Eltern – die neusten Beiträge

Krise wegen der neuen Verlobten meines Vaters?

Mein Vater (65) hat seit sieben Monaten eine neue Verlobte (28) die leider in meinem Alter ist (29). Sie sagt zwar, dass sie ihn liebt, in meinen Augen liebt sie aber vor allem sein Geld. Nun bringt sie mein ganzes Leben durcheinander.

Für den Kontext, ich bin Einzelkind und wurde mein Leben lang schon darauf vorbereitet, das Hotel meines Vaters zu übernehmen, hab meine Ausbildung und mein Studium danach ausgerichtet und arbeite nun seit 5 Jahren als Managerin. Ich war Alleinerbin, weshalb ich die einzige war, die das Hotel übernehmen konnte. Nun wollen sie aber heiraten, sie will umbedingt ein Kind und sie will das mein Vater ihren Sohn aus einer vorherigen Beziehung adoptiert. Soweit, so gut, doch vor ein paar Monaten sagte sie mir, dass ich schonmal Geld beiseite legen sollte, um ihr und ihren Kindern ihren Anteil des Erbes auszubezahlen, wenn ich das Hotel erben will. Laut unserem Familienanwalt kann es sich hierbei um 2 bis 3 Millionen Euro handeln, die ich an sie ausbezahlen müsste, was ich niemals aufbringen kann.

Das heißt, der einzige Ausweg wäre es in Zukunft, das Hotel zu verkaufen und das Geld aufzuteilen. Ich verliere meinen Job, mein Haus, den Ort, an dem ich aufgewachsen bin. Meine Ausbildung, mein Studium waren nutzlos (in der Hotellerie werden Manager meistens aus der Familie eingestellt). Mein Mann und ich haben gerade unsere Wohnung im Hotel renoviert, sehr viel Geld in die Renovierung der Hotelzimmer gesteckt und wir erwarten bald ein Kind.

Diese Frau schafft es, nicht nur sein ganzes Geld in Fuhren aus dem Fenster zu schmeißen, sondern mein gesamtes Leben und alles, wofür ich gearbeitet habe, über den Haufen zu werfen. Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Liebe, Finanzen, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Erbe, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Streit

Mein Rücksichtlose Familie & unsere Fehlgeburt?

Hallo!

Ich hatte leider eine Eileiterschwangerschaft und wir haben so unser erstes Kind verloren. Mein Bruder hat davon erfahren, er hat uns auch an einem Samstag besucht und hat gesehen, dass es besonders meinen Mann sehr getroffen hat. Am Sonntag wäre eine Geburtstagsfeier meines Vaters gewesen, die ich zuerst abgesagt habe und gesagt habe, dass wir unsere Ruhe brauchen um den ersten Schock zu verdauen.

Mein Bruder und seine Frau haben uns trotzdem gebeten, dass wir zur Geburtstagsfeier kommen sollten und wir sind ihrer Bitte dann nachgekommen, weil wir gedacht haben, dass sie Zeit mit uns verbringen wollen. Auf der Geburtstagsfeier verlautbaren sie dann, dass sie ihr erstes Kind erwarten.
Mein Mann und ich sind dann nachgekommen und ich habe von meinem Vater in der Küche erfahren, dass mein Bruder sein erstes Kind erwartet.

Wir haben sofort die Feier verlassen und mein Bruder ist mit nachgegangen. Vor der Haustüre hab ich ihn beschimpft und ihn beleidigt und ich deutlich gesagt dass es eine Ohrfeige ins Geischt ist und dass sie es mal besser verstehen werden, wenn sie ein Kind verlieren. mein Bruder ist seitdem sehr verletzt und sauer und ich auf ihn auf.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Bin ich zurecht sauer auf ihn, das er unsere Zeit gestohlen hat um den ersten Schock zu verdauen? Er hat uns nicht mal 1 Tag nach unseren Verlust Zeit und Ruhe gegeben, sondern hat nur seinen eigenen Plan durchgezogen.

Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Catsitter Auszahlung?

Wir haben vor ein paar Wochen eine Catsitterin (eine junge Studentin) engagiert, damit sie sich für 3 Wochen um unsere beiden Katzen kümmert während wir weg waren.

