Beziehung – die neusten Beiträge

Ich fühle mich nicht vollkommen zu Hause, Eltern?

Hallo zusammen,

In den letzten Monaten bekomme ich mehr und mehr das Gefühl mich zu Hause nicht ganz wohl zu fühlen.

Ich wohne bei meinen Eltern zu dritt in einem Haus und meinem Hund. Meine Eltern waren schon soweit ich denken kann immer auf sich selber gestellt und haben mir viel Freiraum gegeben, sowie erwartet, dass ich alles alleine hinbekommen sollte.

Erst vor kurzem haben wir uns unseren ersten Hund geholt, der zwar viel Freude in unser Leben gebracht hat… jedoch fühle ich mich in letzter Zeit wie Luft, da sich beide kaum bis gar nicht für mich interessieren, fragen wie mein Tag war oder mich oft ignorieren, sodass ich meistens alles mehrmals wiederholen muss, damit mir zugehört wird.

Ich habe mich teilweise am falschen Ort gefühlt und bin dem ganzen entgangen, indem ich jemanden kennengelernt habe, der mir zuhört, mich versteht und bei dem ich einfach ernstgenommen werde und ich selbst sein kann.
Als ich diesen dann meine Eltern vorgestellt habe, wurde ich von ihnen runtergemacht das er angeblich hässlich aussehen würde und ich doch etwas besseres verdient hätte. Momentan suchen sie kaum Gespräche mit mir, außer es geht darum mich schlecht fühlen zu lassen, indem sie Menschen runter machen die mir wichtig sind. Ihr müsst wissen das ich erst 17 Jahre bin und die Umstände in meinen Elternhaus mich traurig machen. Vielleicht übertreibe ich auch oder jemand sieht das anders. Deswegen wollte ich meine Situation mit euch teilen um einen Rat zu bekommen. (PS ein tiefgründiges Gespräch mit meinen Eltern über meine Probleme endet für mich meistens nie erfolgreich)

Beziehung, Elternhaus, Streit

Können mich meine Eltern und mein Freund aus dem Elterhaus rausschmeißen ggf Raus ekeln?

Hallöchen, Ich hab so eine frage die mich die ganze zeit schon beschäftigt. Also zu unserer Situation.

Ich und mein Verlobter waren in einer Fernbeziehung und durch seine Eltern die ihn Jahrelang missbraucht haben ist er endlich ausgezogen. Wir beide sind Volljährig und Arbeitslos. Wir sind das zweite mal hier bei meinen Elternhaus da wir schon einmal rausgeworfen wurden und dann bis dahin immer gependelt haben, da wir keinen Stress meinen Vater antun wollten wegen meiner Schwester.

Jetzt sind wir wieder in mein Elternhaus da wir nirgendwo unterkommen können und dazu auch kein Geld haben. Da mein Vater dieses Haus gehört und nur mein Vater hat er uns erlaubt zu bleiben unter bestimmten Bedingungen die wir auch annehmen. Wir haben mit allen möglichen Ämtern geredet nach Rat und alle haben gesagt das wir entweder in ein Obdachlosenheim gehen wo wir aber die Opfer wären da, da Junkies leben

Und wir kein Geld für eine Wohnung haben. Und die andere Option das meine Familie uns Zeit geben damit wir Geld zusammen sammeln und Schnellst möglichst ausziehen können.

Jetzt tun sich meine Schwester und meine Mutter zusammen um uns raus zu ekeln indem sie Schlüssel zum Klo absperren wegnehmen und das WLAN Abkappen bei mir und bin gespannt was noch kommt.

Ist es normal oder kann man irgendwas dagegen tun?

Mutter, Angst, Beziehung, Unterhalt, Vater, Eltern, ausziehen, Geschwister

Ist das fair in einer Ehe?

Hallo zusammen,

ich bin seit 6 Jahren mit meinem Mann zsm und sind seit 2 1/2 Jahren verheiratet.

Mein Mann ist selbstständig und das von Anfang an und tut alles für seinen Durchbruch, damit er mehr verdient als jetzt.

Aktuell zahle ich unsere Miete komplett + Nebenkosten (Strom und DSL) und ab und zu unserem Einkauf oder bezahle auch mal den Tank. Nebenbei kümmere ich mich zu 80% den Haushalt selbst.

