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Krankmeldung für nächsten Tag obwohl mich Mitarbeiter am Vortag (auch schon AU) in Stadt gesehen hat?

Hallo folgendes

Ich bin Azubi in einem Büro und habe mich am Montag auf der Arbeit schon nicht gut gefühlt. (Erkältung, leicht hohe Temperatur, steifer Nacken...)

Dienstag habe ich mich während der Arbeitszeit krankgemeldet und bin wieder heim.

Mittwoch habe ich mich für den gesamten Tag krank gemeldet, es ging mir nach ausschlafen aber schon ein wenig besser. Ich hatte noch Erledigungen in der Stadt zu tun weshalb ich dann den Abend dafür genutzt habe.

Habe mega unerwartet eine Mitarbeiterin aus der Abteilung gesehen und bin mir ziemlich sicher sie hat mich auch gesehen. Wir haben nichts gesagt da wir es zu spät realisiert haben.

Jetzt bin ich mir unsicher ob ich mich jetzt die Tage auf Arbeit zwingen soll da ich Angst habe dass sie es der Teamleitung petzt (kann sie noch nicht einschätzen) oder einfach Krankmelden soll, da es mir tatsächlich noch nicht soo gut geht und es frühs bekanntlich am schlimmsten ist (Müsste dann sowieso zum Arzt). Ich würde die Chance auszukurieren auch gerne nutzen, da ich die letzte Zeit tatsächlich immer wieder krank wurde und es nie wirklich aufgehört hat.

Zu meinen Rechten: Bin leider NUR azubi und das "Vertrauen" der Teamleitung zu mir ist auch bereits gestört, da ich einmal Verschlafen habe (vor 2 Monaten...)

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

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Wie soll ich mit solchen Ausbildern umgehen?

Hey Leute

Und zwar ich mache eine Ausbildung im Büro im 1. Lehrjahr und hatte letztens ein Gespräch mit meiner Ausbilderin.

Sie meinte das ich zu leise bin, mir nichts zutraue und ständig nachfrage und noch keine Briefe geschrieben habe.

Bro, wenn ich einen schlechten Tag habe ist das normal das ich nicht viel rede, ich habe mindestens 5 mal den telefondienst übernommen, und frage nur 2 mal was am Tag nach.

Und ich musste mir bei der Ausbildung alles selbst bei bringen oder bei anderen Azubis nachfragen, weil ich 2 Monate später in die Ausbildung eingestiegen bin, und sie mir nur eine Aufgabe erklärt hat und hat dann gemeckert wenn ich eine andere Abteilung nicht verstehe.

Und ich hab sie letztens gefragt ob ich an ein Unternehmen einen Brief schreiben soll weil sie uns falsche waren geschickt hatten, aber sie meinte ich soll anrufen.

Uns seid neuesten reitet sie auch darauf rum das ich selten rede weil es mir in letzter Zeit nicht unbedingt gut geht,

unter anderem, wegen ihr und auch wegen der anderen Ausbilderin.

Sie meinte zu einem Azubi das ich nicht viel arbeiten würde was nicht stimmt, oder meckert mich an wenn ich 3 Minuten zu spät komme, oder am Freitag hat sie einen Azubi angemeckert weil er 1 Minute zu spät kam, weil irgendwas an seinem Rollstuhl defekt war und dieser Azubi musste wegen seinem Rollstuhl am Donnerstag ins Krankenhaus, und ich sollte mit.

Dann hatte ich bei der Ausbilderin angerufen und gemeint das es länger dauert und sie meinte das ich nicht drüben bleibe sondern wieder zurück komme, ich wollte dableiben das ich ihn gleich wieder mitnehmen kann und nicht dann wieder rüber latschen darf, und auserdem war zu der Zeit Pause.

Wie soll ich mit solchen Ausbildern umgehen?

Danke im Vorraus :)

Ausbildung, Arbeitgeber, Azubi

Stimmt das so?

