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Warum findet man es schlimm das der Prophet Mohammed (saw) eine 9 jährige geheiratet hat?

Oft sehe ich wie Leute den Propheten Mohammed (saw) schlecht reden wollen weil er eine 9 jährige geheiratet hat wobei das doch garnicht so schlimm war.

Hier eine Tabelle für das Heiratsalter im Jahr 1880:

Die "Geschichte von Joseph dem Zimmermann" bestätigt ausserdem, dass Maria 12 Jahre alt war, als sie sich mit Joseph verlobte, In Kapitel 3 und 4 heißt es:

Als nun der gerechte Joseph Witwer wurde, war meine Mutter Maria, gesegnet, heilig und rein, schon zwölf Jahre alt

Die frühen Kirchenväter glaubten auch, dass Joseph 80 bis 90 Jahre alt war, als er die 12-jährige Maria heiratete

Sein ältester Sohn war Jakobus, genannt Oblias, den er zeugte, als er etwa vierzig Jahre alt war; nach ihm hatte er einen anderen Sohn namens Jose, dann simoen und Judas, und dann seine beiden Töchter Maria und Salome; nach dem Tod seiner Frau lebte er noch viele Jahre in der Weite und heiratete im Alter von etwa achtzig Jahren eine Frau."

Ehe zwischen Rebecca und Isaac (laut dem Alten Testament)

Isaaks Frau war Rebekka, die Mutter von Jakob und Esua. Nach den Berechnungen von Rabbi Solomon Itzhaki (auch bekannt als Rashi, ein angesehener jüdischer Gelehrter) war Rebekka drei Jahre alt, als sie Isaak heiratete.

Der Kommentar von Rashi zu Genesis

25:20 sagt:

vierzig Jahre alt; denn als Abraham vom Berg Morija kam, erfuhr er, dass Rebekka geboren worden war, Isaak war dann siebenunddreißig Jahre alt, denn zu jener Zeit starb Sara, und von der Zeit, dass Isaak geboren wurde, bis zur 'Bindung' (von Isaak), als Sara starb, waren siebenunddreißig Jahre, denn sie war neunzig Jahre alt, als Isaak geboren wurde, und einhundertsiebenundzwanzig, als sie starb, wie es heißt (oben 23:1) 'das Leben von Sara war (einhundertsiebenundzwanzig Jahre.") Das macht Isaak siebenunddreißig Jahre alt, und zu jener Zeit wurde Rebekka geboren. Er sorgte für sie, bis sie für eine Ehe geeignet war - drei Jahre und heiratete sie dann (aus Gen. Rabba 57:1).
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Islam, Christentum, Bibel

Ist die Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann nur eine Parabel?

Mit folgender Erklärung (aus einem englischen Text übersetzt):

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Der reiche Mann repräsentiert die Juden. Die Juden zur Zeit Jesu waren Nachkommen von Jakobs Sohn Juda. Der reiche Mann im Gleichnis hatte fünf Brüder, ebenso wie Juda, die alle von derselben Mutter, Lea, geboren wurden:

Ruben

Simeon

Levi

[Juda war der vierte Sohn]

Issachar

Sebulon

Der reiche Mann war in Purpur und feines Leinen gekleidet und lebte jeden Tag in Luxus. Das Purpur und das feine Leinen repräsentieren die Farben und Stoffe des Königshauses und der Priesterschaft. All dies bedeutet, dass den Juden die Dinge des Reiches Gottes anvertraut wurden. Sie wurden vor allen anderen Nationen auserwählt und mit den „Kleidern“ und dem „Luxus“ ausgestattet, den Namen Gottes zu tragen, seine Absichten auf der Erde zu repräsentieren und sich seiner Segnungen und seines göttlichen Schutzes über der Nation zu erfreuen.

Die Juden wussten genau, wer dieser reiche Mann war, sobald Jesus ihn beschrieb.

