Serie. Diese ist allerdings magersüchtig. Aber ich fand sie schön. Dann habe ich angefangen, ich mehrmals am Tag zu wiegen. (Momentan w/15 1,68m/56,5 kg; meine Freundinnen wiegen alle bedeutend weniger :/)

Irgendwann habe ich angefangen, in der Schule nichts mehr zu essen. Zu Hause habe ich aber manchmal noch was gegessen. Deshalb habe ich ein wirklich schlechtes Gewissen. Ich habe Angst, dass ich all das unterbewusst nur für Aufmerksamkeit getan habe. (Zur Erklärung: Ich habe eine Freundin, die alles dafür tut um im Mittelpunkt zu stehen, ich möchte nicht so sein wie sie) Aber wen ich essen würde, hätte ich das Gefühl, dass alle denken, ich würde das eh nur für Aufmerksamkeit machen. Außerdem fühle ich mich, als würden alle, die mich essen sehen, denken: "Wieso isst sie denn so viel?" Hinzu kommt, das ich, wie soll ich sagen, es gar nicht sooooooo schlimm fände, magersüchtig zu sein bzw. deswegen behandelt zu werden. Vielleicht liegt das daran, dass ich lange Zeit meinen Freundinnen mit ihren Problemen geholfen habe, obwohl ich selbst welche hatte. Aber diese erschienen mir nicht so wichtig. Das klingt egoistisch, aber vielleicht möchte ich unterbewusst einfach nur mit jemandem reden. Ich habe irgendwann angefangen, wenn ich alleine war, so lange wie möglich nichts zu essen und saß teilweise 1,5 Stunden am isch und habe überlegt, ob ich esse. Ich habe so kalt geduscht, dass mir schwindelig war und ich Kopfschmerzen hatte, habe auf nüchternen Magen 100 Hampemänner gemacht. Allerdings war ich nie untergewichtig und habe es nie geschafft, länger durchzufasten.

Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich einfach mit jemandem reden möchte. Die Person, die in Frage käme, wäre meine BFF. Sie versteht allerdings Menschen mit Anorexie nicht und denkt teilweise vielleicht auch nicht objektiv darüber. Ich habe Angst, dass sie sich danach von mir abwendet bzw. sagt, ich solle mich nicht so anstellen.

Meine Fragen:

  1. War bzw. bin ich schon magersüchtig, auch wenn ich nicht untergewichtig bin und es nur Gedanken sind?
  2. Soll ich meiner BFF davon erzählen?
  3. Wenn ich ihr davon erzähle, hatte ich vor einen Brief zu schreiben, den ich ihr gebe oder ggf. vorlese, da ich spontan nie die richtigen Worte finde. Ist das kitschig oder okay?

Vielen Dank für eure Antworten! :-)

abnehmen, Freundschaft, Psychologie, Ana, Essstörung, Freundin, Liebe und Beziehung, Magersucht, erzählen, hungern
Angst meiner Familie von Freund zu erzählen?

Hallo ihr da draußen. Das in der Überschrift geschilderte Problem habe ich zwar momentan noch nicht aber ich will vorsorglich schon mal einen Rat haben.

Also.... da ich 14/w bin und auch schon in ein paar Monaten 15 werde, werde ich ja wahrscheinlich auch iwann in den nächsten paar Jahren oder schon früher einen Freund bekommen/haben.

Mein Problem ist, wie ich das meiner Familie/Eltern erklären soll. Meine Eltern haben zwar nix dagegen und meine Mutter sag mir auch, wenn ich mal einen netten Typ kennenlerne soll ich ihn sofort mit nach Hause bringen das sie ihn kennen lernen kann.

Aber ich habe trotzdem immer total Angst wie ich ihnen das jemals erzählen soll.

Ich glaube mein kleiner Bruder würde mich sofort auslachen (er ist 10 fast 11). Auch wenn wir mal so iwo rumlaufen und ein Typ an mir vorbei läuft und ich den dann halt mal anschaue heißt es sofort "Den findest du hübsch/süß gell." obwohl das nicht mal so ist. Und das bekomme ich dann monatelang unter die Nase gehalten. Das nervt mich.

Mein Vater würde mich wahrscheinlich ausfragen oder es würde ihn nicht interessieren.

Und meine Mutter sagt zwar immer das es normal ist in meinem Alter einen Freund zu haben. Aber ich glaube wenn ich ihr das sagen würde, würde sie entweder genau das sagen oder lachen oder mich ausfragen.

Und jetzt wollte ich halt mal wissen was ich machen soll wenn es so weit ist.

Bitte keine dummen Kommentare.

P.S: Ich habe noch keinen Freund und wollte nur mal euren Rat einholen.

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Mädchen, Freunde, Vater, Bruder, Jungs, erzählen
Fernbeziehung eltern sagen..:/

Hey,

Ich habe eine kleine Frage an euch.. Oki vllt doch eher ne Große:

Ich führe seit ca 1 Jahr bereits eine Fernbeziehung, aber ich nenne es selbst noch nicht gerne so, da wir uns nie in der Realität gesehen haben. Ich würde dies nun aber gerne ändern da wir uns ja wie gesagt schon 1 Jahr "kennen". Ihr seht, ich geh selber sehr misstrauisch an die Sache ran, da ich keinster Weise naiv bin, grade bei solch gefährlichen Dingen. Jedenfalls hab ich ihn wirklich sehr gerne und würde mir wünschen ihn jetzt halt auch mal richtig kennenlernen zu dürfen. Ich würde es meinen Eltern jedoch niemals verheimlichen, dass ich alleine 200 km wegfahren würde, zu einem eigentlich fremden Typen der auch ein pädophiler Axtmörder sein könnte, (ok Spaß bei Seite, das ist jetzt natürlich sehr übertrieben, ich weiß auf jeden Fall, dass er auch der ist für den er sich ausgibt). Wir sind uns gegenseitig auch ziemlich wichtig und wollten die Beziehung schon einige Male beenden, da es mich viel zu sehr verletzt hat, ihn nicht sehen zu können. Ihn hat das jedesmal sehr verletzt, aber er hätte alles getan, dass es mir gut geht. Lange ausgehalten hat das aber nie einer von uns. Jetzt kann man natürlich sagen, dass er versucht, mich zu locken, aber dem ist meiner Meinung eindeutig nicht so, denn Erstens kam der Vorschlag eines Treffens von mir und Zweitens würde (glaube ich) niemand versuchen eine Person ein Jahr lang anzubetteln zu kommen, was er ja nicht mal getan hat, nur um das zu bekommen was er wollte (in diesem Fall Sex, was er aber sowieso nicht nach dem ersten Treffen bekommen wird). Was ich damit sagen möchte ist, ist dass mir die Gefahr einer solchen Situation durchaus bewusst ist, aber ich ohne ihn einfach unglücklich bin und es ist ja keine riesige Strecke. Das eigentliche Problem liegt nur noch bei meinen Eltern, die ich irgendwie von ihm überzeugen muss. Ich nehme es ihnen in keinster Weise übel, nein zu sagen, allerdings geht es so auch nicht weiter, da die ganze Sache einfach ein Loch in mein Leben reißt, falls ihr das versteht. Ich bitte euch einfach um Tipps, wie ich mit meinen Eltern an die Sache rangehen soll und wie wir das alles lösen können. Ich bin erst 14 Jahre (bitte sagt nicht, dass das zu jung ist, denn ich bin ziemlich erwachsen für dieses Alter) und er 16.

Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe:)

Liebe, Eltern, Fernbeziehung, erzählen

Meistgelesene Fragen zum Thema Erzählen