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Meine Frau hängt mehr an ihrer Mutter als an ihren Mann?

Hallo,

meine Frau und ich sind seit fast 6 Jahren zusammen. Wir sind verheiratet und seit 2 Jahren einen Sohn. Ihrer Eltern Anfang 50 wohnen 5 Minuten weg, meine Eltern Ende 60 wohnen knapp eine Stunde weg. Ihrer Mutter hat meine Frau fest im Griff. Meine Frau traut sich nicht zu ihrer Mutter auch Mal nein zu sagen oder ihr mal ihre Meinung zu sagen. Sie nimmt ihre Mutter, auch wenn sie mit Dingen nicht zufrieden ist, trotzdem immer in Schutz. Ich bin der nachtragende. Ich bin ehrlich, ich bin besonders in der Hinsicht ihrer Großelternrolle sehr unzufrieden. Für denen ist immer alles zu stressig mit ihn und wollen ihn selten haben und wenn dann geben sie ihn früh morgens gleich wieder ab. Ich bin dessen mega enttäuscht. Meine Frau nimmt ihre Mutter da sehr in Schutz und sagt, dass nicht alle Großeltern so sind wie es meine wahren oder wie es meine Eltern jetzt sind. Das Enkelkind gerne nehmen und Zeit zu verbringen. Sie sagt gleich das ich ihn ja nur abgeben will und meine Ruhe haben will, was nicht stimmt. Ich habe mich auch mit ihrer Mutter erst kürzlich richtig in die Haare gehabt. Ihr zeige ihr mit vielen Beispielen sogar vor, wie ihre Mutter wirklich ist, aber egal was ist, ich bin der Böse und ihre Mutter die Heilige. Bei uns läuft aber auch seit der Schwangerschaft nichts mehr. Ich bekomme aber auch keine Gefühle mehr und bin für alles was falsch ist verantwortlich. Ich schuffte für meine Familie. Neben meinen Beruf, bin ich nebenbei noch selbständig im Handwerk und habe unser Haus gebaut und baue die Außenanlagen immer noch. Ich mache alles plus die Erziehung. Aber wenn ich von 100 Dingen nur einmal was falsch mache, werde ich an die Wand gestellt. Auch bei ihrer Mutter halte ich mich 50 mal zurück und sage nichts und dann nur einmal und ich bin der Böse. Ich will aber meine Familie nicht aufgeben, obwohl ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann. Meine Frau sieht auch nicht ein, dass auch sie Fehler macht. Was soll ich da machen? Vielleicht kennt das jemand oder hat Erfahrung damit. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und leide nur noch.

Liebe, Kinder, Scheidung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Wie lässt sich das klären?

Ich habe ein echtes Problem und brauche dringend euren Rat. Mein Vater hat mir eine lange Nachricht geschrieben, und ich bin total überfordert, wie ich darauf reagieren soll. Er hat offenbar mit einer alten Freundin von mir gesprochen, und jetzt ist er richtig sauer. Er sagt, dass er sich aus der Wohnung zurückziehen will und mich in Zukunft nicht mehr unterstützen wird. Außerdem wirft er mir vor, dass ich Geld verschwendet habe und dass meine Freundin ihn und seine Arbeit nicht wertschätzt. Er spricht auch darüber, dass überall in der Wohnung Müll rumliegen soll, was wohl nicht stimmt, und dass er das alles dokumentiert hat. 
Sein Wortlaut in der WhatsApp Nachricht:

Also lieber Sohnemann, habe soeben mit deiner alten Freundin gesprochen.... Sie ist eine Freche Frau die ohne Unterbrechung los redet.. 😂

Fazit von mir ist, daß ich mich bis Mittwoch komplett aus der Wohnung für immer zurück ziehe... Viel Erfolg 🍀 und fickt euch!

Diese Art nun plötzlich so eine Weile zu machen finde ich mir gegenüber sehr undankbar und feige... Sie meinte es liegt sowieso überall in der Wohnung total viel Müll herum... Was soll diese Lüge Da habe ihren

BRUDER als unfähigen Oberst bezeichnet der keine Ahnung von Renovierung hat... Immer wieder hat sie die Vier Jahre angesprochen... Ok das stimmt aber für die letzten 1,5 Jahre habe ich alles brav bis jetzt bezahlt, von meiner Zeit mal total abgesehen... Habe aber auch den Satz gesagt, das... Wenn sie sich schon so liebevoll um dich kümmert, sich mal um die tausende Euro hätte kümmern sollen... Womit du das Erbe in Überteuerten Reisen verpasst hast...