Es gab in den ersten Tagen oft Komplikationen mit ihr, weil sie uns 1) dauernd kontaktiert hat, um dies und jenes zu fragen (sogar einfache Dinge wie „Bevorzugen Sie es, wenn ich während dem Sitten die Fenstern regelmäßig öffne?“ was jeder kluge Mensch wissen sollte) und 2) hat eines der wichtigsten Aufgaben nicht erledigt, und zwar eines unserer Katzen alle zwei Tage die Tabletten zu geben, was nun unsere Nachbarin machen muss, weil sie es nicht schafft und 3) sie hatte einmal ein Problem mit der Alarmeinlage (die Fenstern im Haus müssen alle geschlossen sein bevor sie hinausgeht, was sie auch hätte allein herausfinden können, anstatt uns dafür extra anzuschreiben).

Wir haben uns beider Agentur ehrlich geäußert und sie inzwischen gefragt, ob wir den Preis für die Auszahlung ändern können (momentan sind es 200€ und wir wollen es auf 120€ ändern).

Also das catsitting war halt für 3 Wochen und sie musste währendessen jeden Tag kommen, manchmal min. 1x Mal pro Tag und manchmal 2x pro Tag. Dies waren die Aufgaben :

Hat sie erledigt :

  • Die Katzen füttern
  • Die Katzen unterhalten
  • Katzenklo reinigen
  • Regelmäßig staubsaugen, lüften, Müll wechseln (von den Katzen)
  • Alle Sittings tätigen

Hat sie nicht erledigt :

  • Medikamente geben
  • Alarmeinlage Einstellung verstehen
  • Katzen sorgfältig im Garten ausführen (wir haben durch die Kameras Zuhause gesehen, dass sie nur eine unserer Katzen rausgelassen und die andere drinnen gehalten hat)
  • Uns gefielen noch andere Dinge nicht, die sie gehandhabt hatte, aber dies war jetzt nicht so wichtig, daher ist es jetzt nicht so schlimm
  • Die ständige Störung am Anfang während den Ferien und dass sie ständig irgendwelche Probleme/Anliegen hatte

Wenn wir ihr Catsitting bewerten würden, dann würde sie definitiv eine 5/10 von uns bekommen.

Was denkt ihr? Sind 120€ in Ordnung für diese Kriterien?

Arbeit, Familie, Arbeitgeber, Eltern, Psychologie, Student

Jemand wird in der Presse lächerlich gemacht, was tun?

Ein angesehener, politisch aktiver und beliebter Unternehmer stammt aus einer problematischen, unseriösen und verrufenen Familie, was er auf der Arbeit nicht anspricht (er arbeitet nicht am Wohnort, wo man die Sache kennt) und objektiv geheimhält. Mit der Familie hat er nach diversen Enttäuschungen keinen Kontakt mehr. Es ist ein Allerweltsname, der keine Rückschlüsse möglich macht. Er hat sich mit viel Mühe hochgearbeitet und es war nicht leicht.

Eines Tages erscheint ein Artikel, in dem die Familie des Mannes zu Wort kommt wegen einer sozialen Sache (ein klassischer Behördenaufreger) und der Berichterstatter, der die Problematik nicht kennt, nimmt Bezug auf den Stadtrat und erfolgreichen Unternehmer bzw. bringt diese verrufenen und unseriösen Leute in den direkten Zusammenhang (es sind die Eltern und Geschwister) mit dem Geschäftsmann. Dem Berichterstatter ist nicht bekannt, dass es keinen Kontakt mehr gibt. Die Familie hat von dem "berühmten Sohn" gesprochen.

Der Artikel erscheint mit Fotos in einem regionalen Magazin, das auch in der Stadt des Unternehmers erscheint, wo er aktiv ist und in höchsten Kreisen verkehrt. Darauf angesprochen wird er nicht. Aber er ärgert sich, hat Angst, befürchtet einen Vertrauens- und Imageverlust, sieht sich bloßgestellt und lächerlich gemacht.

Wie könnte er vorgehen?

Kinder, Familie, Alkohol, Beziehung, Recht, Eltern, Psychologie, Medien, Zeitung, Bloßstellung

Ist das Verhalten von meinen Eltern "normal"?

Hey, ich habe noch nie mit jemandem über Eltern gesprochen und weiß nicht ob das normal/üblich ist. Deswegen möchte ich hier Fragen ob meine Eltern "normal" sind bzw ob das okay ist? Ich werde einfach von ein paar Situationen erzählen die bereits vorgefallen sind und sich so oder so ähnlich immer wieder wiederholen.

Ich bin sehr schlecht in deutsch in der Schule und bekomme auch Nachhilfe. Ich bekomme in einer Klausur endlich eine 2- und gebe sie meinen Eltern zum unterschreiben. Da kommt ein "hm ok, hättest du besser machen sollen".

