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Eine dringende Frage an alle Kaminkehrer/Spengler/Dachdecker!?

Hallo, ich habe ein dringendes Problem in meiner Wohnung. Und zwar wurde eine Dachsanierung durchgeführt. Ebenfalls wurde das Dach erhöht und somit auch der Kamin.

Nun zur Schilderung: Durch mein Badezimmer läuft dieser Kamin hindurch. An den Ecken des Kamins tritt aber Wasser in das Haus ein.

Ich wohne im Dachgeschoss und ab den Deckenpanelen sind es vlt noch 1,50m bis zum Schornstein-Ende.

Kaminkehrer und Dachdecker welche schon hier waren, sind sich nicht einig und teilweise wird die Schuld hin und her geschoben.

Im moment ist die plausibelste Lösung dass es an Regenwasser liegt, welches durch den Beton ins Haus gelangt.

Im Anhang stelle ich mal ein paar Bilder rein. Mit dem Problem im Bad und wie der Kamin oben aussieht. Um den Betonkranz welcher den das Kaminrohr einschließt, dreht es sich.

Meine Frage bezieht sich darauf ob ihr denkt das es daran liegen kann. Bzw ist der Dachdecker der Meinung wenn es Regenwasser ist, würde es Sauber sein... aber ich meine auf dem Weg in das Haus nimmt es doch Schmutz auf (es sickert ja durch Beton..)

Oder sieht vlt die Verkleidung von oben Liedschäftig aus?

Anmerkung: Vorher war eine Abdeckung auf dem Kamin vorhanden (Napoleon-Haube). Welche aber durch die Spengler firma als nicht-nötig abgebaut wurde.

Heizung läuft: jedoch Kondenswasser wurde durch den Kaminkehrer ausgeschlossen.

Danke im Vorraus








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Hausbau, Kamin, Heizung, Dach, Dachdecker, Schornsteinfeger, verdunstung

Fehlboden neu dämmen?

Hallo Zusammen,

wir haben ein ca. 50 Jahre altes RMH gekauft. So nach und nach erneuern/verbessern wir Dinge daran.

Aktuell ist die Dämmung der obersten Geschoßdecke dran. Diese wurde damals so aufgebaut (von unten, 1.OG, nach oben):

Rigipsplatte, Querlatten, Strohmatten, ca. 4cm Glaswolle, 10cm Luft, Holzlatten für den Dachboden. Darüber ungedämmtes Dach.

Aktuell ist das Dach überall an den Löchern nach draußen mit Stopfwolle ausgefüllt, das Dachfenster wurde gegen einen gedämmten Dachausstieg getauscht und die Spalte im Dach mit Stopfwolle ausgestopft. In den Dachsparren hat der Vorbesitzer schon mal notdürftig Styroporplatten eingebracht.

Mein Problem ist jetzt, dass manche Leute sagen dass ich keine Dampfsperre mehr brauche und ich Holzfaserdämmung anstatt der Glaswolle mit 120mm einbringen kann. Darüber OSB Platten. Da der Dachboden einigermaßen dicht ist, wird es auch nicht mehr so kalt wie früher (damals fast 0°C im Winter).

Dampfsperre hätte ich aus Sicherheitsgründen gerne auf die Strohmatten eingebraucht, allerdings schauen von den Latten drunter die Nägel 1cm weit raus. Somit würde die Dampfsperre 500x durchlöchert werden von unten.

Neue Idee: 120mm Holzfaserdämmung auf die Strohmatten, Dampfsperre und darüber die OSB Platten.

Aktuell habe ich nirgends Feuchtigkeit oder Schimmel gefunden. Gedämmt habe ich aber auch erst alles vom Dach mit Stopfwolle und neuem Fenster vor ca. 2 Wochen.

Was meint Ihr? Hier ein Foto.

Link: https://drive.google.com/file/d/1iYhSIxzIup9fKeMEwscDUW2GjENAZosv/view

Danke für euren Input.

Gruß MrEasy2002

Haus, Handwerk, Dach, Dämmung, Auto und Motorrad

Dampsperre vs. Dampfbremse vs. Unterspannbahn beim Bau eines Hühnerstalls?

Hallo,

ich baue einen hochwertigen Hühnerstall, es fehlt allerdings an Erfahrung mit Dämmungen/Dachabdeckungen. Das Ding soll keine DIN-Normen einhalten oder ewig stehen, aber +/- 10 Jahre (bei guter Pflege) sollen schon sein.

Die Wand- und Deckenelemente werden als Holzrahmen gebaut, 4 cm Styropor dazwischen, OSB-Platten beidseitig drauf. Die Sperrfolie kommt von Innen zwischen die OSB-Platte und das Styropor. Von Außen kommen eine Konterlattung und dann horizontale Rhombusleisten drauf (Frau will es so). Beim Dach sollte der Aufbau von Innen nach Außen so sein: OSB, Dampffolie, Styropor, Unterspannbahn, Konterlattung, Blechdach.

Ich möchte aber ungern 200 Euro allein für verschiedene Unterdeck-/spannbahnen, Dampfbremsen etc. ausgeben, zumal ich ja nur wenige Qm brauche (Stallfläche ca. 2qm), aber immer gleich ganze Rollen kaufen müsste. Meine Fragen daher:

1)   Dampfsperre oder –bremse für Wände und Dach??

2)   Kann ich die gewählte Dampffolie in diesem Falle nicht auch als Unterspannbahn beim Dach nehmen? Meinetwegen doppellagig, damit auch wirklich nichts von oben durch kommt, aber Feuchtigkeit weiterhin nach Außen diffundieren kann? Wie gesagt, es ist ein Stall und kein Wohnhaus… es soll mir aber auch nicht nach 3 Jahren wegschimmeln.

PS: Ich freue mich auf Antworten von Experten. Schlaumeier die schnell gegoogelt haben (was ich seit 2 Tagen selber tue) können mir leider wenig helfen :P

Hausbau, Handwerk, Dach, Dachdämmung, Dämmung, Holzbau, Hühnerstall, dampfbremse, dampfsperre

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