Ich habe Material und Zeit in die Wohnung eingebracht.... Was ist mit meinem Geld... Das rote, zerkratzte Auto was ich als kleine Entschädigung fahre, deckt nicht die Auslagen von mir..... Angeblich würde ich für alle entstandenen Kosten entschädigt... Laut Aussage von Frau... So...

Was ich noch irgendwie abartig finde ist die Tatsache, daß der Streß, kurz vorm Ziel passiert..

Total unnötig...

Es gibt da noch einiges zu beachten, aber das hat Frau So. Alles auf dem Schirm.. 😂 Ich brauch mich um nichts mehr zu kümmern...

Dann brauch ich dich auch beim putzen in dem Minijobs nicht mehr zu unterstützen, das ganze habe ich nicht gemacht weil ich so gerne eine Strasse fege, sondern um die Kosten für die Renovierung zu mildern, es war mein Anteil... Habe dir aber auch gesagt das ich das Laub im Herbst nicht mehr fege, da sollte die Wohnung aus meiner Sicht alles fertig sein...

Also bin nun auch dort auch Aussen vor...

Nochmal beleidigend war ihre Aussage in der Wohnung liegt alles voller Müll... Sie hätte die Bilder gesehen...

Solche Falschausssgen bringen mich auf die Palme, zum 🍀 habe ich alles dokumentiert und gespeichert.. Viel Erfolg

Jaaaa.. korrekt hätte ich es empfunden und innerhalb einer Familie zu klären...

Papa wie geht es weiter, mit der Wohnung ?? Wann meinst du den Rest fertig zu haben,??

Wieviel Geld hast du denn schon ausgelegt ??

Wir können doch schon einmal über Immo 24 uns Gedanken über den Mietpreis machen und auch schon Mieter suchen !!

Vor 14 Tagen waren wir beide noch zusammen vor Ort und da wäre es doch die Gelegenheit gewesen, alles zu besprechen...

Und dann kommt über Nacht diese Nachricht, das Frau So. Alles in die Hand nimmt die den technischen Zustand, aktuell im der Wohnung nicht kennt....

Aber eine Waschmaschine wo nur die Laugen Pumpe defekt ist, soll verschrottet werden und dir wird empfohlen eine Miele neu zu kaufen 😃🙂🙃 wie pervers ist die. Die ist fast 70 wie kannst du die als Freundin haben 

Diese alteFrau So. Kennt deine Finanzielle Schieflage.... Eher,.... Dein Vater nicht

Was soll ich jetzt bloß antworten? Wie gehe ich mit dieser Situation um? Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich das klären kann?

Wohnung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Meinung des Tages: Störfaktor "Elterntaxis" - Ausdruck übertriebener Fürsorge oder berechtigte Schutzmaßnahme für Kinder?

Dem Kind morgens die Schuhbänder schnüren, während der Pause telefonisch das Wohlbefinden erfragen und selbstverständlich mit dem "Elterntaxi" zur Schule fahren; viele "Helikoptereltern" erziehen ihre Kinder zur Unselbstständigkeit. Doch insbesondere das "Elterntaxi" ist laut ADAC in vielen Städten ein mittlerweile immer größeres Problem...

Zur Unselbstständigkeit erzogen

Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal von ihnen gehört: Den sogenannten "Helikoptereltern". "Helikoptereltern", das sind oftmals Eltern, die vermutlich nicht nur den Stundenplan, die Atemfrequenz sowie sämtliche Kontaktdaten der Freunde ihrer Sprösslinge in- und auswendig kennen, sondern der als Fürsorgepflicht getarnte Überwachungsdrang geht bei vielen Eltern häufig so weit, dass diese wie Drohnen non-stop über den Köpfen ihrer Kindern schweben, um diese vor den zahlreichen Gefahren des Alltags zu beschützen.

Egal, ob der findige Luitpold oder die bezaubernde Charlotte im Sandkasten stürzt, sich beim Turnen den Knöchel verstaucht, etwas Schlechtes bei Freunden zu Mittag gegessen hat oder anstelle der sicher geglaubten 1+ im Deutschaufsatz doch nur eine 3- bekommen hat; jedes noch so kleine Missgeschick wird von den bemühten Eltern auf ihrer pädagogischen Mission zum nationalen Katastrophenfall erklärt.

Sofern der Nachwuchs nicht gerade Privatunterricht in den eigenen vier Wänden genießt, gibt es - als weitere Tücke des Lebens - da noch den mit allerlei Gefahren gespickten täglichen Schulweg, den das Kind mindestens zwei Mal täglich meistern muss. Und wenn das Kind nicht gerade im überdimensionierten Lastenrad zur Schule gefahren wird, chauffieren immer mehr Eltern ihre Kinder im sicheren "Elterntaxi" zur Schule...