Ich werde schon fast zum Abitur und Studium gedrängt. Studium kommt für mich nicht infrage, ich möchte eine Ausbildung machen. Jedes Mal wenn ich mich zu etwas diesbezüglich informieren will kommt irgendein Satz in die Richtung "oder du studierst einfach"/"Studium wäre die einfachste Entscheidung"/"naja ... geld bekommst du da ja nicht wirklich"/etc.

Ich sage das ich Sache x dann und dann machen werde. Zehn Minuten später werde ich aggressiv darauf aufmerksam gemacht das ich Sache x machen soll. Bspw sage ich bei dem Essen das ich nach dem Essen mit dem Hund gehen werde. Ich räume meinen Teller weg und werde noch währenddessen mit "gehst du mit dem Hund. Wir können nicht jedes mal uns um ihn kümmern!" angesprochen.

Ich bin krank und Frage ob ich Hilfe haben kann bei einer Kleinigkeit; "nein (oft mit auslachen). Du kannst das selbst! Ich habe keine Zeit." danach sitzen sie auf der Couch und lesen.

Ich bin krank (Infekt) und kann deswegen nicht zur Schule. Ich bin ab und zu krank aber auch nicht die ganze Zeit. Ich bekomme ständig ansagen wie "deinem Arbeitgeber kannst du Später auch nicht sagen das du jeden Tag Kopfschmerzen hast".

Meine Eltern stellen etwas hin und sind dann sauer wieso ich es nicht weggeräumt habe (war teilweise nicht mal in dem Raum). Ich Stelle was hin und räume es meist weg aber dann vergesse ich es einmal und werde ausgeschimpft wie faul ich bin und das man mir immer alles hinterher räumen muss.

Ich fasse Sache x nur an und werde direkt in irgendeiner Weise ausgeschimpft. Bspw nehme ich etwa aus dem Kühlschrank um an etwas dahinter zu kommen, "wieso machst du das jetzt auf, das geht nicht!"

Heute bin ich sehr müde da der Hund krank ist und ich heute nacht dreimal mit ihm draußen war und heute Vormittag zweimal. Meine Eltern sagen das ich heute essen machen soll und die Wäsche aufhängen. Nachmittag mit dem Hund raus gehen usw. Ich habe ihnen gesagt wie es mir geht und das interessiert sie nicht und ich habe ja laut ihnen so viel Zeit wegen den Ferien. Ich verstehe das ja auch das ich mich in den Ferien auch mehr um Sachen kümmern kann aber so ähnlich wie heute ist es auch schon öfters wärend der Schulzeit vorgekommen. Sie haben "keine Zeit", sie können sich keine halben Stunde von ihrer Arbeit trennen um z.b mit dem Hund eine kleine Runde zu gehen.

Auch immer wenn der Hund doch mal in die Wohnung kotzt etc bin ich daran schuld, wieso auch immer.

usw usw

Erziehung, Eltern, Psychologie

Meine Schwester will mir meinen Sohn wegnehmen, was tun?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade ziemlich entsetzt und weiß nicht was ich machen soll. Ich bin alleinerziehende Mutter eines Sohnes (11 Jahre). Jetzt sind ja Sommerferien und mein Sohn ist mit meiner Schwester und deren Tochter, also seiner Tante und seiner Cousine in den Urlaub gefahren.

Jetzt habe ich eine lange Nachricht von meiner Schwester bekommen in der sie mir sagt, dass mein Sohn ab sofort ein Mädchen sein will und Lara heißen möchte. Gefolgt von mehreren Bildern von den dreien unteranderem im Bikini am Strand. Für mich war das erstmal ein Schock, denn "er" hat mir nie etwas in diese Richtung gesagt. Das einzige war, dass "er" ebenfalls nach einem Besuch bei Tante und Cousine vor 2 Jahren lange Haare wollte. Gut, ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht und es erlaubt.

Kurz darauf bekam ich jedoch noch einen größeren Schock. Denn meine Schwester möchte meinen "Sohn" zu sich nehmen, weil "er" angeblich bei mir todunglücklich ist. Sie arbeitet selbst beim Jugendamt und sagt mir, dass sie da alle Trümpfe in der Hand hat und ich es tunlichst lassen soll dagegen vorzugehen. Das würde nur schmerzhaft werden und ich würde mein Kind endgültig verlieren. Ich soll einfach ja sagen und fertig.