Lazarus hingegen repräsentiert die umliegenden Nationen, die nur am Tor des reichen Mannes betteln konnten und sich danach sehnten, die Krümel spiritueller Wahrheiten und Segnungen Gottes zu essen, die vom Tisch des reichen Mannes fielen.

Nachdem Lazarus und der reiche Mann gestorben waren, wurden ihre Rollen vertauscht. „Tod“ bedeutet im Kontext dieses Gleichnisses eine grundlegende Veränderung ihrer Lebensumstände.

Den Juden wurde schließlich von den Römern verboten, irgendwo in diesem Land zu leben, und sie wurden unter den Nationen verteilt. Dies ist seit Jahrhunderten die „feurige Qual“ des reichen Mannes (der jüdischen Nation).

Die „Lazarus“-Nationen nahmen die Heilsbotschaft durch Jesus Christus freudig an, vor allem dank der Bemühungen des Völkerapostels Paulus. Seit dieser Zeit lebt Lazarus in „Abrahams Schoß“, dem Ort des Glaubens. (Überall in den heiligen Schriften wird Abraham als „Mann des Glaubens“ dargestellt).

Dieser Ort des Glaubens ist der Ort, an dem Gottes Absichten auf der Erde und sein Segen in einem Volk verwirklicht werden, das aus allen Rassen und Nationen gezogen wird, um den Leib Christi zu bilden. Wir alle werden zu metaphorischen „Abrahams“ – Männern und Frauen des Glaubens – wenn eine lebensverändernde Begegnung mit dem Herrn Jesus Christus zu unserer Errettung führt. So ruht Lazarus jetzt im Schoß des Glaubens.

Schon der Name Lazarus ist bedeutsam, denn er bedeutet „Gott ist meine Hilfe“. Gott hat den nichtjüdischen Nationen geholfen und diese Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann zu einem hervorragenden Beispiel dafür gemacht, was Jesus meinte, als er sagte: „Die Letzten werden die Ersten sein und die Ersten die Letzten“ (Matthäus 19:30 und 20:16).

Christentum, Bibel, Jesus Christus, Parabel

Warum machen sich viele lustig über Christen?

Ich kriege vielleicht jetzt viel Hate für das, aber was solls, ist einfach nur mein Gedanke

Man sagt, dass die einfachste Erklärung für alles einfach eine höhere Macht sei, und diese nur denen genügen, die nicht genug Intelligenz besitzen um "außerhalb der Box" zu denken. Eine Stärkung für die Verzweifelten, die Unglücklichen und Unterdrückten. Natürlich ist es eine Stärkung, da sie ja endlich den "Sinn des Lebens" endeckt haben und keine Angst mehr vor dem Sterben haben, da sie wissen, dass Jesus Christus sie von ihren Sünden freisprechen kann und ihnen ewiges Leben nach dem Tod gegeben wird.

Wieso soll ein solcher Glaube so unsinnig sein? Ich wundere mich aber auch darüber, wieso der Glaube an einen Urknall so "logisch" sein kann für Atheisten. Das plötzliche Enstehen von etwas aus dem nichts, wobei "Gott" es schon immer gegeben haben solle. Dieser unglaublich logische, sinnvolle und perfekte Aufbau unseres Sonnensystems... Der Fakt, dass kein einziger Fund von eigenständigem Leben außerhalb der Erde bisher gefunden wurde. Der Fakt, dass die Menschen über allen Lebewesen stehen.

Als Atheist glaubt man nicht an "Gott" aber an die "Wunder der Natur".. Viele halten es für logisch, dass die Mehrheit der Bevölkerung aus früheren Zeiten den Glauben an die Bibel einfach angenommen hatte, logisch dass sie an Dinge glaubten, wie dass Gott die Erde und das Universum in 6 Tagen erschaffen hatte, da sie noch nicht die Menge an Bildung und wissenschaftlichen Beweisen hatten, wie heute. Obwohl, was ist der Beweis, dass es doch nicht so gewesen ist? Genau, da gibts keinen. Denn der einzige Weg, zu beweisen, dass alles doch nicht erst gerade vor ein paar tausend Jahren von einer höheren Macht erschaffen wurde, ist es die Ursache für die Entstehung des Etwas aus dem Nichts zu finden.