Problemfeld "Elterntaxis" im Straßenverkehr

Eine neuere Umfrage der ADAC-Stiftung, an der mehr als 1.000 Eltern teilgenommen haben, offenbart, dass im Frühjahr und Sommer 23% und im Herbst und Winter 28% der Eltern ihre Kinder mindestens drei Mal wöchentlich mit dem Auto in die Schule bringen.

Als Hauptgründe für den entspannten und vermeintlich sicheren elterlichen Hol- und Bringdienst werden häufig (Anschluss-)Termine, Zeitersparnis, schlechtes Wetter, Bequemlichkeit oder dass die Schule ohnehin auf dem Arbeitsweg sei, genannt. Erstaunlicherweise sagen nur 11% der Eltern, dass die Verkehrssicherheit ein Grund für das Elterntaxi sei. Experten vermuten, dass die Dunkelziffer jedoch deutlich höher wäre.

Der Mehrheit der Eltern ist der elterliche Bringdienst allerdings eher ein Dorn im Auge: Unter den Befragten gaben 62% an, dass sie gerade durch die "Elterntaxis" eine höhere Unfallgefahr befürchten. Insbesondere vor und nach Unterrichtsbeginn halten sich zu oft zu viele Autos in unmittelbarer Nähe der Schule auf, so dass die Unfallgefahr für die Kinder am Ende des Tages tendenziell eher erhöht wird.

Sicherheit durch Selbstständigkeit

Mit Blick auf den Straßenverkehr bemerkt die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, dass Kinder das "Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren [ . ] als aktive Teilnehmer [und] nicht auf der Rückbank eines Autos" lernen würden. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad sind vor allem für Kinder ein wichtiges Training, das ihnen dabei hilft, sich eigenständig im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Weitere positive Nebeneffekte wären beispielsweise auch die Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die körperliche Fitness sowie das Sozialverhalten, wenn diese den Schulweg mit Klassenkameraden gemeinsam zurücklegen. Um das verantwortungsbewusste Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördert, startet die ADAC-Stifung zum Schuljahresbeginn auch in diesem Jahr wieder ihre bundesweite "Sicher zu Fuß zur Schule"-Kampagne.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?
  • Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?
  • Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?
  • Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?
  • Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?
  • Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?
  • Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-jedes-vierte-grundschulkind-wird-zur-schule-chauffiert-laut-adac-a-fc88dd57-e3a2-445d-b202-c17ad710fa02

https://stiftung.adac.de/umfrage-sicherer-schulweg/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zu-viele-elterntaxis-steigt-die-unfallgefahr,UNZ9MRd

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Auto, Kindererziehung, Kinder, Schule, Familie, Unfall, Angst, Sicherheit, Erziehung, Beziehung, Selbstbewusstsein, Eltern, ADAC, Psychologie, Freiheit, Fürsorge, Fußgänger, Gesellschaft, Psyche, Radfahren, Straßenverkehr, Überwachung, Autofahrt, Schulweg, Unfallgefahr, helikoptereltern, Meinung des Tages

Meine Mutter möchte mich andauernd aus dem Haus, wo könnte ich hin?

Guten Tag,

ich bin derzeitig zu Hause und warte auf das nächste Jahr um mich bei meiner Wunsch-Uni einzuschreiben. Ich bin bereits volljährig (20) und lebe derzeitig noch bei meiner Mutter (alleinerziehend). Unsere Lebensumstände sind sehr bescheiden dennoch war dies immer auszuhalten als ich noch zur Schule gegangen war. Nun möchte sie mich andauernd aus dem Haus haben.

Wir haben nur eine 2-Zimmer-Wohnung also ist der Schlafbereich (Bett, Schrank) im Wohnzimmer. Es passt ihr aber auch nicht wenn ich nicht aus meinem Zimmer Komme. 

Ich bin ein introvertierter Mensch und meine Freunde sind alle weggezogen um in einem anderen Land oder Bundesland zu studieren und zu leben. Ich habe mir natürlich einen Minijob gesucht dennoch sind die Zeiten sehr unübersichtlich und flexibel, sodass ich nie genau weiß, wann und wie lange meine Schichten sind.

Mich würde es einfach mal interessieren, ob sie Ideen hätten, wo ich mich für einige Stunden verkriechen könnte in der Woche?

