Bewerbung – die neusten Beiträge

Wie schreibe ich einen ausformulierten Lebenslauf für ein Stipendium fürs Studium?

Ich habe im Internet schon nach Mustern gesucht und bin nun verunsichert. Die Muster haben sich alle sehr streng am Lebenslauf gehalten und es war eher formal geschrieben.

Ich habe es jetzt eher wie eine Mischung aus Lebenslauf und Motivationsschreiben geschrieben. Ich bin also chronologisch von der Grundschule bis zum jetzigen Zeitpunkt gegangen - mit dem roten Faden, dass ich mein ganzes Leben versucht habe, herauszufinden, welchen Beitrag ich dieser Welt geben kann und dem Fazit, dass ich Informatik studieren möchte.

Das alles habe ich natürlich mit meinen Erfahrungen begründet, die ich bis jetzt gemacht habe (also Kurse, die ich besucht habe, oder ehrenamtliche Tätigkeiten).

Ich habe jedoch Angst, dass ich das falsch angegangen bin und möglicherweise zu privat/persönlich und pathetisch geschrieben habe.

Die Deadline ist heute 23.00 Uhr, also habe ich noch Zeit, einen zweiten Versuch zu starten, falls ich es komplett falsch angegangen bin.

Im Internet habe ich bisher nicht besonders Konkretes, Hilfreiches gefunden, vor allem nicht, wie man einen ausformulierten Lebenslauf in Bezug auf ein Stipendium schreiben möchte.

Ich habe meinen Text auch nicht in thematische Abschnitte mit Überschriften gegliedert, sondern es als chronologisch und kausal zusammenhängenden Fließtext geschrieben.

Wie gesagt, ich bin jetzt einfach verunsichert. Ich habe auch Angst, dass mein Text zu sehr wirkt als würde ich mich als Opfer darstellen, dabei habe ich nur ehrlich und offen über mein Leben, meine Schwierigkeiten in der Schule und über meine Schwächen geschrieben und, wie ich diese teilweise überwunden habe...

LG Kath

Arbeit, Deutsch, Studium, Schule, Bewerbung, Sprache, Schreiben, Lebenslauf, Personalmanagement, Stipendium, Ausbildung und Studium

Neuer Job ist furchtbar…was tun?

Hallo zusammen,

ich (Ende 20) habe vor 4 Monaten einen neuen Job angefangen. Mir gefällts aber gar nicht.

Ein großer Punkt ist, dass mich niemand einlernen will. Alle sind im Homeoffice, was es auch noch schwieriger macht. Wenn ich Fragen stelle, bekomm ich Stunden später oder überhaupt keine Antwort. Oft frage ich auch, was ich noch helfen kann. Ich kann so gut wie nix selber arbeiten, da mir es nur halbherzig gezeigt wird. Auch hier bekomme ich selten eine Antwort, was dazu führt, dass ich teilweise Tage rum sitze und nichts machen kann. Habe mit meiner Chefin schon darüber geredet. Sie meinte nur, dass Corona an allem Schuld ist….

Ein weiterer Punkt ist meine Chefin selber. Wenn ich mal Aufgaben bekomme, dann wirklich Sträflingsarbeit von ihr. Sie sagt dann immer: „ Ich hab was für dich. Das liegt schon Jahre rum. Ich wollte es nicht machen.“ ich komme mir so blöd vor. Irgendwie bin ich nur der Depp für die Sachen, die keiner machen will. Dabei möchte ich doch einfach nur was lernen…

Noch ein großer Punkt ist, dass ich mir sehr einsam fühle. Ich bin fast immer alleine im großen Büro. Kann durch das dass Homeoffice ist keine Kontakte knüpfen. All meine Kollegen sind kurz vor der Rente, sodass man sich auch kaum austauschen kann. Die Chemie passt einfach nicht…

Habt ihr ähnliches erlebt? Wie soll man damit umgehen? Die Stelle macht sich leider gut im Lebenslauf und öffnet mir so manche Türen…

Arbeit, Bewerbung, Job, Gefühle, Karriere, Büro, Chef, Kollegen, Lebenslauf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Geschummelt im Lebenslauf?

Ich habe eine Frage, ich habe bei meinem Lebenslauf etwas Geschummelt. Es ging mir darum eine Lücke von zwei Jahren zu füllen! Und nein ich mache sowas nicht gerne aber ganz ehrlich mir reicht es langsam! Ich werde ständig abgewiesen... "zu wenig Erfahrung, zu wenig dies zu wenig das" wozu man Erfahrung braucht an der Kasse versteh ich eh 0! Der integrierte Taschenrechner in den Kassen rechnet eh alles von selber und etwas Scannen kann auch wirklich der dümmste Mensch ! Hab nun diese Lücke mit falschen angaben gefüllt. Habe geschrieben 3 Jahre lang in einer Firma gearbeitet zu haben und siehe da alle laden mich plötzlich zum Bewerbungsgespräch ein. Es tut mir leid aber die wollen Erfahrunf Erfahrung Erfahrung wie soll ich Erfahrungen sammeln wenn jede Firma erfahrene sucht?? Kann man ja gar nicht! Ich will auch eine Arbeit wo ich sagen kann ok das gefällt mir.... und nicht in irgendeiner Küche heisse Kartoffeln pellen ganz ehrlich... nun habe ich ein job angebot bekommen bei H&M... ich sagte ich überlege noch.... die Chefin war aber so extrem Nett zu mir das ich mich jetzt dafür hasse sie angelogen zu haben... aus diesem Grund meinte ich das ich es mir überlegen möchte bevor ich den Arbeitsvertrag unterzeichne... bzw., mit der Probewoche erstmal beginne... ich möchte ihr die Wahrheit sagen habe aber zu grosse Angst die Stelle dann zu verlieren... was würdet ihr tun?

