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Schon immer so still?

Also um ehrlich zu sein weiss ich gar nicht so genau wie ich doe frage formulieren soll. Wenn es überhaupt eine frage wird :D Ich fange mal in der Grundschulzeit an. Da war ich relativ bis ziemlich beliebt würde ich sagen habe mit jungen herumgespasst, war ziemlich offen und so weiter. Dann kam ich in die fünfte klasse. Da gehörte ich einer grossen Mädchen Gruppe an sage ich mal so :D also die umfasste acht leute. Zwei davon hatten da immer das sagen. In der zeit bis zu sechsten Anfang siebten würde icj sagen wae ich auch noch relativ lebhaft aber dennoch etwas ruhiger. Jetzt hatten diese Mädchen mehr so das sagen. Ob ich da schon öfters still war glaube ich nciht-aber so genau erinnere icn mich nicht an die zeit. Dann hattw ich eine zeitlang noch etwas mit einer anderen Freundin aus der gruppe gemacht. Ihr war vieles peinlich und das hat mich auch beeinflusst mich evtl sogar ein wenig ruhiger gemacht oder eher weniger "lebhaft". Och hoffe ihr versteht mich. Obwohl ich war denke ich mal nicht still aber halt nicht mehr so lebhaft und nicht so in Richtung "temparamentvoll" :D Nach einiger zeit wo ich mich ncit mehr genau daran erinnere hatte icj iwann niemanden mehr dort und mich unwohl Gefühlt. Oft ncihts gesagt iwann in der grossen Gruppe. Da habe ich dann aucj erfahren dass ich auch sonst Anschein relativ ruhig sei was mir erst mal gar nciht aufgefallen war Aber es stimmt vorallem in dieser einen "Mädchen Gruppe" sagte ich nichts (war aber nicht die einzige) also wurde icj zu einem ziemlich stillen menschen vorallem jn dieser Gruppe vielleicht aucj schon ab der fünften (?) Ich erinnere mich halt nicht mehr so genau, in der ich eig niemanden so richtig hatte. Dann kam es zu einem Konflikt Iwann ging ich zi anderen leuten hing öfters mit ihnen ab und hatte nach einiger zeit einen komplett neuen Freundeskreis. Erst da sah ich wie schlecht ich mich beo dem anderen gefühlt hatte. Gott wird das lang :D aber auch da bin ich (aucj im moment) relativ ruhig. Zum teil liegt es an meiner leisen stimme aber manchmal spricht meine sitznachbarin z.B viel mehr mit der daneben (eines meiner neuen Freundinnen) und dann bin ich iwie beleidigt dabei müsste ich ja mehr mit ihr reden weil es ja sonst klar ist dass sie sich öfters mit ihr als mit mir unterhält..keine Ahnung..icj bin komisch xD Auf jeden fall werde icn dann ruhig sage nocj weniger und bisschen sauer..auf mich weil ich einfach mehr die stille bin (ich versuche ständig mehr zu sagen und es ist schon besser geworden) aber dann sagt die andere doch mehr scheint viel interessanter zu sein und ja-.- aber oft fällt mor aucj nichts ein und ich weiß nicht ob ich das überhaupt wil-dieses so oft quatschen. Vielleicht bin ich einfach so ne stille geworden?und überhaupt bin ich mir nicht sicher. Ob icn nicht schon seit der fünften mehr die stille war.. Ich bin am verzweifeln, ausserdem in der Pubertät und habe das Gefühl mich nicht richtig zu kennen Und zuhause bin ich übrigensüberhaupt nicht still