Und außerdem, wer denkt, dass sich diese Verse doch so märchenhaft, kindisch und leicht anhört: „In 6 Tagen schuf Gott die Erde und am 7. Tag ruhte er von all seinen Werken!“

Der soll sich mal überlegen, weshalb es nicht sinnvoll wäre, wenn die das Geschriebene auch jeder einzelne nicht so helle Mensch verstehen könnte, vorallem mit dem Grundwissen eines Durchschnittsmenschen vor über 2000 Jahren. Wie hätte man denn sonst erklären sollen, was Er getan hatte? "Gott" ist ja nicht ansatzweise vergleichbar mit einem Menschen mit Ausnahme von Gefühlen.

„Aber Gott beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Römer 5,8).
Darum ist der Zorn des HERRN über sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen sie ausgestreckt und sie niedergeschlagen. Und die Berge bebten, und ihre Leichen lagen wie Müll mitten auf den Straßen. Über all dies ist sein Zorn noch nicht erschöpft, aber seine Hand ist noch ausgestreckt“ (Jesaja 5,25).
Religion, Kirche, Christentum, Wissenschaft, Universum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Philosophie und Gesellschaft

Widerspricht sich die Bibel hier?

Die Dreieinigkeit ist essenziell im christlichen Glauben und wird sogar an vielen Stellen in der Bibel angedeutet:

Matthäus 28,19: "Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."
Korinther 13,13: "Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!"
Johannes 1,1: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Johannes 10,30: "Ich und der Vater sind eins."
Johannes 5,7: "Denn drei sind, die da zeugen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins."

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Auch für einige biblische Ereignisse wird die Dreieinigkeit Gottes als extrem wichtig und plausibel angesehen, wie z.B.:

-Die Schöpfung: In der Schöpfungsgeschichte in Genesis 1:1-2 wird der Heilige Geist als der Geist Gottes genannt, der über den Wassern schwebt, während Gott das Universum durch das Wort (Jesus Christus) erschafft.
-Die Taufe Jesu: Als Jesus getauft wurde, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam in Gestalt einer Taube auf ihn herab, während Gott Vater vom Himmel sprach und Jesus als seinen Sohn bezeichnete (Matthäus 3:16-17).
-Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu:Jesus wird als Sohn Gottes bezeichnet und offenbart Gott als seinen Vater. Während seiner Kreuzigung spricht Jesus den Vater an und vertraut ihm seinen Geist an. Nach seiner Auferstehung beauftragt Jesus seine Jünger, alle Nationen zu taufen und sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu lehren (Matthäus 28:19).
-Pfingsten: Nach der Himmelfahrt Jesu versammelten sich seine Jünger in Jerusalem und wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Dies führte zur Gründung der christlichen Kirche und zur Ausbreitung des Evangeliums.

Und anhand dieser Verse, kann man erkennen das es keine Dreineinigkeit geben kann.

Johannes 17,3
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
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Matthäus 24,36
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.
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Johannes 8,42
Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.
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Lukas 18: 18-19
Einer von den führenden Männern fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.

Widerspricht sich hier also die Bibel, weil beides in der Bibel gesagt wird? Es wird gesagt das es die Dreieinigkeit gibt, aber auch das es sie nicht gibt.

Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus

Welche Lehren kann man aus dieser Geschichte entnehmen?