Mein Mann hilft wenn seine "Arbeit" (Homeoffice) erlaubt ab und zu und das ist gerechnet max. 5-8 mal in der Woche (1-2 Spülmaschine ausräumen, vllt den Müllrausbringen, 2x Katzenklo sauber machen und wenn er mal guter Stimmung die Woche ist dann kocht er)

Ich bin sehr ungeduldig und penibel, wenn ich morgens frage ob er mal die Tätigkeit erledigen kann kommt sowas wie mach ich und das wird frühestens nächsten Tag gemacht z.bs. Spülmaschine ausräumen und ehrlich gesagt am Anfang bin ich ausgeflippt, da haben wir uns gestritten dann hat er gar nichts gemacht und irgendwann haben wir geredet dann fing er regelmäßig zu machen (dauerte nur 1 Monat) jetzt läuft es wieder so aus, dass ich Bescheid gebe und wenn bis abends nichts kommt, mach ich es selbst, weil er eh wieder mit mir streiten wird.

Er bezahlt von seinem Gehalt das Essen aus wenn wir ausgehen + Barfögschulden + die Schule für seine Schwester, am Ende hat er nur für sich 100-200 Euro Taschengeld. Trotzdem geht er jeden Monat 700-1000 Euro ins Minus, was ich wieder von meinem Gehalt ausgleiche. Was mich auch ankotzt, weil ich das Gefühl habe ich würde viel mehr in die Familie investieren.

Ich möchte mich nicht scheiden lassen, weil er ein lieber Mensch ist, nur extrem sehr FAUL und so ... frei?
Ich komme nicht mal dazu, zu sparen... oder mal zu entspannen..
Was kann ich tun? Ist das bei anderen Eheleute auch so? Interpretiere ich da was falsches? Ich will es wissen. Danke vorab.

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Gefühlschaos - wie bekomme ich Klarheit?

Hallo,

ich bin 38 Jahre alt und führte seit knapp 5 Monaten eine „Beziehung“ zu einem 20 Jahre älteren Mann.

Wir haben uns durch Zufall beim Sport kennengelernt, als er einen Yogakurs bei mir gemacht hat. Es hat langsam und vorsichtig angefangen und mit einem Mal, bei einer Privatstunde, waren dann alle Dämme gebrochen. Ich hatte zu der Zeit noch eine lockere Beziehung zu einem anderen Mann und er war zunächst Ablenkung für mich weil der andere nichts festes wollte. Aber mit der Zeit sind die Gefühle gewachsen, bei ihm viel schneller als bei mir - für meinen Geschmack bei ihm zu schnell. Es hat mich am Anfang richtig abgestoßen wie verliebt er war aber mit der Zeit- hab ich gemerkt wie gut er mir tut und wie sehr ich ihn in meinem Leben haben möchte.

Jetzt kommt das Problem.

ich hab ihm das damals mit dem anderen Mann gesagt und dass es mir gerade schwer fällt mich auf ihn einzulassen. Er hat sehr verständnisvoll reagiert und wir konnten damit gut umgehen. Er hat gesagt er ist da und wartet auf mich. Dass ich mir Zeit nehmen soll etc..

Das war auch der Grund warum ich letztlich die Entscheidung für ihn gefällt habe. Aber .. seitdem das so ist, hab ich das Gefühl unsere Rollen sind total verdreht, dass er der distanzierte ist und nicht ich.

Beispiel: wir sehen uns nur einmal die Woche vormittags - wenn er Homeoffice hat. Immer wenn wir für abends verabredet sind, sagt er mir Last Minute ab. Ich frag schon gar nicht mehr weil ich nicht enttäuscht werden möchte obwohl ich das Bedürfnis habe ihn auch abends zu sehen. Wenn wir uns zum Sport sehen ( wir machen beide Triathlon), dann ist das auch das totale Versteckspiel. Wir umarmen uns dann zwar ( und das wirklich lange und sicherlich nicht so wie man sich als Freunde umarmt) aber ansonsten, kein Zeichen dass wir zusammen sind. Er hat mich nach einer Ausfahrt sogar mal darum gebeten dass ich seine Tag rausnehme weil er keinen Ärger mit seiner Ex-Frau möchte und Angst hat er könnte seine Tochter dann weniger sehen.

