Biologie – die neusten Beiträge

Würden andere Alien Rassen sich zu Menschen entwickeln können?

Unser Universum ist schon viele Milliarden Jahre alt.

Falls es in unseren Universum noch viele andere Alien Rassen gab oder gibt wie z.B. Reptiloiden, Insektoiden, Avianoiden, Dragonoiden, Dinoide, Fischartige, Löwenartige, Nagas etc.

Wenn Menschen als Beispiel mit Reptiloiden Kinder bekommen würden, würden sich die nachfolgenden Kinder von Generation zu Generation zu Menschen entwickeln?

Beispielszenario mit Horseoid (Pferdeartig):

  • Mensch bekommt mit einen pferdeähnlichen Wesen Kind.
  • Wenn das betreffende Kind irgendwann ebenfalls Kinder bekommt und immer so weiter.
  • Generation 1: Pferdeähnlich
  • Generation 2: Pferdeähnliche mit menschlichen Zügen.
  • Generation 3: Halb Mensch, halb Pferd (Zentaur)
  • Generation 4: Mensch, hat keine Ähnlichkeit mehr mit Pferden.

Bei Menschen gibt es viel mehr Unterschiede als bei Tieren, vielleicht kamen wir von dem unterschiedlichen Sternen aus allen Richtungen in Weltraum und haben uns irgendwann vor vielen Tausenden Jahren auf der Erde angesiedelt und haben alle in der Steinzeit begonnen.

Vielleicht sind die Menschen in gesamten Universum am weitesten verbreitet und haben sich mit der Zeit aus dem unterschiedlichsten Alien Rassen entwickelt, die mit der Zeit immer weniger wurden, da Menschen auch die am besten entwickelte Lebensform ist.

Bestimmte Menschen sprechen davon, das als Beispiel Politiker Reptiloiden wären, vielleicht sind in dem Beispiel die Politiker von Aussehen her vor vielen Millionen Jahren mal Reptiloiden gewesen und aus denen haben sich Menschen entwickelt, wenn es so wäre, könnten auch alle anderen Alien Rassen in Menschenform unter uns existieren.

Was meint Ihr?

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Hilfe! Fische im Teich sterben, was tun?

Mein Opa hat schon lange einen Naturteich im Garten, also relativ ungepflegt, viele Pflanzen und Goldfische, die aber schon länger nicht mehr gold sind, sondern irgendwann über Generationen zu schwarzen Fischen mit silbernen Bäuchen mutiert sind. Der Teich ist da schon seit mindestens 40 Jahren und wird alle paar Jahre mal ausgeräumt (Pflanzenreste und Schlamm werden rausgeholt). Im Frühling/Sommer kriegen die Fische Fischfutter, da zu viele Fische im Teich sind, dass die sich alle von Algen ernähren könnten.

Heute war ich bei ihm zu Besuch, und in dem Teich waren sehr viele tote Fische (mindestens 10), die wir dann mit einem Netz rausgeholt haben. Wie lange die da schon drin waren, weiß ich nicht. Mein Opa sieht nicht mehr so gut, und im Winter ist im Teich ja sowieso nicht viel los, da die da glaube ich in Winterstarre verfallen, und sich am Boden des ca. 1 Meter tiefen Teiches aufhalten. Zugefrohren war der Teich dieses Jahr noch garnicht. Aufgefallen ist mir, dass alle toten Fische groß waren, und an der Seite wie aufgeplatzt waren.

Was soll ich tun? Und was könnte das sein? Ich habe von der Lochkrankheit gelesen, aber ich weiß nicht, ob es das ist, jeder Fisch hatte jeweils nur eine aufgeplatzte Seite, nicht mehrere Löcher. Es würde sich auf jeden Fall lohnen, zu erfahren, was es ist, da in dem Teich sehr viele Tiere wohnen (Molche, Kröten, Frösche weitere Fische ect.) Hat jemand von euch Tipps, Rat oder Erfahrung? Ich habe keine Ahnung von Fischen und mein Opa ist sehr betroffen, weil soetwas noch nie vorkam...