Bewerbung, Lebenslauf, Ausbildung und Studium

Motivationsschreiben?

Hallo, und zwar soll ich meinem damaligen Arbeitgeber (Ausbildung) ein Motivationsschreiben zuschicke und keine vollständige Bewerbung.

Nun: Ich habe noch NIE ein Motivationsschreiben geschrieben und mir fällt nicht ein wie ich was formulieren könnte. Hab mal im Internet geschaut und 2 erstellt. Aber ich weis nicht so recht.

Paar Infos: Ich war in meinem 1. Lehrjahr dort, bin ende des 1. LJ umgezogen und nun bin ich ausgelernt und würde gerne wieder zurück ziehen. Es ist sogar zu 100% sicher, dass ich genommen werde, weshalb ich nur ein Motivationsschreiben schreiben soll. Naja. Dennoch mache ich mir darüber Gedanken, auch wenn die es wahrscheinlich nur grob überfliegen werden. Der Beruf ist Bauzeichnerin Schwerpunkt: Tief-, Straßen- und Landschaftsbau

Muss ich mein Lebenslauf mitschicken?

  1. Motivationsschreiben:

 

Motivationsschreiben

 

Sehr geehrter Herr ...,

Zu meinen Werten und Stärken zählen Zuverlässigkeit und eigenverantwortliches und präzises Arbeiten. Dies konnte ich bisher erfolgreich unter Beweis stellen. Nun möchte ich meine Stärken und Erfahrungen nutzen, um Ihr Team voranzubringen.

Neben fachlicher Kompetenzen sehe ich meine größten Stärken vor allem in der Eigeninitiative und meiner Zielstrebigkeit. Bei jeder Aufgabe und bei jedem Projekt überlege ich mir, was ich außerhalb der Vorgaben noch beisteuern kann, um die gesteckten Ziele zu erreichen oder sogar zu übertreffen.

Vielen Dank, dass sie mich für die freie Stelle in Betracht ziehen. Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch noch weiter von meiner Motivation und Eignung zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

2. Motivationsschreiben:

Motivationsschreiben

Sehr geehrter Herr ...,

bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, mich vollständig mit meinen Aufgaben zu identifizieren. Das ist der Grund, weshalb ich für den Beruf als Bauzeichnerin brenne.

Persönlich zeichne ich mich vor allem durch eine fokussierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise aus, wodurch ich auch in stressigen Situationen den Überblick behalte. Meine besonderen Stärken sehe ich in der Erschließung und Durchführung von komplexen Bauprojekten. Meine Arbeitsweise ist von Eigeninitiative und Zielorientierung geprägt.

Langfristig gesehen möchte ich in dieser spannenden Branche tätig sein und würde mich freuen, diesen Schritt gemeinsam mit Ihnen zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Schreiben, Motivation, Motivationsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich brauche Hilfe! Ich schreibe gerade Bewerbung, aber das ist zu schwer. Was meint ihr dazu, was ich geschrieben habe?

Sehr geehrte Frau/Herr                                                                              

als ich Ihre Stellenanzeige las, hat mich das nicht angesprochen – es hat mich begeistert, weil Sie Auszubildender viele Chancen geben, um Tag für Tag zu entwickeln und berufliche Ziele zu erreichen.

Während meiner Zeit als Au-pair, in der ich nicht nur die Sprache, sondern auch die deutsche Kultur und Lebensweise kennenlerne, entdecke ich jeden Tag, dass mir der Umgang mit Menschen viel Spaß macht und ich finde es interessant auf ihre Bedürfnisse einzugehen und sie dementsprechend zu beraten. Genau dieser Beruf gibt mir die Möglichkeit, um meine sozialen und organisatorischen Fähigkeiten für meine Zukunft zu verwenden und mich meine Karriere bei Ihnen aufzubauen.

Im Jahre 2020 habe ich die erste öffentliche Schule in meinem Heimatland (Georgien) mit einem Notendurchschnitt von 1,5 absolviert. Meine Lieblingsfächer sind Geschichte, Geographie und Deutsch. Nach dem Schulabschluss bin ich direkt ganz allein nach Deutschland gefahren, um hier meine Berufliche Karierre zu machen und meine Fähigkeiten zu verbessern. In dieser Zeit habe ich gelernt, mit stressigen Situation umzugehen und mich schnell auf neue Situationen einzustellen. Mir ist schon bewusst, dass jeder Gast individuelle Bedürfnisse und Wünsche hat und da für mich die Zufriedenheit der Gäste an erster Stelle steht, bin ich immer bereit mein Bestes zu geben.

Das ist noch nicht fertig, aber das finde ich nicht gut.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

Bild zum Beitrag
Leben, Medizin, Arbeit, Beruf, Finanzen, Wissen, Lernen, Studium, Schule, Bewerbung, Job, Geld, Prüfung, Leistung, Allgemeinbildung, Bildung, Talent, Arbeitgeber, Intelligenz, Erfolg, Abitur, Begabung, BWL, Fachabitur, Fachhochschule, Hochschulreife, IQ, Jura, Lehramt, Pharmazie, Schulabschluss, studieren, Theorie, Universität, Zeugnis, erfolgreich, Abiturzeugnis, erfolglos, Ausbildung und Studium, dumm

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bewerbung