Sie hat sich vor einem Jahr von ihm getrennt und wohnt in der Nähe. Ich kenne sie aus der Kita, unsere Töchter besuchen dieselbe Gruppe. Wenn ihr mich fragt weiß sie es eh, so wie sie mich immer anschaut.

Ich hab schon das Gefühl dass ihm an mir liegt, er sagt mir jedes Mal wenn wir uns alleine sehen wie besonders das mit uns ist und ich glaube es ihm auch aber warum dann dieses nicht zueinander stehen können. Bei mir war es ganz klar damals der andere Mann - aber bei ihm!? Ich versteh es einfach nicht. Er gibt mir auf die Frage auch keine richtige Antwort - nur dass wir Geduld haben müssen.

ich hab einfach das Gefühl dass etwas nicht stimmt, dass da etwas ganz großes im Weg steht und ich es vor lauter Verliebtheit nicht sehe - die red flag eben. Und ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich tun soll - ihn damit konfrontiert und ein Ultimatum setzen und weiter warten, hoffen und unglücklich sein. Dass Argument mit seiner Tochter ist ja irgendwie auch so ein Totschlagargument, obwohl sich mir in den Verhältnissen wie er sie darlegt, nicht erschließt warum das bekennen zu mir da einen Unterschied machen sollte.

Alleine schon wenn ich mir den Tread durchlese komme ich mir bescheuert vor.

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Trennung wegen Eurovision übertrieben?

Ich schaue den Eurovision Song Contest, seit ich ein kleines Kind bin. Man kann davon denken was man will, aber es ist mir sehr wichtig. Normalerweise schaue ich mit meinen Eltern, die verreisen aber an diesem Wochenende. Also habe ich meinen Freund gefragt, ob er es mit mir schauen will. Er hat zugesagt.

Das Problem: wir machen eigentlich nie, was ich will und das wird mir immer als letzte mitgeteilt. Ich wollte letzten Monat tanzen gehen, er hat mir an dem Tag gesagt, dass er keine Lust hat und ich war ziemlich traurig, da das eine einmalige Veranstaltung war. Ich wollte auf ein Konzert, er hat die Antwort so lange herausgezögert, bis keine Karten mehr übrig waren. ich habe ihn gebeten, dass wir Samstag vielleicht mal nicht in die Raucherkneipe gehen, sondern in eine andere Bar... ratet mal wo wir immer gelandet sind. Und solche Situationen gibt es ständig.

Diesmal habe ich mir gesagt, dass wenn man mir wieder last minute etwas wichtiges versauen will, das für mich ein Grund zur Trennung ist. Meine ENtscheidung, aber ich hätte gerne noch eure Meinung: Findet ihr das unter meinen beschriebenen Umständen übertrieben, oder gerechtfertigt?

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Auf einmal schlechtes Verhältnis zwischen meiner Familie und mir?

Hallo alle zusammen,

ich hätte nie erwartet hier eine Frage auf diese Seite zu stellen. Ich muss schon ziemlich verzweifelt sein, Menschen online zu fragen, was ich tun kann.

zum wesentlichen, ich bin 18/w und habe ziemliche Probleme zuhhause. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinen Vater, ich war schon immer ein Vater Kind und hielt bei jedem Streit zu meinen Vater. Er war auch immer der beste Vater für mich und wollte alles für mich tun.

Mittlerweile seit 6 Monaten - 1 Jahr ist unser Verhältnis schlagartig schlechter geworden. Ich weiß nicht wieso.. manchmal habe ich das Gefühl dass er über mich stehen möchte im Sinne davon, über mich bestimmen zu können obwohl ich recht dominant bin in meinen Aussagen und Entscheidungen. Ihm ist auch bewusst, dass das mit mir nicht geht und handelt daher oft provokant.