Charakter, Still

Ich bin hässlich und werde niemals eine Freundin haben

Hallo,

meiner Meinung nach bin ich richtig abstoßend. Meine Eltern haben es nicht mal schaffen können, diese auch nur ein Stück abzuwerten. Das Gefühl habe ich bekommen, weil mich a) keine auch nur anschaut ; b) weil ich nie angesprochen werde und das immer selbst mache und dann eine reingewürgt bekomme ; c) weil ich eine merkwürdige Stimme habe ; und d) weil ich sogar schon oft gehört habe, dass ich abstoßend bin Was mich ebenfalls bei Mädchen runterzieht ist, dass mein Vater einen landwirtschaftlichen Betrieb hat. Werde diesen nicht übernehmen, da man dort nichts verdient und mir die Arbeit keinen Spaß macht. Aus den genannten Gründen gehe ich einen anderen Weg und versuche Abitur auf einem Beruflichen Gymnasium zu machen. Da ich Freund habe, die ständig behaupten, ich sei Bauer, weil man das nun mal mit mir verbindet, da mein Vater Landwirt ist, sind Mädchen eher angewidert von mir. Aber wie kann ich denn eigentlich Bauer sein? Ich habe nicht mal eine Ausbildung gemacht, bis auf den Realschulabschluss.Was ist denn eigentlich so schlimm an Bauern? Worum es mir geht, ist schlicht und ergreifend, dass man in der heutigen Gesellschaft nur noch auf das Aussehen und das Geld fokusiert ist und weniger auf den Charakter achtet, worunter ich denke ich auch leide. Was soll ich machen, um daran etwas zu ändern? Soll ich statt unhöflich nun gemein werden? Mögen Mädchen das etwa? Kann's mir nicht vorstellen. Soll ich den Kontakt mit meinen Eltern abbrechen, wenn ich mit der Schule fertig bin, obwohl ich sie liebe? Solchonl ich mein Gesicht durch Ärzte schöner machen lassen, obwohl mir mein Aussehen so was von sekundär ist? Ich will doch einfach nur jemanden, den ich lieben kann, auf den ich mich freunen kann, wenn ich ihn sehe in meinem Leben haben... Habe einfach ein merkwürdiges Leben, das danach trachtet sich in der gesellschaftlichen Unterschicht zu bewegen. Ich kann als Person nicht mal einschätzen. Dieser Beitrag hier ist schon der Beweis dafür, dass ich der letzte Ver bin, egal ob ich versuche etwas aus mir zu machen. In der Schule läuft's zur Zeit auch nicht gut, aber nur wegen meiner mündlichen Noten, bei denen die Lehrer mir immer zwischen 4 und 6 Punkten geben wollen... Woran das nur liegt, gemeldet habe ich mich mehr als genug.

Angst, Beziehung, Charakter, Gesellschaft

Kann keine Tiere leiden - schlechter Mensch?

Hi Leute,

es ist nicht so dass ich Tiere jetzt über alles hasse, ich fühle mich nur einfach besser wenn ich weiß dass keins in der Nähe ist. Meist ist mir ihr Verhalten unberechenbar und damit lästig. Hunde nerven mich irgendwie immer durch ihr bellen, koten und allgemeines dreckig sein. Außerdem finde ich sie brauchen zu viel Aufmerksamkeit. Katzen sind einfach nur langweilig. Alle anderen Tiere sind mir irgendwie egal. Ich habe trotzdem nie einem Tier etwas zu leide getan, weil mir das natürlich auch irgendwo leid tut - sie können sich halt nicht wehren usw. (Ich erschlage nichtmal Fliegen, sondern fange sie ein und bring sie auf den Balkon) Allerdings muss ich sagen, dass ich es schon als Trauer empfinde wenn ein Tier stirbt, ich es jedoch so sehe dass die Natur nunmal nicht fair ist, was diese ganze Trauer für mich dann irgendwie relativiert. (Diese Ansicht hat sich in meinem Kopf auch auf das Aussterben ganzer Spezies übertragen - es ist halt der Lauf der Dinge) Ich finde Katzenbabys, und sonstige Tierbabys auch partout nicht süß. Keine Ahnung warum aber ich habe einfach nicht dieses "OHHHH wie süß!!"- Gefühl wie die meisten Menschen die total auf Tierbabys abgehen.

Jetzt meine Frage: Man sagt Menschen die Tiere nicht mögen sind schlechte Menschen. Bin ich wirklich so ein eiskalter Psychopath und sollte mir Sorgen machen. Oder ist bei mir noch alles im Rahmen?

Tiere, Hund, Haustiere, Insekten, Menschen, Katze, Psychologie, Charakter, Abneigung

Ich bin charakterlich ganz anders als meine Eltern! Wieso?

Hallo!

Ich habe teilweise ein Problem mit meinen Eltern - merke immer wieder dass wir charakterlich absolut verschieden sind, wobei ich mir das nicht so richtig erkären kann.

