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Verstehe ich das richtig, dass man die CH3 und H-Atome die an den beiden C Atomen mit Doppelbindung dran sind jeweils um die Achse zu den C Atomen drehen kann?

Also die Drehbarkeit ist exakt um die Achse, die die CH3 und H-Atome mit den beiden C-Atomen in der Mitte (die mit Doppelbindung) verbindet, richtig?

Und dies ist ein Fall der KONFIGURATIONSisomerie und NICHT der Konformationsisomerie, weil durch Drehung an den Einfachbindungen KEINE Gleichheit der beiden Moleküle erreicht werden kann, richtig?

Wenn man durch Drehung um Einfachmoleküle Gleichheit der Moleküle erreicht, jhandelt es sich immer um Konformationsisomerie, aber nicht um Konfigurationsisomerie, richtig?

Und eine letzte Frage:

Kann es passieren, dass es ausreicht nur eine Valenzstrichformel wie oben von zwei Moleküle zu sehen, um zu beurteilen, ob Konformationsisomerie vorliegt? Ich denke, Konformationsisomerie kann man nie aus einer Valenzstrichformel sicher ableiten? Weil man einfach nicht weiß, welche Atome in die Blatt Eben hineingehen und welche rauszeigen.

ABER man kann Konfigurationsisomerie von Valenzstrichformeln ableiten, richtig? Weil man auch in der Valenzstrichformel sehen kann, we die Atome ungefähr angeordnet sind, sodass man einen sicheren räumlichen Unterschied sehen kann und somit Konfigurationsisomerie vorliegt und wenn man zum Beispiel eine Doppelbindung hat kann je nach Fall diese Information reichen um ausschließen zu können, dass durch Drehung um Einfachbindungen die Moleküle Gleichheit erreichen und somit keine Konformationsisomerie vorliegen kann (wie im obigen Beispiel mit Buten)?

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Wie komme ich näher an Reiher ran?

N’Abend zusammen.

Ich fotografiere in meiner Freizeit sehr gerne und am liebsten Vögel. Ich habe hier leider keinen kleineren Teich oder See in der Nähe, nur einen über 250km langen Fluss der auch ziemlich breit ist. Reiher sind hier generell total selten aber die würde ich echt gerne mal erwischen. Bisher habe ich sie nur im Flug mal erwischt aber auch nur weit weg mit wenigen Details.

Gestern hatte ich jedoch mal ansatzweise Glück weil kein Mensch beim regen unterwegs war und dadurch noch überall vereinzelt Reiher (Graureiher und Silberreiher) am Rand saßen. Das Problem: Sie fliegen schon weg bevor ich sie sehe. Es ist leider ein paar Meter hoher Hang am Fluss und ich sehe nicht durch die Sträucher was unten am Hang steht. Die Reiher sind leider total Geräusch empfindlich. Wenn ich noch total weit weg bin UND eben oben am Hang laufe, sehe ich sie dann schon fliegen. Hier Beispiele von gestern während ich zufälligerweise gefilmt habe:

der auf dem ersten Bild kam aus dem nichts weil der Hang halt wirklich so steil ist. Der auf dem 2. wollte da landen bis er mich aus der Entfernung schon gesehen hat und weiter geflogen ist. Da komme ich auch zum nächsten Problem. Ich kann dort nirgendwo ansitzen da ich die Tiere natürlich auf Augenhöhe fotografieren möchte. Es gibt nur 2 stellen an dem gesamten Weg, an dem man den Hang herunterlaufen kann da dort nicht viel im Weg ist und es nicht soo steil ist wie an anderen Stellen. Problem: ich kann mich da nicht weit genug weg setzen das mich da ein Reiher nicht bemerken würde. Auch mit Tarnanzug wäre das zu nah. Ich kann weder nach rechts, noch nach links zum Fluss da es dort wieder viel zu steil ist und es zugewachsen ist. Und nach hinten eben nicht da dort direkt der Hang ist. Im Wasser warten ist da auch unmöglich weil ich zu tief rein müsste da dort auch Schilf rechts und links wächst.

anschleichen wird bei denen leider auch nichts. Als ich gesehen habe wie ein Reiher irgendwo unten am Hang gelandet ist, habe ich mich ganz langsam gebückt und wollte ganz langsam näher hin, aber selbst der leise Ton vom Schnee hat ihn schon verscheucht ohne dass er die Chance hatte mich zu sehen.

Ich laufe da wirklich oft und gestern hatte ich nur einmal die Chance, einen Graureiher fotografieren zu können. Er stand mit dem Rücken zu mir aber als er die Auslöser meiner Kamera gehört hat, war er leider wieder weg. Zumal ich das Bild nicht mag weil eben von oben fotografiert und weil Äste im Weg waren.

Auf der anderen Seite des Flusses ist übrigens nur ein kleiner Hang, da halten sich aber leider keine Reiher auf da dort sehr viele Menschen unterwegs sind weil da ein Wildpark durch läuft.