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Frage zu vermutlich versteckten Schimmel (nix sichtbar - aber modriger Geruch zu riechen?)?

Habe jetzt mal geguckt auf Dachboden da liegt irgend eine gelbliche Dämmwolle und Styropor unter diesen SpanholzPlatten die wahrscheinlich zur Begehbarkeit. Sichtbar gewesen an den Seiten direkt in der der Nähe vom Dach.. Dazu konnte ich diesen Artikel finden welche über Nachteile und über die Haltbarkeit zu Styropor was beschreibt (schrumpfung/ geringe Wärmespeicherung)

. Die Effizienzschwelle von Polystyrol liegt bei 5-10 cm; darüber steigt die Dämmwirkung nur unwesentlich. (Auch wenn die Hersteller die Verwendung möglichst starker Dämmplatten propagiert.P

olystyrol hat nur eine geringe Wärme-Speicherfähigkeit. Sie können die Fassade lediglich dämmen. Dadurch kommt es zu hohen Temperaturschwankungen (Tag/Nacht) was zur Folge hat, dass die Luftfeuchtigkeit kondensiert. Die Folge sind Bauschäden wie Schimmel- und Algenbildung an der Fassade. Außerdem sorgen feuchte Dämmstoffe für Kältebrücken und weisen keinerlei Dämmwirkung auf. Schimmel im Haus sind weitere Folgen.

Styropor schrumpft im Laufe seines Lebens, wodurch sich Fugen zwischen den einzelnen Dämmplatten bilden. Dies lässt die Dämmwirkung weiter sinken. Zudem kann Wasser in die Fugen eindringen.

Sonstige Nachteile:

Styropor entwickelt bei einem Brand starken Qualm, der giftige Gase enthält.

Gedämmte Fassaden und Fensterlaibungen verringern den Lichteinfall ins Gebäudeinnere. Der sogenannte „Schießscharten-Effekt“ entsteht.

Was durch den günstigen Dämmstoff Styropor zunächst gespart wird, muss später für die Wartung aufgewendet werden.

Aktuell ist noch keine Lösung für die Entsorgung von HBCD-haltigem Styropor gefunden. Der Testlauf Anfang 2016 hat gezeigt, dass eine Entsorgung nicht oder nur zu enormen Kosten möglich ist.

In unserem nächsten Beitrag werde ich Ihnen sinnvolle alternativen auf Naturkalkbasis vorstellen. Außerdem prüfen wir gerade ob es Möglichkeiten gibt Dämmmaßnahmen in der Nachbarschaft zu stoppen bzw. Schadenersatz für bereit"

https://www.gerold-engist.de/daemmwahnsinn/#:~:text=Effizienz%3A,Schadenersatz%20f%C3%BCr%20bereits

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1)Also wäre es auch möglich das dieser Geruch durch diese Wasserflecke durch die 10cm betondecke kommt?

2) Sollte ich da auf Dachboden auch eine Probebehältnis aufstellen?

3) Oder lieber nur in meiner Wohnung in den es riecht oder auch in nebenraum oder auch in Räumen wo es nicht riecht?

4) wo sollte ich jeweils 1 von den 4 Probebehältnisse aufstellen?

Zu den Gerüchen und SchimmelVerdacht im Raum

1.Bad riecht eigenartig und war schon mal pilzlicher Fell auf Fliegengiftstreifen auf Fenster ,

2. Stube Tapete löste sich von Decke vor ca. 5Monate, riecht wie Nebenraum darüber sind Wasserflecke ,

3.Nebenraum riecht wie Stube darüber Wasserflecke ,

4. Dachboden riecht eigenartig,

5. Schlafzimmer(Tapete Löst sich langsam auch jetzt dort), Flur (Tapete löst e sich von Decke). und Küche riechen nicht

6.Hätte ein Zwischenlager für meine Möbel die Wohnung riecht auch komisch konnte den Geruchsquelle noch nicht orten ob das zwingend schimmel ist keine Ahnung es ist auch nix sichtbar hier

Bin Krank geworden

Ärzte finden die Ursache nicht

Symptome ähneln Infekt von Schimmel

Werde berichten was dabei raus gekommen ist

Bild zum Beitrag
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Berufe wo man sich mit dem Tierschutz beschäftigt?