Ansonsten finde ich mich immer wieder in einem Park gelangweilt … und an meinem Portfolio zu arbeiten ist draußen auch keine Option…

Bei mir stauen sich die Frustrationen gerade wirklich auf denn meine Mutter lässt mich meine Gefühle nicht äußern. Ich fühle mich wirklich als wäre ich ungewollt da sie dies fast jeden Tag von mir verlangt. (Wir sind außerdem gerade in Renovierungsarbeiten, die wir lange angespart haben und die Wohnung ist in einem Chaos Zustand)

(PS: Umziehen ist für mich keine Option, meine Mutter würde es nicht erlauben und die finanziellen Mittel fehlen mir auch)

Mutter, Alltag, Eltern, Familienprobleme, Frustration, Langweilig

Ist das Sarkasmus? Oder Ironie? Oder einfach Mobbing?

Von meinen Eltern, hierbei besonders von meiner Mutter, aber auch von meiner Schwester kommen oft Kommentare, die ich (leider oft erst im Nachhinein) als Kritik an meiner Person erkenne.

Diese Kommentare sind immer irgendwie auf eine ganz komische Art und Weise "humorvoll vorgetragen" - zumindest für andere Zuhörer. Vielleicht könnte man auch sagen, sarkastisch oder ironisch vorgetragen. Tatsächlich geht das schon mein ganzes Leben lang so, hat mich in meiner Kindheit sicherlich beeinflusst und bis heute prägt es mich negativ.

Generell ist die Kommunikation, bzw. "der Sprech" in unserer Familie teils auf diese merkwürdige und für mich nicht ganz fassbare Art "indirekt" und "humorvoll, sarkastisch" - vielleicht könnte man auch sagen, dass es "am Tisch" meiner Familie nie geschafft wurde direkt und ernsthaft zu diskutieren, sondern, dass immer versucht wurde das Gespräch "zu gewinnen" und dadurch 1. niemals was positives über jemand anderes gesagt wurde, sondern nur negative Punkte/Aspekte gesucht und gefunden wurden und 2. diese dann mit einem sarkastischen Unterton, fast schon genussvoll verkündet wurden. Dann aber nicht als Aussage, sondern oft als Frage formuliert.

Ein Beispiel: Der Rasen bei mir zu Hause ist schön gepflegt und grün, obwohl es aktuell ein heißer Sommer mit wenig Regen ist. Aussage meiner Mutter vor allen Leuten: "Ha - da hätte ich aber ein schlechtes Gewissen bei so einem grünen Rasen, das kann ja nicht stimmen". Einige Leute/Zuhörer grinsen.

Hätte ich einen braunen, vertrockneten Rasen, wäre aber sicher gewesen, dass sie gesagt hätte weil ich von Beruf weder Landwirt, noch Gärtner bin: "Du hast es halt nicht gelernt, das ist ja klar, dass du das nicht gut kannst, du kannst es ja nicht wissen, wie das geht (Pflanzenpflege)."

Wenn meine Mutter 2h bei mir zuhause ist, dann könnte sie in der Zeit am besten eine Liste notieren mit all den DIngen, die falsch sind. Der Apfelbaum ist nicht tief genug eingepflanzt, die Hecke ist zu trocken, das Gerüst am Haus ist falsch aufgebaut, die Solaranlage ist noch nicht fertig aufgebaut. Es sind noch 6 PV-Module bei mir an der Hauswand aufgebaut, meine Schwester zählt sie und sagt: "Da hast du es aber ein bisschen übertrieben, oder? Ich dachte da kommen noch maximal 2 PV-Module dazu" Haha Schenkelklopfer... lustig

Es ist immer so, wie wenn in einer Sitcom das Lachen vom Publikum eingespielt wirde. Also wie wenn meine Eltern/Schwester mich an 100 Punkten kritisieren, aber dann mit einem Lächeln in die Kamera schauen und das Lachen des Punlikums genießen.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ich würde das Verhalten und die Art der Kommunikation meiner Eltern und Schwester gerne besser verstehen und einordnen können.

Ich denke auch sie selbst haben ein niedriges Selbstbewusstsein, und sie müssen andere Leute schlechtreden oder psychisch „runterdrücken“, bzw. „verbal kleinhalten“, um sich selbst obenauf zu fühlen.

Allerdings bringen Sie eben diese Kritik niemals direkt an, so auf die Art: „ Du hast dies und das schlecht gemacht, oder wir finden dies und das schlecht.“ sondern die Kritik ist immer irgendwie hinterlistig durch die Blumen, bzw. wie gesagt, durch eine ganz merkwürdige, für andere Zuhörer belustigende Art und Weise.

Vielleicht kennt jemand so ein Verhalten und/oder kann es benennen - ist es sarkastische Kritik?