Ich bin mir jetzt völlig unsicher was ich machen soll. Ich will jetzt eigentlich zu einem Anwalt gehen und mich beraten lassen. Aber wie seht ihr das ganze?

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Meine Familie mag meinen Freund nicht. Was tun?

Hallo liebe Community,

ich bin vor einer Zeit aus einer "Beziehung" raus, die mich psychisch extrem belastet hat. Es war nie eine richtige Beziehung, jedoch wurde ich von meinem Dating Partner sehr lange "frisch gehalten" und das über mehrere Jahre. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht, er kannte auch meine Familie und meine Familie fand ihn fürchterlich toll -aber er hat mich nach mehrmaligen Hoffnung machen immer wieder abgewiesen mit der Begründung "Jetzt nicht, später".

Jetzt hab ich vor ein paar Monaten meinen Freund kennen gelernt und wir sind relativ fix in einer festen Beziehung gelandet. Er tut mir unfassbar gut und ich hab das Gefühl seit Jahren echt wieder richtig glücklich zu sein.

Und nun ist da meine Familie, die ihn zwar nicht hassen aber offensichtlich doof finden obwohl sie ihn noch nie richtig kennen gelernt haben. Er hat mich seiner Familie ziemlich zeitnah vorgestellt und diese ist mir unfassbar offen und freundlich gegenüber. Meine biegt sich um ein Kennen lernen seit Wochen drum herum obwohl ich ständig versuche eins zu organisieren.

Gleichzeitig dazu reden sie fürchterlich pessimistisch über ihn und vergleichen ihn ständig mit dem oben erwähnten "Freund". Mal ein paar Beispielaussagen von verschiedenen Personen hier:

"Denkst du ehrlich der wäre so gut zu dir wie XY?"

"Na ob er das wirklich ernst mit dir meint..."

"Der wird sicher nicht all das mit dir machen was XY gemacht hat."

"Ja, Mal sehen wie lange der wirklich bleibt."

"Was interessiert mich ein Typ den du erst seit ein paar Tagen kennst?" (Da waren wir bereits ein Paar)

"Ach, es ist ja schade, dass XY nicht mehr da ist. Was hat dich denn so an ihm gestört?"

"Sicher, dass der nicht noch eine Freundin woanders hat?"

"Also XY war ja auch immer für dich da."

Das sind Aussagen die in der vergangenen Woche gefallen sind. Und es ärgert mich unfassbar weil ich das Gefühl habe, dass meine Familie ihm überhaupt keine Chance gibt einen guten Eindruck zu hinterlassen weil sie "XY" total glorifizieren und mir sogar Vorwürfe machen, dass ich ihn aus meinem und somit auch ihrem Leben gestrichen habe. Sie sprechen ihn nicht einmal mit Namen am sondern nur mit "Der Typ" oder "Der".

Natürlich sind nicht alle total abgeneigt. Mein Bruder z.B. freut sich total für mich. Aber meine Eltern, meine Großeltern und andere quatschen mir total dazwischen und stochern derzeit in Wunden herum, die gerade dabei sind zu heilen.

Wie würdet ihr so eine Situation handhaben? Würdet ihr da überhaupt noch ein Kennen lernen einfädeln oder ist das schon vergebene Mühe?

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Ich habe es nicht geschafft was ich noch Gutes meiner Mutter tun wollte, Sie sagte alles okay- warum plagt mich dennoch mein Gewissen?

Siehe meine vorigen beiträge zu meiner Mutter: Sie sagte zwischen uns ist alles okay, ich solle mir nicht mehr den Kopf zerbrechen alles okay- und es wird alles gut, ich würde auch wieder Arbeit finden. Trotzdem habe ich nicht akkes so geschafft/nicht erreicht was ich meiner Mutter noch Gutes tun wollte-hatte sie enttäuscht durch nen beruflichen Fehler

Hat Sie mir verziehen- Meine Mum war so eine liebe Mutter hat immer nach mir geschaut-selber nicht auf sich geachtet und bekam mehrere gesundheitliche probleme- Ich sagte ihr wenn ich gewisse fehler nicht getan hätte wäre sie nicht so angeschlagen was Sie verneinte-wäre auch so gekommen.

Sann kam Sie ins Krankenhaus- da war sie noch ganz klar im Kopf und ich sagte instinktiv lebe wohl und entschuldigte mich gleichzeitig weil sie mich seltsam ansah. ich spürte aber das ist das letzte Mal wo Sie so klar redet

Ich krankenhaus 2 Wochen dann war es so, keine Kraft mehr und sie konnte mur Laute von sich geben-nach für mich gesehen quälende Untersuchungen-konnte man ihr nicht mehr helfen- dann war sie 2 tage zu Hause und starb in meiner Gegenwart, das war kurz vor letzetm Weihnachten.

