Charakter – die neusten Beiträge

Niemand steht auf mich. Warum sind alle so oberflächlich?

Ich hab folgendes Problem. Ich (15) bin hässlich. Ich würde nicht sagen, dass ich der hässlichste Mensch auf Erden bin, aber hübsch bin ich sicherlich auch nicht. Ich werde nicht gemobbt, aber mir wurde schon ein paar mal gesagt, dass ich nicht hübsch bin. Und bitte versteht mich jetzt nicht falsch: ich habe kein mangelndes Selbstbewusstsein, nur weil ich mich hässlich finde.

Ich hab das mittlerweile akzeptiert, soweit man das akzeptieren kann. Naja, also Jungen sagen ja immer, sie schauen nicht auf das Aussehen, sondern nur auf den Charakter. Und solange man gepflegt ist, ist alles gut. Nun ja, ich bin gepflegt, aber warum verliebt sich dann trotzdem niemand in mich? Ich würde auch sagen, dass ich von mir behaupten kann, dass ich nen einigermaßen guten Charakter hab.

Also, ich bin kein Engel, aber zumindest bin ich immer ehrlich, respektvoll, höflich, nett, hilfsbereit, etc. Und Humor hab ich auch. Ok, viele meiner Freunde nennen mich auch verrückt, weil ich an viel Paranormales, also Aliens, Geister, etc. glaube. Aber meine Freunde mögen das an mir, also kann's doch eigentlich auch nicht daran liegen. Ich bin auch immer gut drauf, lache und lächle viel...

Also, ich finde meinen Charakter halt eigentlich ganz in Ordnung, auch wenn ich ein paar Macken habe. Aber wer hat die denn nicht? Also zurück zu meiner Frage: warum verliebt sich niemand in mich? In der Grundschule gab es zwei Jungen, die waren von der ersten bis zu vierten Klasse in mich verliebt, haben mir Liebesbriefe geschrieben, haben sich sogar mal um mich gestritten.

Liegt das daran, dass Kinder in der Grundschule einfach noch nicht so oberflächlich sind? Warum sind denn alle in meinem Alter so oberflächlich, und behaupten trotzdem, dass sie nur auf den Charakter achten? Was soll ich denn machen? Für Jungen in meinem Alter bin ich unsichtbar.

Aussehen, Charakter, oberflächlich

Raucher fangen mich an zu nerven, was kann ich dagegen tun?

Hallo :-)

Etwas passiert gerade mit mir was ich eigentlich gar nicht will! Ich habe vor einigen Zeit mit dem rauchen aufgehört und langsam fangen mich die raucher an zu nerven :( Ich will es nicht, aber ich sehe Raucher immer mehr als absolute Egoisten. Ich will gar nicht so denken, ich weiss nicht was mit mir los ist... Vielleicht liegt es daran:

In letzter Zeit wollen mir einige Zigaretten anbieten oder sie sagen mir ich solle doch mal wieder eine rauchen. Nur eine, einfach so weil es halt ''Gesellschaftlich ist''. Ich meine anstatt mich zu Unterstützen bei meinem Raucherzeugung werden mir Zigaretten angeboten? hmmm Heute meinte eine sogar dass sie es vermisst mit mir eine zu rauchen! Oh je.... Was soll ich da nur denken? Oder es kommen Fragen wie: Hörst du wirklich auf? Für immer? Wirst du nie wieder rauchen? Du schaffst das sowieso nicht... und..und...und....

Es sind noch einige andere Geschehnisse aber ich will jetzt nicht alles erzählen. Eigentlich will ich die Raucher akzeptieren und will auch nichts gegen sie haben. Ich war ja auch mal eine ^^ Und es ist gar noch nicht lange her... Und falls ich auch so war, dann tut mir das wirklich sehr sehr leid!