Guten Abend.

Ich bin mir sehr unschlüssig was ich nach meinem Abi machen möchte.

Mir wird aber immer mehr klar, wie wichtig mir Tierschutz ist. Ich liebe Tiere, ich möchte ihnen helfen und ich möchte mich für die Rechte der Tiere und dem Tierschutz einsetzen. Ich möchte etwas bewirken.

Meine Ideen sind von Tierschützerin bis zum Tierpsychologin sehr vielfältig. Ich bin dabei mich zu informieren, welche Berufe es so in dem Bereich gibt. Ich kann mir 100% vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ein Beruf sein wird der mich erfüllt und den ich gerne mache.

Gerne möchte ich mich auf Katzen spezialisieren, natürlich kommt aber alles andere rund um jedes Tier auch in Frage.

Biologie wäre nach meiner Recherche etwas sinnvolles zu studieren. Aber leider kommen sehr unschlüssige und ungenaue Berufe vor, die bei meiner Recherche aufgelistet werden die mit dem zutun haben, was ich machen möchte.

Könntet ihr mir helfen herauszufinden, welche Berufe es in diesem Bereich gibt, wo man sich mit den bereits genannten Sachen beschäftigt? Und natürlich was man dafür studieren kann/muss (eine Ausbildung machen kann)

Ob es eher Büro oder draußen ist spielt keine Rolle, wobei ich lieber etwas mit viel Abwechslung machen möchte. Jedoch ist das am Ende irrelevant, da es mir darum geht, Tiere zu schützen und die Verantwortungen zu übernehmen.

Beruf, Tiere, Haustiere, Berufswahl, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Biologie, Tiererziehung, Tierpsychologie, Tierrechte, Wildtiere

Rehe stecken vermutlich auf Bahngleisen fest?

Hey, bei uns in der Region gibt es derzeit extremes Hochwasser. Heute bin ich zu Fuß zu meinen Eltern gegangen und habe meinen üblichen Pfad über alte Bahngleise genommen, die normalerweise nur einmal am Tag befahren werden. Die Gleise sind erhöht, und links und rechts davon sind Felder sowie ein kleiner Teil eines Naturschutzgebiets. Aufgrund des Hochwassers sind diese jedoch überflutet.

Auf meinem Weg habe ich vier Rehe gesehen, die gemeinsam an einem Strauch geknabbert haben. Als sie mich bemerkt haben, haben sie mich sehr nah kommen lassen und wirkten unsicher, wohin sie gehen sollten, da nur die beiden Richtungen entlang des mit Steinen ausgelegten Gleiswegs frei waren und ein paar Meter den Hang hinunter führten. Schließlich sind sie den Hang ein Stück hinunter an mir vorbeigegangen und zurück zum Strauch.

Ich frage mich, ob sie dort feststecken, da die nächsten trockenen Ausgänge eine ganze Ecke entfernt sind und teilweise sehr nah am Wohngebiet liegen. Mir ist klar, dass es nicht das erste Mal ist, dass es in dieser Gegend Hochwasser gibt, und die Tiere das bisher irgendwie geregelt haben. Ich plane, die Strecke morgen noch einmal abzugehen, um zu sehen, ob sie einen Ausweg gefunden haben.

Wäre es sinnvoll, ihnen in irgendeiner Form Futter auszulegen, das sie nehmen können, oder wäre es besser, eine zuständige Stelle zu kontaktieren, die ihnen helfen kann? Danke schon einmal

Natur, Wald, Tierschutz, Biologie, wild, Reh, Wildtiere

Haltung einer Springspinne (Phidippus Regius)?