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Druck und indirekter Zwang

Leute ich hab ein Problem und brauch eure Meinung..

kurze Infos

• Ich 25/W

• Freund 33/M

• zusammen seit 4 Jahren kennen uns seit ca 5 Jahren

• Fernbeziehung von ca 600 km

• beide muslims (Sunniten)

• zwei verschiedene Nationen / ich = albanisch, er = türkisch

• seine Familie unterstützt uns, meine NICHT

• mein Vater ist sehr gläubig ne betet 5x am Tag

Also, meine Eltern haben ein Problem mit der Entscheidung das ich meinen Partner heiraten will bzw das wir heiraten wollen. Dies fing vor über 2 Jahren an. Ich hatte es meiner Familie erst nach 2 Jahren erzählt während seine es von Anfang an wusste. Meine Familie hat sehr sehr schlecht darauf reagiert und mein Vater wurde auch gewalttätig (versteht sich von selbst)

Ich habe viel psychisch und körperlich durchgemacht. Wurde gezwungen die Beziehung zu beenden. Hatten aber wieder Kontakt/ heimlich wegen meiner Familie.

In dieser Zeit hab ich näher zum Islam gefunden und viel gebetet…

Das geht seit 2 Jahren so. Meine Eltern haben mehrmals mitbekommen das wir noch in Kontakt standen und haben wie sich beim ersten Mal reagiert wenn nicht jedesmal aufs Neue schlimmer.

Seit letztes Jahr versuchen die jetzt mich zu verkuppeln mit anderen Männern aus der Heimat.
Es läuft gegen mein nein.
Ich will diese Männer nicht treffen aber ich werde dazu gedrängt. Meine Eltern sagen es ist das beste für mich einen Mann von der Heimat zu nehmen weil ich dann meine Familie nicht verlassen muss und der Mann ohne seine Familie in Deutschland wäre. Ich hätte somit meine eigene Wohnung ohne Schwiegereltern.
Aber diesen Wunsch kann ich nicht erfüllen denn ich habe eine Abneigung gegenüber meinen Landsmännern, das war schon immer so. Aber meine Eltern drängen mich trotzdem dazu obwohl die wissen ich will keinen von der Heimat.

Ich kann auch nicht erneut sagen das mein Partner präsent in meinem Leben ist weil ich wirklich ein Trauma von meinem Vater habe.

Ich kann aber so nicht mehr bleiben.

Was würdet ihr machen? Wäre von zuhause weggehen gut? Würden meine Eltern mir verzeihen?

Liebe, Religion, Islam, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Egoismus, Ehe, Familienprobleme, Psyche, Streit, Zwang

Nach 1 Jahr wieder Kontakt zur Familie?

Hey liebe gute Frage Community,

ich (m/ bald 19), wohne seit einer Woche in meiner ersten eigenen Wohnung. Davor habe ich über 1 Jahr in einer Jugendhilfe Einrichtung gewohnt, da es bei meinem Vater Zuhause schwierig war. Dadurch habe ich auch kaum Kontakt zu dem Rest meiner Familie gehabt, ihnen nicht mehr geschrieben usw. Jetzt habe ich gestern einen WhatsApp Status gesehen und dadurch mitbekommen, dass meine Cousine geheiratet hat. Alle waren da, außer ich. Und das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht, weil ich erstmal gemerkt habe, was ich alles verloren habe, weil ich nichtmal gefragt wurde, ob ich auch kommen möchte.
Letztes Jahr Weihnachten konnte ich nicht wie alle anderen aus der Einrichtung über Weihnachten nach Hause. Nein, ich war bei meiner Schwester oder habe bei einem Betreuer geschlafen. Nicht, dass es nicht schon war. Aber es war nicht das selbe.

Nun zu meiner Frage. Würdet ihr es komisch finden, wenn man sich bei euch nach über einem Jahr wieder meldet? Ich bin am Überlegen, ihnen zu schreiben, weil ich ja den Rest meines Lebens nicht komplett von der Familie weg sein will. Vielleicht wird die Grundstimmung ja auch mal besser. Das Verhältnis zwischen mir und meinen Vater, seitdem ich in der WG bin, ist unterschiedlich. Mal haben wir gute Phasen und dann mal wieder nicht so gute. Zur Zeit läuft es ganz gut.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.😊

Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendhilfe

Mein Bruder hasst unsere Mutter, berechtigt?

Hey :)!,

der Titel mag etwas naja.."Brutal" klingen, aber es ist eine ernsthafte Frage von mir.

Mein Bruder (17) und ich (18) leben getrennt voneinander, er bei unserer Mutter, ich bei unserem Vater.

