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Wer würde in einem Kampf gewinnen - 100 durchschnittliche Männer oder ein Silberrücken?

100 durchschnittliche Männer gegen einen in der Wildnis geborenen und aufgewachsenen Silberrücken-Gorilla?

Die Männer greifen gleichzeitig an, und niemand ist mit Gegenständen bewaffnet – weder die Männer noch der Silberrücken.

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Antwort von ChatGPT:

Kurze Version:

Der Silberrücken würde gewinnen.

Lange Version:

Ein Kampf zwischen 100 durchschnittlichen Männern und einem in der Wildnis geborenen und aufgewachsenen Silberrücken-Gorilla würde unter realistischen Bedingungen aller Wahrscheinlichkeit nach zugunsten des Gorillas ausgehen. Hier sind die Schlüsselfaktoren, die diesen Ausgang beeinflussen würden:

1. Kraft und körperliche Fähigkeiten des Silberrücken-Gorillas

Ein ausgewachsener Silberrücken-Gorilla ist unglaublich stark, weitaus stärker als ein durchschnittlicher Mensch. Schätzungen zufolge kann ein Gorilla etwa 10-15 Mal so viel Gewicht heben wie ein durchschnittlicher Mensch. Ein Silberrücken-Gorilla wiegt zwischen 140 und 200 Kilogramm und ist in der Lage, mit seinen massiven Armen, die über eine enorme Reichweite und Stärke verfügen, einen erheblichen Schaden zu verursachen.

Die Fähigkeit des Gorillas, in kürzester Zeit blitzschnelle, kraftvolle Angriffe auszuführen, ist eine der Hauptwaffen in einem solchen Szenario. Gorillas sind außerdem sehr geschickt im Nahkampf und verwenden ihre kräftigen Arme nicht nur zum Schlagen, sondern auch zum Umklammern und Werfen.

2. Taktische Überlegungen

Obwohl 100 Männer zusammen angriffen, würde der Gorilla bei weitem überlegen sein, was den direkten, körperlichen Kampf betrifft. Ein Silberrücken könnte problemlos einen einzelnen Angreifer durch einen kräftigen Schlag oder Umklammern ausschalten. Aufgrund seiner enormen Beweglichkeit und Stärke könnte der Gorilla in einem schnellen, direkten Kampf sehr effektiv agieren und die Männer schnell auf Distanz halten.

Die Männer hätten einen numerischen Vorteil, aber sie müssten gleichzeitig versuchen, den Gorilla zu überwältigen, was ohne Waffen oder andere Hilfsmittel extrem schwierig wäre. In einer Situation, in der keine koordinierte Taktik oder Kommunikation verwendet wird, würden die Männer wahrscheinlich nicht in der Lage sein, effektiv zusammenzuarbeiten, um den Gorilla zu besiegen. Zudem könnte der Gorilla durch seine Instinkte und Erfahrung in der Wildnis schnell die gefährlichsten Bedrohungen identifizieren und ausschalten.

3. Schwächen der Menschen

Menschen sind zwar in der Gruppe sehr ausdauernd und können viel koordinieren, aber sie sind körperlich nicht in der Lage, die immense physische Kraft eines Silberrücken-Gorillas zu bewältigen. Ein Gorilla könnte viele der Männer, die ihm zu nahe kommen, durch einfache Schläge, Umklammern oder das Werfen von Körpergewichten überwältigen. Da die Männer keine Waffen hätten, würde die einzige Chance auf einen Sieg vermutlich in der Fähigkeit bestehen, als Gruppe den Gorilla zu lähmen oder zu überlasten, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist.

4. Ermüdung und Ausdauer

Menschen sind in der Regel ausdauernder und könnten theoretisch länger kämpfen als ein Gorilla, der in kurzer Zeit sehr viel Energie verbraucht. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Gorilla mit seiner enormen Kraft und seiner natürlichen Fähigkeit, sich zu regenerieren und Verletzungen zu überstehen, viel länger kämpfen kann als die Menschen. Eine größere Anzahl von Angreifern könnte den Gorilla mit der Zeit ermüden, aber dies würde wohl nur dann funktionieren, wenn die Angreifer sehr diszipliniert, gut koordiniert und ohne Pause kämpfen könnten. In der Praxis würden die meisten Menschen schnell erschöpft sein, insbesondere in einem chaotischen, unorganisierten Kampf.

5. Verletzungen und der psychologische Faktor

Ein solcher Kampf würde sehr schnell gefährlich und brutal werden. Der Gorilla könnte viele der Angreifer mit wenigen, sehr kraftvollen Angriffen verletzen, was die Moral der Gruppe beeinträchtigen würde. Das Wissen, dass sie mit einem überlegenen Gegner konfrontiert sind, könnte den Teamgeist der Männer schwächen und zu Panik führen.

6. Waffenloser Kampf

Ohne Waffen haben die Männer keinen Mittel, um den Gorilla ernsthaft zu gefährden. Ihre einzige Option wäre, die Gruppe zu koordinieren und darauf zu hoffen, dass sie den Gorilla irgendwie in einen Zustand der Erschöpfung bringen, aber dies ist ein äußerst schwieriges Unterfangen. Der Gorilla hat keine solchen Einschränkungen und ist bestens dafür geeignet, den Kampf zu dominieren.

Fazit

Obwohl 100 Männer zahlenmäßig überlegen sind, spricht alles dafür, dass der Gorilla aufgrund seiner überlegenen physischen Fähigkeiten und seiner Erfahrung als wild lebendes Tier den Kampf gewinnen würde. In einem offenen Kampf ohne Waffen und ohne spezifische Taktik zur Überwältigung des Gorillas wären die Chancen der Männer, den Gorilla zu besiegen, sehr gering. Ein einzelner Silberrücken-Gorilla würde die Mehrheit der Männer innerhalb kürzester Zeit besiegen können, da er in der Lage ist, mit enormer Kraft und Geschwindigkeit zu agieren.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte den Plan nicht für sinnvoll, denn... 46%
Ich halte den Plan für sinnvoll, weil... 37%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar... 17%
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