Meine Eltern sind vom Typ her beide relativ leicht aufbrausend, werden aufgrund kleinsten Anlässen sehr schnell gereizt & laut, haben "dünne Nerven" & sind stets ziemlich schnell dabei, Diskussionen aufzubauschen. Wenn ich z.B. etwas sehr sachlich anspreche, passiert es schnell dass sie beide ziemlich schnell laut und fast schon aggressiv werden. Würde sie vom Wesen her beide anhanddessen was ich kenne & sehe als "eher unfreundlich" bezeichnen, wobei meine Mutter da schlimmer ist als mein Vater. Er ist relativ schnell wieder "normal", meine Mutter nicht. Die ist dann teilweise recht lang beleidigt. Mein Bruder ist charakterlich ähnlich, aber nicht ganz so wie meine Eltern.

Ich bin im Gegenteil dazu eher ruhig, mich kann kaum was aus der Ruhe bringen, ich bemühe mich immer für eine freundliche & lockere Atmosphäre zu sorgen und bin eigentlich kaum laut - ich kann von mir aus kaum unfreundlich sein. Es schafft kaum jemand, mich so zu reizen, dass ich mal was Unfreundliches loslasse, Streit zu haben ist mit mir kaum möglich. Das sehen auch meine Freunde so, mit denen ich mich neulich drüber unterhalten habe & meine Freundin auch. Man hat mich mal als "Gemütsmensch" bezeichnet, ich finde, das kann hinkommen.

Mein Opa war ein gütiger und ruhiger Mensch, vom Wesen her vergleichbar mit mir. Eigentlich ist in meiner Familie, wenn ich mich umsehe keiner leicht reizbar oder aggressiv, nur meine Eltern...

Mir kommt es eben mit der Zeit wenn ich nachdenke, komisch vor, dass ich charakterlich so gar nichts von meinen Eltern habe und ich frage mich auch manchmal, wie das "passieren" konnte.. Die Erklärung, dass ich nach meinem Opa geraten bin, ist wahrscheinlich die einfachste dabei, oder was meint ihr?

Vielleicht wisst ihr da was!

Familie, Opa, Eltern, Charakter

Mimik: Augen weit aufreißen und wegschauen - Bedeutung?

Heute eine Frage zu Mimik und Gestik: Ich habe schon ein bisschen gegoogelt, aber nichts erscheint mir passend zu meiner Frage. Also, ich versuche das Verhalten eines Mannes zu deuten, mit dem es eine etwas persönlichere und daher nun etwas peinliche Situation gegben hat. Gestern sahen wir uns dann in der Arbeit zum ersten Mal wieder.

Sein Verhalten: Er betrat den Raum, begrüßte alle und schaute jeden der Reihe nach an das sah ich im Augenwinkel). Als ich dann auch hinschaute, hatte er mich bereits angeschaut und unsere Blicke trafen sich für eine gefühlte halbe Ewigkeit. Er hatte wie immer sein leichtes, etwas schüchternes Lächeln auf den Lippen, aber keiner von uns machte den ersten Schritt, um etwa nochmal gesondert zu grüßen. Wir haben uns sozusagen, während er vorwärts richtung Pult ging, nur angestarrt. Nach ein paar Sekunden schaute er dann, die Augen weit aufgerissen, wieder gerade aus und ging zu seinem Pult. Ich sah ihn ja nur noch von der Seite, aber bis zu seinem Pult hatte er die Augen so aufgerissen.

Könnt ihr das deuten? Spontan finde ich Interpretationen wie "starr mich nicht so an", was mir aber nicht passend erscheint, weil er schüchtern ist und außerdem hat er mich ja länger angschaut. Er benutzt diese Mimik übrigens hin und wieder auch, wenn er nicht mehr weiß, was er sagen soll oder überhaupt, wenn er vor der Gruppe sprechen muss und alle ihn ansehen. Könnte es demnach so sein, dass er schlichtweg verlegen war, durch unseren intensiven Blick und das erste Wiedersehen? Oder ist es doch eher feindselig zu verstehen? Oder etwas ganz anderes?? Mir würde es helfen, das zu verstehen, dann könnte ich ihm morgen wieder lockerer vor die Augen treten... :) Danke euch vielmals!!

Männer, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, Kommunikation, Psychologie, Charakter, Gestik, Mimik

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