Auch gibt er mir das Gefühl, ihn zu nerven. Immer wenn wir uns sehen oder ich schon früh‘s aufwache, streiten wir wegen kleinen Dingen. Es ist so anstrengend, ich muss jeden Tag anfangen zu weinen und kann mich in der Schule nicht mehr konzentrieren. Es ist schwer. Das Verhältnis zu meiner mum ist auch sehr schlecht geworden, leider, wir zanken wirklich nur noch. 1-3 Tage Versöhnung und dann wieder Streit durch banalen Dingen.

Ich habe das Thema ausziehen in frage gestellt, was für beide auch noch nicht in frage kommt. Ich möchte aber ausziehen, da dass Verhältnis unerträglich ist und sie mir das Gefühl geben mich rausdrängen zu wollen.

auch beschreibt das schlechte Verhältnis zu meinem Vater, sicher das plötzliche stehen auf ältere Männer. Ich weiß nicht wieso ich auf ältere Männer stehe im alter von 30-45 Jahren. Ich suche sehr schnell jegliche Aufmerksamkeit von ihnen, oder schon von Lehrern in der Schule, die ich natürlich täglich besuche… Ich fühle mich wohl bei ihnen, geborgen und finde Jungs in meinem alter überhaupt nicht anziehend.

ich weiß das waren viele Fragen von mir aber ich hoffe auf eine Antwort die mir weiter hilft. Ich weiß nicht was ich tun soll und bin verzweifelt.

Liebe, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

leute kennenlernen als trans person?

hey, ich bin 15 jahre alt und trans (ftm). ich hab da so ein kleines problem.

ich hab total angst leute kennenzulernen. früher war das aber nie so. eigentlich bin ich ein sehr offener mensch und hab kein problem freundschaften zu schließen, nur seitdem ich trans bin, ist das ein problem für mich geworden.

ich bin noch nicht bei vielen leuten geoutet (eigentlich nur bei meinen (irl und internet) freunden, meinen cousinen und manchen eltern von freunden). heißt auch in der schule usw. kennt man mich eben als „sie“. natürlich würde ich es gerne ändern, nur traue ich mich nicht und dass ist das problem.

wenn ich jetzt neue leute kennenlerne, muss ich mich mit meinem „deadname“ vorstellen und das macht mir panische angst.

oder wenn ich „hübsche“ oder „attraktive“ personen sehe, die mich anscheinend auch ganz nett finden, hab ich angst dass sie mich nur als „mädchen“ toll finden.

jetzt gerade verstehe ich mich sehr gut mit einem jungen aus meiner klasse. er ist sonst immer so ruhig gewesen, weswegen er mir lange nicht aufgefallen ist. eigentlich haben wir uns nur durch die firmung „kennengelernt“ und wir verstehen uns wirklich sehr gut. nur kennt er mich nur als mädchen. ich weiß auch garnicht wie er zu dem ganzen lgbtq+ steht oder was er von trans personen hält. ich hab angst, dass wenn ich ihm das sagen sollte, ich dieses ganze „freundschaft“ zerstöre.

ich bin total am verzweifeln und weiß nicht was ich machen soll.

(tut mir leid, dass der text so lange geworden ist. für möglich rechtschreib- und grammatik fehler will ich mich auch schon mal entschuldigen)

-m

Freundschaft, Beziehung, kennenlernen, Transgender

Lebensgefährte konvertiert zum Islam. Hat das alles eine Zukunft?

Hallo

Ich weiss mir leider im Moment nicht anders zu helfen als mir hier einen Rat zu holen.

Mein Lebensgefährte ist seit 2 Jahren dabei zum Islam zu konvertieren. Was an sich eine schöne Sache ist. Er hat seinen Glauben gefunden. Ich selbst habe keine Religion und bin auch nicht getauft oder Sonstiges. Ich bin Atheistin.

Er geht aber meiner Meinung nach in eine sehr extreme Richtung in letzter Zeit. Das liegt nicht nur am Ramadan. So möchte er beispielsweise keine instrumentale Musik mehr hören oder bei der Diskussion zur Heirat müsste ich eine Religion annehmen, am Besten den Islam, was für mich aber nicht in Frage kommt, denn das wäre, wenn ich wirklich an einen "Gott" glauben würde Heuchelei und meiner Meinung nach nicht richtig. Grundsätzlich lehne ich keine Religion ab. Ich bin absolut für Religionsfreiheit. Aber wenn eine Person wirklich nach den Regeln und Gesetzen des Islam leben möchte, habe ich da keinen Platz.