Wenn auch bekannte sagen-deine Mama hatte recht und für Sie war es Zeit zu gehen- warum habe ich mit meinem Gewissen so Kämpfe? ich bin ja noch in Trauer und jetzt auch ganz alleine.

Ich komme damit immer noch nicht klar. Ich war in einem Gottesdeienst für Entschlafene und seither konnte ich nicht mehr hingehen. Wenn doch meine Mum sagte alles ist gut warum hab ich dann innerlich Probleme?

Habe Hilfe bin im Trauergesprächskreis-da sagte mir jemand nur- es war einfach Zeit für deine Mutter- Sie wurde gerufen-mein Vater ist auch schon im jenseits

Mutter, Tod, Trennung, Eltern, trauerbewältigung

Aberglaube, Unglück oder logische Folge?

Guten Abend,

ich wollte fragen, ob das Aberglaube ist oder Unglück oder es aber eine nachvollziehbare Fügung bzw. logische Folge sein könnte.

Es fällt mir einfach auf, dass eine mir gut bekannte Familie seit dem Umzug in ein bestimmtes Haus nur Probleme hat. Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, Streit in der Familie selber, Krach mit Nachbarn, eine Affäre des Mannes, Unzufriedenheit der Frau, psychische Probleme bei den Kindern und der Frau. Der eine Sohn ist noch während der Ausbildung ausgezogen und hat nur noch mit der Mutter Kontakt. Er macht dem Vater viele Vorwürfe wegen des Hauses.

Die Leute sind vor einigen Jahren in ein Haus gezogen, weil der Vater unbedingt ein Eigenheim wollte und das mit zahlreichen Versprechungen und Beteuerungen, aber auch durch Sturheit durchgesetzt hat. Er ist ein nicht direkt unfreundlicher, aber sehr strenger und arbeitsamer Mensch, der in der Hauptsache versprochen hat, er werde freundlicher und entspannter, wenn er sein Traumhaus habe. Dem war nicht so. Seit einem Jahr hat er eine Geliebte, wie jetzt herauskam.

Allgemein ist bei denen der Wurm drin, seit sie in dem Haus sind.Es waren immer biedere und solide Leute, bei denen es immer soweit lief, ich kenne sie seit über 25 Jahren und ziemlich gut. Der Umgangston war okay, der Vater für seine Kinder auch meistens da, die Mutter ist super, die Kinder sind wohl geraten.

Kann diese Problemserie mit dem Haus zusammen hängen oder ist das einfach Zufall?

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Wie kann ich mich während des Jura-Studiums unabhängiger machen und ausziehen und meine Eltern nicht belasten?

Hey, ich würde gerne um Rat fragen. Ich bin 18 Jahre alt und studiere im Moment Jura und komme bald ins zweite Semester. Bis jetzt gefällt mir das Studium an sich gut. Ich wohne noch bei meinen Eltern und pendle jeden Tag. Das Problem ist dabei, dass ich nicht gerne von meinen Eltern so abhängig sein würde und sie belasten will bis ich mit dem 2. Examen fertig bin. Es dauert ja in der Regel 7/8 Jahre, also bin ich bis dahin ca. 26 Jahre alt. Ausziehen kann ich nicht, da mir das Geld für eine Wohnung fehlen würde. Da meine Eltern auch zu viel verdienen würde ich kein Bafög bekommen. Ich könnte einen Minijob machen und arbeiten gehen, aber ich würde dann ja ‘nur’ 500€ verdienen, was nicht alle Kosten, z.B. für Nahrung und Miete usw. nicht ausreichen würde. Eine Wohnung in einem Studentenwohnheim könnte ich mir dann auch nicht leisten oder?

Außerdem habe ich auch ein kleines Zeit Problem. Das Studium nimmt nicht gerade wenig Zeit in Anspruch, ich müsste dann, wenn ich einen Job habe noch 10 Stunden nebenher arbeiten gehen und noch die Zeit zum pendeln (2 Stunden täglich) verbringen. Außerdem werde ich in den höheren Semestern ja mehr zutun haben und dementsprechend weniger Zeit und wie wird das in der Examens Zeit? 

ich weiß auch dass ich im Referendariat schon etwas Geld verdiene, aber reicht es zum Leben aus? 
danke für eure Antworten :)

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