Wie kann ich also mein denken umsteuern und Raucher nicht mehr so als abscheu sehen? Es klingt hart, aber ich habe das Gefühl dass es immer schlimmer wird :( Ich will es wirklich nicht. Und ich wollte auch nie so jemand werden, die andauernd über Raucher schimpfen. Und jetzt passiert genau das.... O.o

Vielleicht hat ja jemand eine Rat für mich wie ich lockerer mit solchen Situationen umgehen kann? Und das alles nicht so sehr an mich ran lasse. Denn manchmal deprimiert es mich einfach nur und ich kriege dann tatsächlich lust auf eine Zigarette! Ich hoffe sehr, dass es nur am Entzug liegt und sich das alles wieder legt....

liebe Grüsse

Leben, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Charakter, Egoist, Gesellschaft, Nichtraucher, Nikotin, Raucher, Soziales, Gewohnheit

Bin ich "hinterhältig"? ( negative Charaktereigenschaft)

Die Frage beschäftigt mich schon seit gestern Abend, wo meine Mutter in einem normalen Gespräch meinte, das ich eine ziemlich hinterhältige Person wäre und irgendwie kann ich das nicht so ganz verstehen. Als ich sie bat, dies mir zu erläutern, meinte sie,ich solle über mein Verhalten nachdenken und meine intelligenz für was besseres gebrauchen.

Da ich ihre Worte nicht nachvollziehen kann, will ich es an dem Beispiel euch erläutern, an dem wir auch auf dieses Thema kamen:

Ich bin eig. ziemlich beliebt in der Schule, volljährig und mache Abi. Abgesehen von meinen Freunden mögen mich auch andere Schulkameraden und die, die es nicht tun, haben nicht wirklich einen Grund dazu. Einige von meinen engen Freunden mag ich sehr, aber wiederum andere sind nur Zwecksfreundschaften und eine beste Freundin hab ich schon seit Monaten nicht mehr, bzw ist diese auch nur zu einer Zwecksfreundschaft geworden. Die meiste Zeit bin ich eig. nur still, höre jedem zu, der mir was erzählen möchte und das tun sie alle und berate diese Personen nachher, merk mir aber auch dabei deren Schwachpunkte. Denn durch all die Personen um mich, lerne ich, wer über wen lästert und was die ebenfalls von "Freundschaft" halten. Klar manchmal läster ich mit, aber das nur eben bei den Personen, die ich wirklich gern habe und denen ich vertraue.

Destotrotz merk ich mir immer von allen soviel, das ich szs. alles von denen Bescheid weiß und auch, wenn mich etwas aufregt, bleibe ich lieber still und spare mir den Streit für irgendwann in zukunft auf, wenn das Fass überläuft und ich diese person "fertigmachen" kann. ( kann das ziemlich gut und die überzahl meiner Worte trifft immer hart und tief, weshalb ich die Aktionen meiner Freunde belächel, wenn die mal Stress haben und denken, durch einpaar Zickereien, wären sie "cool/mutig".)

Jetzt meinte meine Mum, ich wäre die hinterhältigste von den allen zusammen und das meine Aussehen nichts bringen würde, wenn mein Charakter bei mir schief gelaufen ist.. Irgendwie hat mich das zum ersten Mal zum nachdenken gebracht und ich wollte euch mal fragen, was ihr unter "hinterhältigkeit" versteht und ob ich es bin...

Für die, die es vllt falsch verstehen werden, ich verletze Menschen nicht sogerne und bis vor zwei Jahren war ich eine sehr temperamentvolle,offene Person und hatte deswegen öfters Stress, bis ich beschloss, mal anders zu handeln. Jetzt habe ich ein stressfreies Leben, aber meine Mum meint, das ich noch deshalb auf die schiefe Bahn geraten werde.

Und auch, wenn es mal zu einer Diskussion kommt, sind immer meine Freunde diejenigen, die zu mir kommen und sich entschuldigen.

Freunde, Charakter, negativ, hinterhältig

21 Jähriger Sohn meiner Freundin ist nur faul. Hab ich das Recht was dazu zu sagen?

ich habe vor einem jahr meine jetzige freundin kennengelernt. zu damaliger zeit hat ihr sohn zivildienst im altenheim geleistet da er den wehrdienst verweigert hat. nach dem zivieldienst wollte der chef ihn übernehmen doch es kam nicht dazu da der chef ihn einmal etwas ruppig angemault hat. er hat sofort alles hingeschmissen. ich muss dazu sagen das der sohn meiner freundin recht empfindlich ist. man muss immer aufpassen was man sagt. wenn man etwas lauter wird oder unangemessen mit ihm spricht ist er sofort beleidigt und verschanzt sich tagelang in seinem zimmer. er ist ein scheidungskind und hat es auch nicht leicht gehabt.

er hat noch keine ausbildung angefangen obwohl im seine mutter gesagt hat das er sich kümmern muss. er ging auf's gymnasium. er hat zwar nicht den besten durchschnitt erreicht, aber immer noch besser als nichts. trotzdem denkt er nicht daran sich intensiv um einen job zu bemühen.

