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Open World Videospiel gesucht?

Servus,

Ich suche ein Open World Videospiel bei dem ich einige Features beschreiben werde die es haben sollte/nett wäre, wenn es das hätte

  • -Indianer/Trapper als Charakter
  • -Open-World
  • -verschiedene Biome (wie Red Dead 2)
  • -In der Lage Camps zu bauen und upgraden
  • -Selbstversorgungssystem (Jagen,häuten,kochen...)
  • -In der Vergangenheit
  • -große Unbesiedelte Flächen
  • -wenige Siedlungen/Städte
  • -Waffen wie Bögen o.ä.
  • -Vielleicht in einer Art Gang
  • -Große offene Welt
  • -realistisch
  • -Viele Tiere
  • -ggf. Jagdtechniken
  • -realistische Verletzungen (mit Heilzeit+Vorraussetzungen zur Heilung)
  • In der Lage Medizin und anderes herstellen
  • Selbst herstellbare Outfits+Ausrüstung
  • Folgendes wäre schön muss aber nicht:
  • -In der Gang gibt es Reputationssystem
  • -In Gang (dank Reputationssystem) kann man sich hocharbeiten bis zum Anführer
  • -Als Anführer vielleicht Camp verschieben/Leuten Aufgaben geben usw...
  • -Es gibt Zufallsmissionen wie z.B. jemand ist seit Tagen verschwunden und muss gesucht werden. Oder im Indianer Setting, dass manchmal das US-Militär das Camp angreift

Und noch vieles mehr muss nicht alles sein sind nur ,,wäre schön wenn" Punkte. Ich denke die Richtung in die ich gehen will ist klar. Nochwas es sollte PS4/PS5 kompatibel sein.

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Wie findet ihr mein Gedicht?

Ich sollte ein Gedicht schreiben, in dem ein Tier ein Gedichtbuch liest. Jetzt wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so findet.

Vom Inhalt weiß ich, dass es voll Quatsch ist eigentlich und mit dem frei fühlen am Ende, naja der Bär war ja schon frei. Aber trotzdem ist mir das irgendwie so eingefallen. 😅

Wie der Bär seine Seele entdeckte

Als Bär leb ich im tiefen Wald,
fress' Wurzeln und Früchte und denk nicht viel nach.
Doch eines Tages, die Luft frisch und kalt,
entdeck ich ein Buch am rauschenden Bach.

"Was ist das?", frag ich mich und halte es hoch.
Drauf steht "Gedichte" in goldenen Lettern.
Ich mach's mir gemütlich in einem Astloch,
öffne das Buch und beginne zu blättern.

Ich lese Worte, die mein Herz berühren,
von Menschenträumen, die ich nicht kenne.
Lasse mich in eine Welt entführen,
weit entfernt von Fuchs, Has' und Henne.

Ich weine und lache, fühle mich lebendig,
während ich durch die Zeilen gleite.
Meine Augen tränen, mein Herz schlägt unbändig,
mit jedem Kapitel, jedem Satz, jeder Seite.

Ich erkenne, dass auch ich eine Seele habe,
die Freiheit, Freude und Glück verdient.
Das zeigt mir jeder einzelne Buchstabe,
den ich lese, auf dem Boden kniend.

So leg ich das Buch zur Seite,
nachdenklich und froh,
doch die Worte bleiben in meinem Geiste,
eingenistet wie ein Floh.

Ich bin dankbar, dass ich das Buch gefunden hab,
denn zum Nachdenken hat es mich angeregt.
Mit Lächeln im Gesicht lauf ich den Bach hinab,
im Denken beflügelt und im Herzen bewegt.

So lass ich das Buch gerne liegen,
dass andere Tiere es finden können.
Wer weiß, wer's noch findet - die Rehe, die Fliegen?
Das gleiche Erlebnis will ich ihnen gönnen!

Ich hoffe, dass sie ebenso berührt sein werden,
wenn sie das Buch lesen, genau wie ich.
Dass sie auf ihrer Reise wachsen und lernen,
dankbar für den Fund, versonnen und glücklich.

Jetzt schlendere ich weiter durch den Wald,
eine Melodie pfeif' ich dabei.
Bin dankbar für das Leben, für Jung und Alt,
und fühle mich dabei endlich frei.

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