Ich finde diese Spinnenart sehr interessant, niedlich und schön, wodurch ich mir im Laufe des kommenden Jahres so eine Phidippus Regius zulegen werde, vorzugsweise ein Weibchen, weil die größer werden.
Häutungsstadion vermutlich zwischen FH5 und FH7.

Naja ich bin erst gestern auf dieses Thema überhaupt gekommen und hab mich etwas befasst damit, wobei ich in der Praxis absolut keine Erfahrung mit irgendsowas in die Richtung habe.
Ich werde daher mein Vorhaben hier relativ grob teilen, und im Zuge dessen auch ein paar Fragen stellen, bzw ist die Hauptfrage, ob das insgesamt so Sinn macht aus Sicht von jemanden der damit nennenswert viel Erfahrung hat, oder obs Verbesserungsvorschläge gibt.

Also:
Ich habe mir bei Amazon alle notwendigen Dinge zusammengesucht, wo ich auf ca 340€ komme. Also ohne die ganzen Tierchen. Ansonsten halt alles von A-Z.
Terrarium ist garantiert hochwertig und 20x20x30cm groß mit einer passenden Haube dazu, wo sich die Beleuchtung befindet, nämlich eine Taglichtbirne mit 15W, welche mit Zeitschaltuhr 12 Stunden lang leuchtet, und zwar von ca 9:00 Uhr bis 21:00 Uhr.
Im Idealfall soll es im oberen Bereich angeblich ca 30° haben und im unteren Bereich so um die 24°. In der Nacht kühler.
Ich hoffe also, dass die auch genug heizt, ansonsten kann ich die Birne aber upgraden was dann sicher ausreichen müsste.
Luftfeuchte immer so zwischen 60-70%.
Dieses Terrarium will ich so anfängerfreundlich wie möglich gestalten, nachdem ich mir sicher bin, dass ich sonst Schimmel drin hab usw.
Alles wird auch desinfisziert und sauber gekauft, also genau für sowas vorgesehen.

Ganz unten würde ich Kies hingeben als Drainage, dann evt ein dünnes Vlies Tuch drüber zur Abgrenzung, damit sich das nicht zuviel mit der Erde mischt falls das überhaupt Sinn macht?
Dann direkt über dem Kies (oder Vlies) eine dünne Schicht Aktivkohle, quasi als Filter für alles mögliche.
Dann direkt drüber halt das eigentliche Substrat, nämlich eine dickere Schicht Torf gemischt mit Kokosfasern, sodass es wasserspeichernd ist und luftig.
Dann würde ich auf die Rückwand so eine Korkplatte kleben, die natürlicher wirkt wie die sehr bekannten Topfunterleger z.B.
Dann über das eigentliche Substrat eine dünne Schicht Moos, darauf so kleinere Rindenstücke um Versteckmöglichkeiten zu bieten und dann darauf ein paar Blätter aus dem selben Grund und auch als Nahrung für die anderen Tierchen, später mehr.
Dann würde ich ein etwas größeres Ast oder Wurzelgebilde reingeben, was gut aussieht, anstatt so vereinzelte kleine lieblose gerade Äste.
Auf dieses Holzgebilde würde ich vermutlich (u.a.) so Kunstblätter raufklammern, sodass es Versteck ähnlicher wird insgesamt.
Echte Pflanzen würde ich da auch gerne mit reingeben, weil das alles so natürlich wie möglich sein soll.
Laut Recherche machen Tillandsia, Cryptanthus und Soleirolia soleirolii Sinn.
Würde mir optisch auch gut gefallen mit diesen Pflanzen.