Kennt ihr sie, die Yahden? Sie sind böse. Da ging Johannes von Keph zu ihnen hin, geduldig in 23 Tagen. Ja, es war weit weg. Der Ort hieß Jobakeem. Da traf Johannes von Keph den Anführer der Bösen. Es war Mosolo. Johannes sprach: „Oh Mosolo! Ich komme, um die Nachricht euch zu verkünden!“. Mosolo sagte: „Keine Nachricht wird akzeptiert. Das Buch Mosolo ist die Nachricht an uns, aber an keines anderen!“. Johannes sagte: „Mosolo ist kein Einbringel.“. Wütend wurde Mosolo und sprach zu seinen Wachen: „Hinfort mit ihm! Bereitet seinen Tod auf dem Kreuz vor!“. Johannes sprach, bevor er festgenommen wurde: „Oh ihr Menschen! Seid wachsam über euch und eure Taten. Mosolo ist unwahr“. Wütender wurden sie. Sie schlugen ihn mehrmals und bringen ihn ans Kreuz. Sie nagelten ihn ans Kreuz und bereiteten das Feuer vor. Vor Schmerzen schrie er andauernd. Doch er schrie: „Wahrlich, wie Jojumeh im Buch Mosolo sagte: „Siegen wird die Gerechtigkeit und die Güte, aber verloren wird das Böse und die Ungerechtigkeit“. So höret was Mosolo schrieb!“. Je öfters er es sagte, desto mehr überzeugte er. Sie sagten: „Oh Johannes! Kennst du Mosolo auswendig?“. Johannes erwiderte: „Ja, um die Raschbal euch zu verkünden“. Da erschien ihm Jojumeh in Gestalt eines leuchtenden Menschen mit weißem Bart einer Faustlänge und einem Schnurrbart. Er sagte zu Johannes von Keph: „Oh Johannes von Keph! Wahrlich, hättest du mich nicht zitiert, dann würde ich dich nicht hier sein. Ich werde dich retten“. Er zog die Nadeln raus, aber Johannes von Keph spürte keine schmerzen. Seine Wunden heilten sofort und Jojumeh machte sich der Bevölkerung sichtbar. Er sagte: „Johannes soll euer Anführer sein und Herrschen in Gerechtigkeit, Gnade und Gute.“. So wurde er der Anführer. Diese Geschichten sollen euch eine Lehre sein.

Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum

Sex vor der Ehe, Ehen allgemein, RELIGION?

Stimmt es, dass wenn man viele Sexpartner hatte, dass sich das schlecht auf eine feste Beziehung auswirken kann?

Ich bin ein schwuler 17 Jähriger Typ und habe eine streng Religiöse Ader die mir immer wieder zu schaffen macht.
Mit dem Fakt, dass ich homosexuell bin komme ich mittlerweile einigermaßen ohne Gewissensbissen zurecht, jetzt mache ich mir aber Sorgen um den Sex vor der Ehe. Also, ich möchte sowieso nicht viel in meinem Leben rum vögeln. Ich möchte einen Typen finden mit dem ich den Rest meines Lebens verbringe, aber mir diesem Typen möchte ich auch sexuellen Kontakt haben. Auch vor der Ehe. Bis zur Ehe will ich nicht warten. Jedoch mache ich mir ziemlich starke Sorgen, dafür in die Hölle zu kommen.

OH MEIN GOTT ES IST NICHT NUR SEX VOR DER EHE, WAS IST WENN ICH MIT EINEM TYPEN ZUSAMMENKOMME UND WIR UNS IRGENDWANN NICHT MEHR LEBEN? Müssen wir dann WIRKLICH bis ans Ende der Tage zusammenbleiben? DAS IST DOCH VERDAMMT UNGESUND!! Ich habe so unglaublich viele Fragen wegen diesen ganzem Religiosem Kram und ich mache mir so unmenschlich Sorgen in die Hölle zu kommen weil ich Schwul bin und intim mit meinem festen Freund werden will, was meines Wissens nach SOGAR GESUND IST. Aber es soll auch Gesund sein damit bis zur Ehe zu warten… Leute ich bin am Ende und hab ehrlich unfassbar Angst. Kann mir bitte irgendwer helfen? Was hat es mit dem ganzen Ehekram aufsich? Was ist mit Sex vor der Ehe? Komme ich in die Hölle dafür weil ich einen Jungen LIEBE???

Religion, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Sünde, Sex vor der Ehe

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