Wir sind seit 8 Jahren zusammen und haben bereits Kinder. Er selbst kam aus einem christlichen Haushalt und ist auch getauft. Ich habe Angst dass das alles in eine Richtung laufen wird in der oder Beziehung und die Kinder drunter leiden könnten.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen hier gemacht oder einfach so einen Rat? Ich würde mich über Antworten und Ratschläge, gerne auch von gläubigen Muslimen freuen.

Islam, konvertieren, Beziehung, Christentum, Allah, Atheismus, Gott, Koran, Muslime

Beste Freundin vom Freund hasst mich?

Hallo, ich habe folgendes Problem, mein Freund (wir sind seit 1 Jahr zusammen) hat eine beste Freundin, ich hab anfangs nichts gesagt und hatte auch kein so großes Problem damit. (Auch wenn mir wirklich jeder gesagt hat das das gar nicht geht) ich dachte mir ich lasse ihm seinen freiraum und möchte ihm nichts verbieten. Anfang dieses Jahres hatten wir einen großes Streit und ich habe ihn für 5h rausgeschmissen (wie gesagt es war ein großer Streit Details möchte ich nicht sagen) er dachte ich hätte Schluss gemacht und er wäre jetzt endgültig rausgeschmissen worden und hat es gleich jedem erzählt (und mit jedem meine ich JEDEM sogar die Mücken wissen Bescheid) natürlich auch seiner besten Freundin, der hat er letztens einen snap geschickt auf dem ich zu sehen war und sie hat geantwortet, in unserer Beziehung darf jeder an das Handy des anderen und auch die Nachrichten des anderen öffnen. Sie hat darauf geantwortet das sie mich bitte nicht sehen braucht. Keine Ahnung warum mich das so getroffen hat aber ich hab nicht gewusst das sie mich nicht mag oder sonstiges wir hatten uns eigentlich auch super verstanden. Ich hab ihn dann gefragt was die Antwort heißen soll und er hat gesagt es ist wahrscheinlich darauf bezogen das ich ihn für diese 5h rausgeschmissen habe und das sie das nicht cool fand.
so und jetzt mal kurz STOP

er hat mir vor Wochen gesagt sie hätte es verstanden und nicht so schlimm gefunden

er stempelt es als nicht schlimm ab und interessiert sich auch nicht mehr dafür das ich jetzt ein Problem mit der Freundschaft habe.

ich möchte nicht das er weiter mit ihr befreundet ist aber ich will nicht die sein die plötzlich irgendwas verbietet… was kann ich machen?

Danke fürs durchlesen und jetzt schon danke für Antworten

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Was soll ich gegen dieses Problem tuen?

W/18 haben Mottowoche und als Thema morgen „Gruppenkostüme“ .Ich und eine Freundin wollten ein gebasteltes Kostüm machen, wo man zudem jeweils mind. Ein rotes und der andere jeweils ein blaues Oberteil braucht.Ich habe bereits vor einer Woche alles gebastelt und meine Klamotten für morgen am Bett gelegt damit ich mit dem Kostüm früh in der Schule bin.Problem: Sie versucht die Kostüme zu ändern , sodass ich alles neu basteln müsste was von der Zeit gar nicht mehr klappt (Grund: Sie hätte wohl doch kein rotes Oberteil wie eig. Geplant).Das ganze ging jetzt 2 Stundenlang bis ich ihr das 2. mal eine Ansage gemacht habe, wo ich sie gefragt habe was ihr genaues Problem ist also warum sie plötzlich alles tut um die Kostüme zu ändern.Sie antworte sehr unlogisch oder gar nicht.Ich sagte ihr vor einer Stunde , dass sie mir doch bitte eine klare Antwort geben soll , also ob sie morgen nun mit dem Kostüm kommt oder nicht.

Seitden ich die Frage zum 2. Mal deutlich gestellt hab ignoriert sie mich zum 2. Mal und ich habe keine Lust ihr wegen dem Problem hinterherzurennen, weil sie sich hätte um ihr Problem früher kümmern sollen.