In das Terrarium will ich nach ein paar Wochen auch weiße Asseln und tropische Sprinschwänze geben als Bodenpolizei um es sauber zu halten und damit sich mehr rührt da drin.
Ich würde Anfangs relativ wenig reingeben, also um die 10 Asseln und dann halt schon einige Springschwänze, nachdem die so winzig sind.
Kann man glaub ich gut festellen, ob die Menge insgesamt passt oder nicht, jenachdem wie sauber das Terrarium dann ist usw.

So, nachdem diese kleine Spinne so dermaßen wenig Lebendnahrung braucht, werde ich mir dafür ein zweites, noch etwas größeres und billigeres Terrarium zulegen, was halt mehr auf Bodenfläche ausgelegt ist, wie in die Höhe und wo ich auch eine noch dickere Schicht Substrat reingeben werde.
Quasi als Zuchtbox und vermutlich deutlich mehr Bodenpolizei.
So und jetzt ein etwas komplizierterer Teil für mich:
Ich werde mir ja kleine Heimchen, Goldfliegen, Ofenfische, und Drosophila (oder Wachsmaden) zulegen dafür.
Jetzt stellt sich halt die Frage, ob ich die einfach alle in dieses zweite Terrarium schmeißen kann und halt ähnlich handhaben soll wie die Spinne.
Nur halt mit anderer dafür geeigneter Nahrung.
Also ich MUSS mir ja scheinbar so ein Lebendfutter Terrarium einrichten, alles andere wäre ja irgendwie Quatsch, außer ich übersehe was. Hab damit auch absolut kein Problem, sogar im Gegenteil, aber die Tierchen sollen halt am Leben bleiben so gut es geht usw. und darüber bin ich mir unsicher, wie wohl die sich alle miteinander fühlen und auch in diese Art Terrarium.

Wenn ich das richtig verstehe braucht so eine Spinne ja nur Futter 1-2 mal die Woche und da wird halt jeweils so 1-2 kleine Heimchen reichen kann ich mir vorstellen, als Richtwert? Macht natürlich Sinn für so eine kleine Spinne, aber logistisch eher nicht so prickelnd, wenn die Haltung der Nahrung noch komplizierter ist. Im Idealfall soll man der Spinne ja auch nicht immer das gleiche füttern.
Maden angeblich ziemlich wenig, wegen dem sehr hohen Eiweiß Gehalt.

Beide Terrarien alle 1-2 Tage mit Wasser besprühen, wie auch eine Wand der Spinne, damit sie trinken kann gehört natürlich auch dazu.

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Warum werden Frauen so schnell alt?

Warum altern Frauen so schnell, sowohl körperlich als auch geistig?
Wie kann es sein das junge Teenager, teilweise 14-16 jährige auf der geistigen Reife Ebene mit 20-24 jährigen Männern sind?
Warum sind Frauen mit etwa 21 ausgewachsen, während Männer noch bis 24 körperlich auswachsen und gerade viele der Frauen mit etwa 15 ausgewachsen zu großen Teilen und bei Männern erst mit 19?
Wie kann es sein das man das Frauen ab 25 schon als sehr Erwachsen und alt wahrgenommen werden, aber Männer erst mit 35?

Warum sind Männer teilweise ab 30 erst attraktiv und bleiben es auch über 20-25 Jahre, während es bei Frauen schon kurz vor 30 abwärts geht? Ich find das unfair.
Klar man trickst viel mit Makeup, Pushup und Filtern aber gerade bei Menschen in der Öffentlichkeit merkt man ganz schnell das Stars, Influencer, bekannte Gesichter, Geschäftsmenschen lange als attraktiv gelten bei der Männerwelt, aber in der Frauenwelt von der nächsten 17 jährigen Generation verdrängt werden?
Das war früher weniger offensichtlich, jetzt merkt man deutlich wie gut sich Herren jenseits der 30 gut bei Twitch und Youtube durchschlagen, Frauen aber langsam geghostet werden und man auf neue und jüngere setzt.

Warum verliert man als Frau so sehr die Abenteuerlust mit Ende 20 und findet sie erst im hohen Alter wieder? Warum sind unsere Hormone so?

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