er ist bis morgens um 4 uhr wach und sitzt in seinem abgeschlossenen zimmer und schläft dementsprechend bis mittags. meistens kommt er erst gegen abend aus seinem zimmer wenn es abendessen gibt und geht danach wieder in seinem zimmer oder gammelt auf'm sofa rum.

er tut absolut nichts. er räumt sein zimmer nicht auf, zieht aus wie auf einer müllhalde. er unternimmt nichts, er hilft uns in keinster weise zb. im haushalt mit, er geht auch nicht ausser haus. er geht noch nicht einmal für uns zum bäcker.

meiner meinung nach hat er angst vor das leben da draussen. er mag nicht mal ins geschäft gehen.

er tut absolut nichts ! sein leben ist genauso wie tot sein.

ich habe deswegen auch schon diskusionen mit meiner freundin gehabt. ihr nervt das auch , und sie sagte mir das sie wohl was falsch gemacht hat in der erziehung.

meiner meinung nach hat sie etwas falsch gemacht. aber das holft jetzt auch nicht weiter. wenn ich was sage das es so mit ihm nicht weiter geht ist meine freundin gleich sauer oder will es nicht hören. aber eines tages sagte meine freundin zu mir ich solle ihm mal ruhig meine meinung sagen. dann habe ich ihm gesagt das er sein müll in unserer küche den er liegen lassen hat bitte weg räumen und dass das so nicht geht. schon war es so nicht richtig wie ich es gesagt habe. freundin und ihr sohn war sauer auf mich.

ich weiß nicht mehr weiter. ich kenne das so nicht. ich musste zuhause immer mit anpacken und mich um arbeit bemühen. in seinem alter hatte ich schon eine eigene wohnung, führerschein, auto, job. er hat nichts dergleichen.

wie sollte ich mich verhalten ? ich habe keine lust mehr mir seine faulheit tatenlos mit anzusehen. wir müssen arbeiten und er liegt den ganzen tag faul im bett. übrigens: arbeitslosengeld bekommt er nicht mehr. er müsste jetzt hartz4 beantragen, macht er aber nicht. ist ihm peinlich. somit lebt er auf unsere kosten. das einzige was meine freundin bekommt ist kindergeld führ ihn.

Leben, Kindererziehung, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Beziehung, Psychologie, Caritas, Charakter, handeln, Partnerschaft

Ich bin ein schlechter Mensch geworden?!?

Irgendwie habe ich mir viele gedanken gemacht in lezter zeit, über mein verhalten anderen gegenüber.

Folgendes: ich habe mit freunden oft über fremde personen gequatscht und dann immer gelacht, wenn ich an ihnen vorbeigelaufen bin. aber ich hab sie nicht ausgelacht sondern darüber, dass wir so doofe ideen haben und so... :(( ich denke, die leute müssen sich echt mies fühlen, weil sie sich sicherlich grundlos ausgelacht fühlen.

ich war früher (vor 1-2 jahren) ein total netter mensch, Echt! ich wäre niemals auf die idee gekommen, über ander irgendwas schlechtes zu sagen. Und jetzt läster ich auch schon über die leute die ich nicht leiden kann. Ich habe total angefanngen mich dafür zu hassen!!! aber ich weiß auch nicht was ich dagegen tun kann. Ich kann nicht einfach sagen: ab morgen hör ich auf damit, das klappt nicht, ich habs versucht!

So und noch etwas. Früher war ich ein relativ ruhiger und schüchterner mensch. und ich wurde von den "coolen" sehr oft beleidigt und so.. ich habe mir in den situationen immer gesagt "wenn du sie ignorierst, dann lassen sie dich irgendwann in ruhe". Ich habs sogar geschafft, nach circa 3 jahren. Aber ich glaube, das war die falsche idee. ich bin total anders geworden.

diese verf*ckten Leute haben meinen Charakter verändert1! :((( sie haben mich zu genau dem gleichen gemacht. zu einem schlechten menschen. ich hab sie ignoriert und die beleidigungen ertragen.

das ist so als hätte man eine wunde, die man nicht versucht zu heilen sondern sie einfach vernachlässigt, bis sie nicht mehr wehtut. dann ist die wunde zwar verheilt, aber die narbe bleibt immer! hätte man sie früh genug genäht, hätte man vielleicht nichts mehr davon gesehn...