Hallo,

in dem Bereich Erzieherin habe ich mein Praktikum gemacht

demnach schreibe ich gerade an einem Bericht dafür :

meine frage bezieht sich auf folgende Anforderung :

zum ersten Punkt hatte ich folgendes geschrieben und ich sie will fragen, ob das so richtig ist:

ÜDie Ausbildung zur Erzieherin in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ein strukturierter und wichtiger Prozess, der bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen mit sich bringt. Hier sind die Details zur Ausbildung, die speziell auf NRW zugeschnitten sind:

Zugangsvoraussetzungen:

In NRW ist für den Zugang zur Ausbildung zur Erzieherin in der Regel der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erforderlich. Zusätzlich wird häufig eine abgeschlossene einschlägige Ausbildung, wie etwa die in der Sozialassistenz, oder eine mehrjährige Berufserfahrung im sozialen Bereich erwartet. Es wird zudem verlangt, ein Praktikum oder eine vorherige Tätigkeit in einem sozialen oder pädagogischen Umfeld nachzuweisen, um die Eignung für den Beruf zu belegen. Auch ein erweitertes Führungszeugnis wird verlangt, um sicherzustellen, dass keine relevanten Vorstrafen vorliegen, da der Umgang mit Kindern und Jugendlichen eine hohe Vertrauenswürdigkeit voraussetzt.

Auswahlverfahren:

Das Auswahlverfahren in NRW unterscheidet sich je nach Bildungseinrichtung. In der Regel erfolgt eine Bewerbung, bei der in vielen Fällen ein Bewerbungsgespräch geführt wird. Hier werden die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Bewerber geprüft. Einige Fachschulen für Sozialpädagogik in NRW verlangen zusätzlich einen schriftlichen Test, der das theoretische Wissen und die Eignung für die pädagogische Arbeit überprüft. Besonders wichtig sind in NRW zudem praktische Erfahrungen im sozialen Bereich, die vor Ausbildungsbeginn gesammelt werden müssen, um die Bewerbung zu vervollständigen.

Dauer und Umfang der Ausbildung:

In NRW dauert die Ausbildung zur Erzieherin in der Regel drei Jahre. Der Weg zur Erzieherin ist in zwei Teile gegliedert: die schulische und die praktische Ausbildung. In der schulischen Ausbildung, die an Fachschulen für Sozialpädagogik stattfindet, wird ein breites Spektrum an theoretischen Inhalten vermittelt, wie etwa Pädagogik, Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpädagogik und Recht. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in Kindergärten, Horten, Schulen oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Ausbildung umfasst in der Regel 900 bis 1.000 Stunden und bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen direkt anzuwenden. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung bestehen.

Berufsperspektiven in NRW:

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zur Erzieherin in NRW gibt es gute Beschäftigungschancen, da die Nachfrage nach Fachkräften im sozialen und pädagogischen Bereich kontinuierlich wächst. Insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung gibt es in NRW viele offene Stellen, da der Ausbau von Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sowie der Bedarf an integrativen Angeboten zugenommen haben. Erzieherinnen können in öffentlichen oder privaten Kindergärten, Horten, Schulen, Jugendämtern oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung tätig werden. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen beispielsweise in Leitungspositionen von Einrichtungen oder als Fachwirtin für Erziehungswesen.

Berufsvoraussetzungen / Anforderungen in NRW:

Für die Tätigkeit als Erzieherin in NRW ist eine hohe geistige, körperliche und soziale Belastbarkeit erforderlich. Es wird erwartet, dass Erzieherinnen in der Lage sind, pädagogische Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, sowie mit unterschiedlichsten Kindern in verschiedenen Entwicklungsphasen zu arbeiten. Körperlich kann der Beruf anspruchsvoll sein, da er viel Bewegung und ständige Interaktion mit Kindern erfordert. Zudem müssen Erzieherinnen auch in stressigen Momenten ruhig bleiben und stets eine klare Kommunikation aufrechterhalten. Auf der sozialen Ebene sind Empathie und Teamarbeit sehr wichtig, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Auch Konfliktlösungsfähigkeiten sind gefragt, um Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern.