Er war über das Wochenende da, glücklich wie immer, alles war normal, bis er eine Nachricht von unserer Mutter bekam und sich seine Stimmung schlagartig änderte und er sein Handy umgedreht weit weg gelegt hatte.

Ich habe ihm dann gefragt, warum er so anwesend sei gegenüber unserer Mutter und da meinte er so "Ich hasse sie mittlerweile einfach nur noch.". Ich war nach der Aussage geschockt...

Am Abend habe ich dann darüber nachgedacht, warum. Da wir ein sehr inniges Verhältnis haben, sind mir dann all die Dinge eingefallen, die er mir von ihr erzählt hatte wie z.B. ständiges Beleidigen und schlecht reden, schlagen und einmal hat sie ihn auch gewürgt an seinem Geburtstag, weil er vergaß, seine Meerschweinchen pünktlich zu füttern.

Das ganze geht seit 17 Jahren so, er berichtet mir das er ständig als Arsc#loch, Schl@mpe (im Sinne von unordentlich), Herzlos, Faul und undankbar ("Ich kaufe dir das und das und du machst nie etwas richtig!!"), beleidigt wird bzw sich so etwas anhören darf und unsere Mutter auch Körperlich gegen ihn angeht wie schon beschrieben.

Er hat leider einen Hang zur Aggressivität seit er klein ist, was wir aber z.B. an den Wochenenden wo er da ist nie zu spüren bekommen sondern nur, wenn die Rede von unserer Mutter ist... Er geht aber deswegen jetzt mit mir ins Gym, was ich gut finde, damit er abschalten kann und von zuhause raus ist :).

Als Info: Unser Vater und ich haben schon ein paar mal versucht in die Wege zu leiten, dass er da raus kommt, aber jedes mal hat er einen Rückzieher gemacht und den leuten gesagt "nein, ich habe nur überreagiert, es tut mir leid!", wahrscheinlich, weil seine Mutter ihm auch sachen sagt wie "schau was ich dir alles kaufe was du überhaupt nicht brauchst! Ich bin immer da für dich und du?!" Er bekommt dann ein schlechtes Gewissen.

Generell ist die Sache, ihn da weg zu bekommen etwas schwer, also bitte bitte sagt nichts dazu, wir versuchen alles mögliche schon!

Aber nun zurück auch zu der Frage: ist es berechtigt, dass er ein Hassgefühl gegenüber unserer Mutter empfindet, die ihn Emotional und Physisch "Misshandelt"?

P.s: wir haben schon geklärt, dass er mit 18 direkt da raus kommt, wenn er keinen rückzieher macht wie sonst auch...

Danke und LG; Paul.

Mutter, Angst, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Streit

Mein Vater unterdrückt mich und wird gewalttätig, was tun?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt, mache gerade mein Abitur und habe einen Vater, der extreme narzisstische Zuge besitzt. Er glaubt, immer alles besser zu wissen, entscheidet in jeder Situation für einen und wird gewalttätig, wenn man seinen Anforderungen nicht nachkommt.

Mehrfach habe ich versucht, in einem ruhigen Ton mit ihm zu reden. Doch seine Reaktion ist jedes Mal gleich:

„Ich tue alles für dich, du undankbarer [-], und jetzt willst du das und das?" Er nimmt mir meine Gegenstände weg, wie beispielsweise meinen Computer, den ich mir selbst finanziert habe, da er keinen Cent dazu beigesteuert hat.

Er wird nicht nur mir gegenüber laut und beleidigend, sondern auch gegenüber meiner Mutter und meinen Geschwistern. Die Stimmung kippt jedes Mal, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, und das nicht ohne Grund. Alles muss glänzen, als ob ein König nach Hause kommt. Wenn etwas nicht stimmt, sei es auch nur eine Kleinigkeit, flippt er aus, beleidigt uns oder wird gewalttätig. Ich kann mich kaum entspannen und kann nicht in Ruhe für meine Prüfungen lernen, weil er jederzeit ins Zimmer sturmen und mich anschreien könnte, selbst wenn ich nichts mit der Situation zu tun habe.

Er hat immer Recht - zumindest glaubt er das.

In der Öffentlichkeit hingegen gibt er sich als sehr charmanter Mann, der offen und entspannt wirkt.

Ich weiß echt nicht wie ich jetzt handeln soll, da ich das alles nicht mehr aushalten kann.

LG

Angst, Eltern

Erwachsene Tochter raubt uns den letzten Nerv - was tun?