So ist es mit mir. Aber ich will wierde so sein wie früher. Ich weiß, man kann die zeit nicht zurückdrehen aber kann mir jemand tipps geben wie ich es schaffen kann wieder ein besserer mensch zu werden?

war irgendwer mal in der gleichen situation??

bitte helft mir!! Ich will nicht zu einem schlechten Menschen werden...

Mobbing, Schule, Veränderung, Charakter, lästern, Mobber, schlechter Mensch

Heute wurde mein Hund kastriert - Jetzt nur noch am Winseln?

Hallo liebe Community!

Heute habe ich meinen Rüden kastrieren lassen (er ist ein Jahr und 4 Monate alt) und es hat soweit, denke ich, alles gut geklappt. Er ist friedlich in den Schlaf gefallen und war, als wir ihn abgeholt haben, auch noch betäubt. Zuhause hat er dann erstmal geschlafen. Ich saß neben ihm, da er langsam zu sich kam und immer nach mir gesehen hat (er ist mir sogar hinterhergekrochen, als ich kurz aufgestanden bin). Nun schläft er seit einigen Stunden und ist immer wieder mal wach, versucht aufzustehen, fällt wieder um, winselt ein wenig und leckt sich an seinen Genitalien. Dann schläft er wieder (er schnarcht sogar).

Nun wollte ich mal fragen, ob es jemanden unter euch gibt, der das auch schon erlebt hat? Also seinen Hund kastriert oder Fälle kennt, in denen das gemacht wurde? Wie lange hat das denn so gedauert, bis er wieder ganz bei sich ist und wie waren eure Erfahrungen mit der Kastration? Und vor allem (da ich viel Schlechtes im Internet über Kastrationen bei älteren Rüden gehört habe), ob ihr denn denkt, dass es ein gutes Alter für eine Kastration war? Er ist ja noch relativ jung...

Zu den Gründen, weshalb ich ihn kastrieren ließ: In unserer Nachbarschaft gibt es viele (sehr oft läufige) Hündinnen. Mein "Kleiner" ist ständig über den Gartenzaun gesprungen und auf der Straße herumgerannt, von einem Haus zum anderen. Da ab und zu auch Autos hier fahren, war es mir einfach zu gefährlich, da er mir auch ausgebüchst ist, wenn ich dabei war. Er war nicht aufzuhalten. Und da er auch nicht der Kleinste ist (25 Kilo und etwas über kniehoch) habe ich natürlich auch Angst, dass Leute, die hier spazieren gehen, durch ihn eingeschüchtert werden könnten (obwohl er noch nie aggressiv war, nur ab und an hochspringt und schnuppert und schleckt). Das stört viele Leute natürlich auch, und selbstverständlich kennen sie meinen Hund nicht und wissen nicht, wie er ist. Außerdem hat er auch vor Menschen nicht Halt gemacht, wenn es ums "Anrammeln" (wie sie es nennen) ging. Durch die Kastration hoffe ich nun natürlich, dass sich dieses Verhalten etwas legt und er auch nicht mehr so aufgedreht ist.

Nun ja, ich hoffe, ich höre hier viele Erfahrungen, denn es interessiert mich sehr :-)

Leben, Hund, Verhalten, Angst, Sexualität, Änderung, Charakter, Kastration, Rüde

Charakterisierung Englisch Just Along for a Ride Fehle?!

Wäre lieb, wenn jmnd. drüberschauen könnte und evtl. Fehler findet, Verbesserungsvorschläge...