Jetzt weiss ich nicht ob ich morgen zur Schule soll, ohne Kostüm zur Schule soll und dementsprechend alleine rumlauf, oder sie so oft anrufe und anschreibe (was zeitlich nicht mehr geht) bis sie mir eine klare Antwort gibt.

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Was es früher einfacher Kinder großzuziehen?

Wenn ich mir die moderne Erziehung ansehe, sehe ich Unmengen an Arbeit die oft auf nur ein bis 2 Personen (wenn sich beide gleich einbringen, was auch meistens nicht der Fall ist) verteilt ist.

Kinder waren die letzten Millionen Jahre immer im Großfamilienverbund dabei: Erst trugen Eltern ihre Babys, dann liefen die Kinder mit ihren Eltern mit, halfen das Essen zuzubereiten, später mit zu sammeln und zu jagen. Waren sie noch nicht groß genug, um zum Beispiel mit auf die Jagd zu gehen, kümmerten sich andere Stammesmitglieder um sie – die älteren Kinder oder die Alten. So war jeder eingebunden und für jeden gesorgt.

Heute fehlen nicht nur die Großfamilienstrukturen, die uns auffangen. Kinder aufzuziehen ist zwei, manchmal nur noch einem Erwachsenen überlassen. Auch erlauben uns die wenigsten Berufe oder Arbeitgeber unsere Kinder mit auf die Arbeit zu nehmen. Kinder können nicht mehr einfach dabei sein, wenn Erwachsene ihr Tagwerk tun, sondern müssen betreut werden. Dazu kommt ein strikter Terminplan, der sich nach der Arbeitsorganisation richtet und nicht mehr nach den Bedürfnissen der Menschen.

Meine Großmutter ist mit vielen Geschwistern am Hof aufgewachsen, da war es noch ähnlich, dass die ganze Verwandschaft an einem Ort gewohnt hat und alle von und miteinander lebten. Die Kinder sind hald einfach mitgelaufen, aber sie hatte wie sie sagt eine erfüllte Kindheit.

Es erscheint dagegen utopisch, die ganze Arbeit heute auf eine Person (falls alleinerziehend) zu lasten, sprich das Einkommen zu besorgen und zusätzlich noch die ganze Erziehung und Haushalt zu führen.

Da erscheint es heute als wahrer Luxus, wenn wenigstens die Großeltern noch leben, die mal aushelfen können.

Liebe, Arbeit, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Pädagogik, Beziehung, Jugendliche, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt

Ist das normal, dass mein ganzen Leben lang meine Mutter mich schlecht redet?

Hallo,

meine mutter war immer streng und achtet sehr auf ordnung im haushalt, seit dem ich klein bin.

Aber je älter sie wird desto schlimmer wird es gefühlt. Mein Vater und meine Mutter streiten sich immer und mein Vater geht immer weg, wenn eine Diskussion beginnt. Sie bemängelt alles an ihm und beschimpft ihn auch immer.

Und seit dem ich klein hat sie mich auch beschimpft, aber ich dachte immer es ist normal so.

Aktuell:

Aber jetzt auch mit 23 Jahren (meine Freundin hat mich vor kurzem verlassen und meine Arbeitsstelle hat dicht gemacht) bin ich wieder zu meinen Eltern gezogen.

Sie hatte nur am Anfang Verständnis gehabt, aber jetzt wo ich wieder länger hier lebe, sagt sie sachen wie:
"Kein Wunder, dass deine Freundin dich verlassen hatte!"
"Warum bist du so dumm!"
"Warum sind meine Kinder nur so dumm und nicht so schlau wie andere."

Oder wenn ich Geld bekam, um Sachen einzukaufen:
"Kannst du nicht schneller zählen? Bist du so dumm im Kopf?" (hab nur 5 sekunden auf das Geld geschaut, weil ich auch andere Sachen im Kopf hatte

Einmal hat mein Vater vergessen Licht aus zumachen und sie sagte:
"Meine Kinder sind Nichtsnutze.. wie kann man nicht einmal das Licht ausmachen?"

Hab manchmal leichte Sprüche zurück gesagt damals, aber aus meiner Erfahrung wirds schlimmer.

Ist das normal und wie soll man das handhaben?

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