Jetzt ist die Frage, was ich am besten machen kann um Reiher in der Nähe zu sehen bei diesem blöden Ort. Ist das überhaupt möglich oder muss ich da wirklich ganz woanders fahren? Oder gibt es eine Möglichkeit Reiher anzulocken? Oder sie wenigstens an mich zu gewöhnen? Ich bin echt am verzweifeln, ich komme ohne Auto leider nicht weit weg.

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Fotografie, Biologie, Gewöhnung

Was ist eure Meinung zu Xenobots?

Xenobots sind eine Art lebender Roboter, die aus biologischem Material hergestellt werden. Sie werden aus Froschzellen aufgebaut und sind darauf ausgelegt, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Diese winzigen, selbstheilenden Roboter entstehen durch wegweisende Forschung im Bereich der synthetischen Biologie und Bioingenieurwesen. Xenobots zeigen Potenzial in Bereichen wie Umweltreinigung, Medikamentenverabreichung und sogar medizinischen Anwendungen. Ihre einzigartige Kombination aus biologischen und robotischen Merkmalen macht sie zu einem spannenden Forschungsbereich im Bereich des Bioingenieurwesens.

Die Verwendung von Xenobots in einem menschenähnlichen Körper ist derzeit reine Spekulation, da diese Technologie noch in den Anfängen steht und sich hauptsächlich auf Laborversuche mit einfachen Organismen konzentriert. Es ist jedoch denkbar, dass in der Zukunft Xenobots in der Medizin eingesetzt werden könnten, um spezifische Aufgaben im menschlichen Körper zu erfüllen. Beispielsweise könnten sie zur gezielten Verabreichung von Medikamenten eingesetzt werden oder zur Reinigung von verstopften Blutgefäßen verwendet werden. Sie könnten sogar Krebs schneller erkennen. Außerdem könnten sie auch Kratzer und Wunden schneller verheilen lassen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass weitere Forschung und Entwicklung erforderlich sind, bevor Xenobots in einem menschlichen Körper angewendet werden können.

Ich finde das ist ein riesen Fortschritt für die Medizin und der Forschung! Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu?

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/anthroboter-winzige-roboter-aus-menschlichen-zellen-reparieren-kratzer-in-nervengewebe-a-c3036595-70e6-45c2-a930-8956c203f5e9

Seht euch diese Quelle unbedingt an!

LG Naturfreund10🤗💚

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Ab 30 Schwieriger Lernen?

Good night in the night

Mir ist aufgefallen, dass ich mir in letzter Zeit immer schwieriger mit Lernen tu. Damit mein ich vorallem so Dinge wie Auswendig-Lernen.
Als Kind hatte ich da nie damit Probleme gehabt, konnte mir teilweise hunderte Begriffe für Klausuren über Nacht in die Birne kloppen. Kopfrechnen etc. war ich auch immer sehr fit, war eigentlich immer "Rechenkönig" in der Klasse. Auch in den ersten Jahren der Universität konnt ich mir z.b. für Vorlesungen wie Rechnungslegung oder Marketing unzählige Formel einveleiben und damit quasi "über Nacht" die Klausuren bestehen.

Jetzt geh ich stramm auf die 30 zu und ich merk einfach, daß es mir immer schwieriger fällt zu lernen. Von Oktober 2019 bis Februar 2023 habe ich durchgehend die selben Module in meinem Studium gehört, weil ich da immer wieder ranmusste (Drittversuch und CoronaFreiversuche habens möglich gemacht).
Jetzt hör ich zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder "neue" Module und sitze da teilweise mit 18-jährigen Erstis, die direkt vom Abi kommen und dutzende Folien in Kürze auswendig lernen können, während es mir irgendwie immer schwerer und schwerer fällt sowas in mich reinzukloppen.

Habe heute ernsthaft eine längere Zeit überlegen müssen in welche Schulklasse meine Übungsgruppenleiterin (19 Jahre alt, Abitur 2022) war, als ich vor 9 Jahren mein Studium anfing. Eine leichte Rechenaufgabe [Abi 2022 -> heute 19 Jahre alt, 2022 in der 12. Klasse => 2015 in der 5. Klasse ] aber für die Rechnung hab ich echt lange gebraucht. Daraufhin hat sie mich auch angesprochen und meinte, dass ab Mitte 25 das Gehirn nicht mehr so schnell lernen kann wie früher und es mir jetzt von Jahr zu Jahr schwieriger fallen wird, weil ich eigentlich aus dem klassichen "Studentenalter" raus bin.

Kann das sein, dass ein 30-jähriger wirklich nicht mehr so gut lernen kann wie ein 20-jähriger? oder liegt es daran, dass ich jetzt einfach 4 Jahre aus dem "Lernmodus" draus war und sich mein Hirn erstmal wieder daran gewöhnen muss?

Ich hab hier auf GF Fragen gefunden, daß man mit 70 Jahren nicht mehr zwangsläufig so gut lernt wie mit 20, aber dass zwischen 20 und 30 Jahren schon so ein massiver Abbau im Gehirn ist, ist mir neu.

Lernen, Leistung, Pädagogik, Gehirn, auswendig, Biologie, Erinnern, Gedächtnis, Niveau, Lerntheorie

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