The story “Just Along for the Ride” by Dennis Kurumada in 1972 is about young boys who dirve in a car and try to flatten a kid. This plan gets out of control and doesn’t turn out well. The main character of the story ”Just Along for a Ride” is a male student, about 16 years old. The protagonist uses everyday language (l.15) He describes himself being “pretty dull” (l.3), because he drives around with his friend who just got his license. In fact he is “cold, damp and bored” (l. 5) what the narrator also tells us directly (the main character is also the narrator. That implies that they aren’t very creative, otherwise he wouldn’t be bored. As the other boys want to flatten a kid he doesn’t agree. On the one hand he has feelings of guilty, he’s a thoughtful person. On the other hand he is scared, which means that he is a careful person and thinks about the consequences. Because of this characteristic he is gibed by his friends. They think that he is a killjoy and not humorous. For example: “You worry too much. Whenever we wanna have some fun, you always chicken out.” (l.15). He isn’t very assertive or strong-minded in the beginning. His friends retune him and oppress him. For instance: “We drive up slow, then swing open the door real fast, and knock the guy on his can,” says Phil (l.10). The protagonist is against it. “You guys are nuts,” he says and “What if they call the cops?” (l.15) Although they still do it. Or in line 34 he wants the driver to stop the car but the driver convinces him that it is necessary to drive on. In the end he feels guilty even if it hasn’t been his idea and he tried to stop the others. That’s why he is really responsible-minded but he also doesn’t want his friends to get in trouble, he’s kind of loyal. He shows his feelings what makes him sensible (l.30). Finally he gets strong-minded and assertive. At night his friends visit him and propose him to forget about the crime. He gets mad and visits the victim, what nobody expects. All in all I think the protagonist is a adorable person. I can identify with the character because it’s realistic how he reacts. Besides I liked it a lot that he did not do what his friends want him to do. He goes his own was and that’s brave. In opposite to the protagonist there’s Phil also a co-driver. He is male, a student and about 16 years old. The first time he says something he cuts off the protagonist (l.8). That’s impolite and not respectful. On top of that he is vicious, careless and sneaky because he has the idea “to drive up to somebody….some kid….and flatten him.”(l.8) He is language is colloquial, e. g. “We wanna have some fun…“ (l.16) and firstly he doesn’t speak fluently (l.8) It seems that he tries to be funny and cool, so the others respect him. In conclusion I think Phil isn’t very authentic and very likeable. I have the impression that he is a daredevil and a false friend.

Englisch, Text, Charakter

Wieso habe ich nichts besonderes an mir?

Hey also ich habe nix besonderes an mir! NIX!!

  • Ich habe keine Freunde

  • Ich bin dick

  • Ich finde meinen Namen nicht schön

  • Ich weiß nicht mal was meine Hobbys sind

  • Ich finde mich selber hässlig

  • Meine Haare sind hässlig

  • Keiner mag mich vllt außer meiner Familie

  • Ich hasse meinen eigenen Charakter

  • Ich hasse mich so wie ich bin!

  • Ich habe viele schlimme Sachen gemacht (kein rauchen, sex oder diebstahl)

  • Ich bin langweilig, dass habe ich schon von anderen gehört und ich weiß das auch selber von mir

  • In der Schule habe ich nur 2 "Freunde" aber wir lachen nur und sehen uns in der Schule und wir haben uns fast nie getroffen!

  • Ich bin ein langweiliger Mensch und bin auch schüchtern aber nicht immer! Ich mags nicht unter Leuten zu gehen, weil ich nichts weiß was ich sagen soll. Ich will nicht immer sagen welche Filme mögt ihr oder welche klamotten oder soo...

  • Mein Selbstvertrauen ist auch -100000

  • Ich habe kein Talent!

Nun sagt mir bitte bitte nicht Pubertät oder geh unter menschen! Ich habe schon viele themen durchgelesen! Aber keins hat mir weiter geholfen!

Ich brauche wirklich rat!!!! Und bitte KEINE DOOFEN KOMMENTARE SONST WERDET IHR GEMELDET

Und ich hab auch klassenkameradinnen und schulkameradinnen aber die finden mich alle langweilig. Es gibt ein mädchen in meiner nachbarklasse und fast jeder mag sie! Sie hat eine schöne figur, ist keine spaßbremse und für jeden spaß zu haben!!

Wieso kann ich nicht so sein?? Ich möchte natürlich nicht frech zu anderen sein! Aber ich will das mich jemand auch beachtet.. Manche Mädchen aus unserer Klasse sind nicht beliebt aber die Jungs fragen sie immer nach was..

Ich hasse alles an mir einfach alles !!!!!

Ich hatte früher mal paar Freunde aber entweder sind die gemeiner geworden, ich habe mich ausnutzen lassen oder wegen meinem Charakter

PS: Bin leider besitzergreifend

Ich weiß, dass mir keiner einen super Rat/Tipp geben kann, weil das Problem NUR AN MIR LIEGT :((

Gesundheit, Freundschaft, Mädchen, Freunde, Frauen, Charakter

Beste Freundin versteht mich überhaupt nicht mehr!