Hallo liebe Community,

es geht um unsere erwachsene Tochter (19 Jahre), wir wissen nicht wie wir noch reagieren sollen oder mit der Situation umgehen sollen. Ich schreibe vorab mal kurz wie hier unsere Umstände sind. Mein Mann und ich sind beide in den vierzigern, haben noch zwei weitere Kinder, einen Teenager und eine kurz davor, wir haben ein Haus, Garten, Haustiere, alles recht gewöhnlich. Wir gehen beide mehr als Vollzeit arbeiten. Ich 42 - 48 Std pro Woche, mein Mann 46 - 52 pro Woche. Eigentlich läuft alles recht rund, die Kinder kommen in der Schule klar, haben ein gutes soziales Umfeld usw.
Die große Tochter tanzte schon immer etwas aus der Reihe, aber es war nie problematisch, Pubertät war sehr anstregend, aber das ist ja auch normal.

Nun ist es so, dass sie sich mit ihren 19 Jahren zwar absolute Freiheit rausnimmt, was auch ok ist, aber hier zu Hause, sie wohnt noch bei uns, haust wie eine 3jährige. Wäsche wird nicht gewaschen, es wird nicht hinter sich aufgeräumt, alles bleibt stehen und liegen, von ihrem Zimmer brauchen wir gar nicht sprechen. Es stehen Essensrest rum, auch gerne so lange, dass sich dort kleine Tierchen ein Heim "bauen".

Am Freitag war es mal wieder so weit, dass ich ihr gesagt habe, wenn sie jetzt nicht mal ihr Zimmer aufräumt, dass ich es dann mache. Schon wieder. WIr hatten diese Situation schon mehrfach, dass ich an meinem einzigen freien Tag in der Woche ihr Zimmer aufräume was immer mehrere Stunden dauert, weil es dementsprechend aussieht. Sie geht nicht zur Schule und arbeitet nur 10 Stunden pro Woche in einem Nebenjob. Sonst macht sie nichts, ausser feiern und sich mit Freunden treffen.
Das hat sie dann auch gemacht, sie hat an einem Tag sechs Maschinen Wäsche gewaschen, weil so viel dreckige Wäsche in ihrem Zimmer war. Dann ist sie los und war seitdem auch nicht mehr zu Hause.

Heute Vormittag habe ich eine Maschine Wäsche angestellt und unser mittleres Kind wollte seine Wäsche auch waschen, also habe ich das mittlere Kind gebeten die andere Waschmaschine zu nutzen, wir haben zwei Maschinen, da meinte das mittlere Kind, dass dort noch Wäsche drin sei, was es war und ob diese schon gewaschen ist, konnte es nicht beantworten. Ich öffnete die Maschine und bei dem Geruch wurd emir sofort klar, dass es Wäsche vom Freitag sein musste. Ich habe mich also um die Wäsche gekümmert und meine große Tochter angerufen um sie mal zu fragen was das denn eigentlich soll, denn selbstverständlich hing auch der ganze Keller voll mit ihrer Wäsche, die sich noch am Freitag aufgehängt hatte. Sie meinte nur, dass sie die Wäsche hat vergessen hat und sie sich kümmert wenn sie zu Hause ist, auf die Frage wann das denn wohl sei, sagte sie mir sehr genervt, dass wisse sie noch nicht und dann ist mir, sorry, schlichtweg der Arsch geplatzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie zusehen soll, dass sie nach Hause kommt und sich um ihren "Scheiß" kümmern soll!

Ich bin so dermaßen genervt, mein Mann und ich bekommen uns schon in die Haare, weil er meint, es ist ja alles gar nicht so schlimm und er meint, man könne ja alles auch durch ein vernünftiges Gespräch klären. Die haben wir aber schon etliche Male geführt, ich kann nicht mehr zählen wie oft wir schon mit ihr gesprochen haben.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe meine Tochter wirklich sehr und sie war immer ein Kind um das man sich mehr kümmern musste als um die anderen beiden, aber ich kann echt nicht mehr. Mein Mann und ich arbeiten uns eckig und sie macht nichts, im Gegenteil, sie macht uns zusätzliche Arbeit, obwohl sie, abgesehen von den 10 Std pro Woche, nichts zu tun hat. Am liebsten wäre mir, wenn sie auszieht, aber ich bin mir sicher, dass sie dann vollends "unter die Räder" kommt. Ich bin echt einfach nur noch auf und durch. Was soll ich tun? Wie soll ich mit ihr reden? Wie soll ich ihr begreiflich machen, dass sie nicht in einem Hotel lebt, sondern bei einer Familie in der alle sich einrbingen müssen? Bei den anderen Kindern klappt das.

Haushalt, Kinder, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Kontrollierende Eltern?