Es ist folgendes ich und meine beste Freundin, beide 18, verstehen uns nicht mehr gut die letzte zeit. Sie will nur Party machen, ständig in die Altstadt und in Discos ... Ich bin überhaupt nicht der Partytyp.. Trotzdem geh ich ab und zu ihr zuliebe mit ! Jetzt ist es so das vor knapp 1 Woche meine Oma gestorben ist und die Beerdigung am Montag morgen stattfindet. Sie will mich morgen unbedingt mit in die Altstadt nehmen , zusammen mit irgendeiner Freundin die ich nicht kenn'. Ich hab aber aufgrund der Umstände überhaupt keine Lust und für mich wäre das auch keine Ablenkung da ich mich in der disco eher unwohl fühle. Sie versteht das kein bisschen meint: " war ja klar wie immer." und ich wäre eine "Spaßverderberin" ! Früher war sie nicht so ... Sie zeigt keinerlei Verständnis und auch wenn wir über Probleme reden geht es immer nur um sie und ihre Typen. Wie es mir geht ist zweitrangig und wird höchstens kurz mit einem Satz wie : das wird schon wieder .. Abgetan ! Was ist los mit ihr? Sie hat sich sehr verändert auch was den Alkoholkonsum angeht. Auch hätte sie früher keine Drogen angerührt ..jetzt kifft sie auch ab und an . An sich nicht Super dramatisch aber früher war sie eben komplett anders ! Was soll ich machen? Ich fühle mich unwohl und hab kaum noch Lust mich überhaupt mit ihr zu treffen. Habt ihr ne Idee wie ich das Problem lösen kann? Ich hab reden schon versucht ... Sie wird sofort zickig und wenn man ihr sagt dass sie normal mit mir reden soll wirds noch schlimmer ... Bin ratlos ...!

Charakter, Freundin

Ist das eine gute Charakterisierung?

...Luke Garner ist der dritte Sohn einer Farmerfamilie und hat daher sein gesamtes Leben versteckt gelebt. Seine Familie lebt auf dem Land, nahe einem Wald. Als nun Letzterer gerodet wird, um Häuser für Regierungsmitglieder und sonstige, finanziell gut gestellte Familien („Barone“) zu bauen, darf Luke aus Angst vor Entdeckung überhaupt nicht mehr nach draußen, auch nicht einmal mehr in den Hinterhof oder auch nur in die Nähe eines Fensters. Er muss ab diesem Zeitpunkt den ganzen Tag über, wenn seine älteren Brüder Matthew und Mark und die Eltern außer Haus sind, auf dem Dachboden verbringen, nur damit er sich keinerlei Risiko aussetzt. Auch beim Essen darf er nicht gemeinsam mit der Familie am Tisch sitzen, sondern sitzt auf der Treppe, die nicht vom Fenster aus einsehbar ist.

Eines Tages beobachtet er wieder einmal heimlich durch die Ventilatorenöffnung wie alle Nachbarn, wie jeden Wochentag, spätestens um neun Uhr ihre Häuser verlassen. Er erspäht dabei kurz ein Mädchengesicht hinter einem Fenster beim Nachbarhaus. Nach einiger Zeit wagt er es, sich vorsichtig in das Haus zu schleichen, da er vermutet, dass das Kind auch ein im Verborgenen lebendes Kind ist, zumal die Familie zumindest offiziell nur aus einem Ehepaar und zwei halbwüchsigen Jungen zu bestehen scheint. Dieses heimliche Eindringen in ein fremdes Haus und die Begegnung mit der selbstbewussten Jen Talbot verändert, was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, sein komplettes Leben. Jen ist via Internet in Kontakt mit anderen Schattenkindern und organisiert eine Demonstration, zu der auch Luke mitkommen soll. Dieser hat jedoch zu große Angst davor, teilzunehmen und weigert sich. Dies rettet ihm das Leben, da die Demonstration seitens der Bevölkerungspolizei zerschlagen wird und Jen dabei ihr Leben verlor. Für Luke endet die ganze Angelegenheit vorläufig gut, da er unter Mithilfe von Jens Vater, einem hohen Regierungsbeamten, der als Doppelagent tätig ist, eine neue Identität erhält. Er bekommt die Papiere eines bei einem Skiunfall verunglückten Jungen, dem älteren von zwei Söhnen einer „Baron“-Familie und verlässt seine eigene Familie in eine hoffentlich bessere Zukunft.

Mittelmäßig 55%
Nein 27%
Ja 18%
Deutsch, Schule, Charakter, Grammatik

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