Hey, ich bin 17 und werde in weniger als einem Monat 18, aber meine Eltern kontrollieren jeden Schritt den ich mache. Damit meine ich nicht sie schauen mein Handy durch oder so, sondern ich muss spätestens halb 10 daheim sein und das nicht jeden Tag und weiteres. Als meine Mutter für einen Monat im Urlaub war mit meinen Geschwistern, hat mein Vater eine Kamera am Eingang aufgestellt und diese wieder weg gemacht als meine Mutter wieder da war. Auf seinem Handy habe ich tatsächlich gesehen, dass er auf die Kamera immer zugreift. Dies hat er aber heimlich gemacht und ich habe die Kamera nur zufällig gesehen. Meine Mutter verbietet mir den Kontakt zu meiner besten Freundin und denen ist es lieber dass ich daheim bleibe als dass ich soziale Kontakte knüpfe. Ich habe auch einen Freund und er kennt die Situation, ich bekomme aber trotzdem ab und zu Blumen und einmal hat meine Mutter gefragt von wem die sind und ich meinte von einem Freund und sie meinte sie ist dagegen dass ich jetzt was anfange mit jemandem weil ich mein Studium nächsten Monat anfange und ich sollte mich lieber da drauf konzentrieren. Jedesmal als ich raus bin habe ich gesagt ich gehe mit Freunden raus auch wenn es nicht immer so war und meinte auch jemand von meinen Freunden fährt mich heim. Dann habe ich mal Blumen unter dem Tisch versteckt damit meine Mutter die nicht sieht aber sie hat halt mein Zimmer durchsucht oder so und die gefunden und jetzt weiß sie dass ich mich immer noch mit ihm treffe. Als sie im Urlaub war kam es auch so weit dass mein Vater an der Haltestelle stand und geschaut hat ob ich wirklich mit dem Bus komme weil ich ein Mal nicht an mein Handy ging als er mich angerufen hat. Und jetzt will meine Mutter mich jedes Mal von der Arbeit holen damit ich mich ja nicht mit jemandem treffe. Damals meinte sie immer ich soll selber schauen wie ich heim komme. Keine Ahnung was ich machen soll, die Beziehung ist auch nicht so gut zu meinen Eltern dass ich sage ich könnte mit denen reden und mit 18 wird sich zu 100% nichts ändern. Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe, ich war immer gut in der Schule habe mein Abi dieses Jahr gemacht mit einem guten Schnitt und fang sofort an zu studieren. Ich mache auch nichts „schlimmes“ also weder Rauchen noch trinken oder so.

Erziehung, Eltern

Grenzüberschrietende Familienmitglieder wie soll ich damit umgehen?

Hallo Ihr Lieben,

nachdem wir heute wieder einen Vorfall hatten möchte ich gerne eure Meinung dazu wissen. In der Familie meines Partners sind Grenzüberschreitungen wohl gang und gebe, geht mir aber tierisch auf den Senkel.

Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist aber mich Kostet es schon sehr an Überwindung Grenzen aufzuzeigen, wenn ich dies dann mache dann werden diese aber irgendwie nur kleingeredet oder Ignoriert. Was kann ich besser machen?

Beispiel von heute:

Seine Oma hat unsere 5 Monate alte Tochter auf dem Arm und wollte ihr den schon Abgelutschten Suppenlöffel zum Spielen und dran schlecken geben (find ich tatsächlich echt eklig und auch bzgl Kariesbaktieren nicht so gut) ich habe meine Bedenken geäußert dass ich nicht möchte dass sie den in den Mund nimmt aber man hat drum rum geredet. Dann hatte sie ihn doch ich bin ja nicht hingekommen. Bis sie ihn sich aus fehlender Koordination beinahe voll gegen den Kopf gepfeffert hätte. Dann habe ich ihn abgenommen und ihnen nochmal meine Bedenken geäußert.

2te Situation dann hat sie einfach ihre Großtante auf den Arm genommen und sie hat aus Hunger bei ihr an der Schulter angefangen zu suchen. Sie meinte "Ach wie lieb du möchtest mit mir kuscheln". Ich versuchte ihr klar zu machen dass sie sucht und hunger hat. Diese Aussage ist abger gekonnt ignoriert worden bis mir sein Opa beim 3ten mal die Sucht gerade geholfen hat und gesagt hat dass Sie da ja keinen Busen hat und mir das Kind geben soll.

Was würdet ihr da machen? Tue mich eh schon sooo unendlich schwer anderen zu vertrauen und dass macht es echt nicht leichter bin meist nur mega gestresst wenn sie einer aus seiner Familie auf dem Arm hat.

Kinder, Mutter, Eltern, Streit

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