Vermittelte Qualifikationen (Ausbildungsplan in NRW):

Während der Ausbildung in NRW werden Erzieherinnen umfassend auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Die Fachschule vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse in Bereichen wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Kommunikation und Recht. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf die Entwicklungspsychologie und auf die Förderung der Kinder gelegt. In der praktischen Ausbildung werden spezifische Fachkenntnisse in der Betreuung von Kindern, die Planung von Bildungsangeboten sowie die praktische Anwendung von pädagogischen Konzepten erlernt. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Abschlussprüfung unter Beweis stellen.

Lg

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Wie würdet ihr weitermachen?

Hallo zusammen,

ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und bin seit acht Monaten in meinem aktuellen Betrieb. Seit Tag eins ist es die Hölle, weil ich mit dem Wechsel 100 Schritte zurück gemacht habe. Doch jetzt hat der Horror erst richtig angefangen – dank einer 65-jährigen Kollegin, die mich systematisch mobbt und die ganze Firma gegen mich auf ihre Seite ziehen will. Sie hat dort extrem viel Macht, obwohl selbst der Chef sie eigentlich nicht mag.

Wir sind ein kleines Unternehmen mit fünf Personen (inkl. Chef), der mit im Büro sitzt. Er ist ein introvertierter Kontrollfreak, der alles beobachtet, nie grüßt und mich ständig mit seiner Ausbildung von vor 40 Jahren vergleicht. Seine Lieblingssprüche: “Lehrjahre sind keine Herrenjahre” und “Azubis müssen sich einiges gefallen lassen.”

Ich bin die einzige Azubine und werde rumkommandiert. Ich mache die Kaffeemaschine sauber, obwohl nur die Mobberin-Kollegin Kaffee trinkt. Ich bringe morgens frisches Geschirr runter, räume nachmittags alles ab und kümmere mich komplett alleine um die Spülmaschine. Es wird aber null geschätzt – es wird so dargestellt, als wäre es meine Pflicht.

Jetzt kommt der Knaller: Die Kollegin hat plötzlich behauptet, sie würde immer die Kaffeemaschine sauber machen, was einfach nicht stimmt. Alle sehen, dass ich es mache. Es kam zu einer Diskussion, und sie sagte dann aus Wut: “Dann mach ich es halt selber!” Daraufhin habe ich nur gesagt: “Ja, dann mach es doch einfach selber.” Das war der einzige Satz, den der Chef gehört hat – und plötzlich wurde ich blöd angemacht, als ob das meine Aufgabe wäre. Dabei steht das weder in meinem Ausbildungsrahmenplan noch im Vertrag.

Jetzt meine Frage an euch: Würdet ihr euch ab jetzt weigern, das weiterzumachen, oder einfach durchziehen? Ich komme mir echt vor wie eine Dienerin und weiß nicht, ob ich mir das weiterhin gefallen lassen soll.

Danke

Mobbing, Job, Arbeitgeber, Azubi

2 Ausbildungen abgebrochen?

Der Titel klingt vielleicht Crazy, aber beides war einvernehmlich

Meine erste Ausbildung war in der Papiertechnik. Die Arbeit an sich war Ordnung, aber die Leute dort waren einfach respektlos zu mir. Trotzdem wollte ich mich nicht unterkriegen lassen und habe versucht, es durchzuziehen. In der Berufsschule habe ich das erste Lehrjahr mit einem 2,6 Durchschnitt bestanden. Klar, nicht mega, aber immerhin geschafft. Ich dachte, jetzt wird alles besser - aber nein. Mein Chef bzw. Ausbilder wollte mich unbedingt loswerden. Er meinte, ich passe nicht ins Unternehmen und hat sogar gesagt, dass er alles tun wird, um mich rauszuschmeißen. Er war mit meinem Berufsschullehrer befreundet, was die Sache nicht einfacher gemacht hat. Am Ende habe ich einvernehmlich gekündigt. Rückblickend war das wahrscheinlich nicht die klügste Entscheidung, aber ich war damals jung und wusste nicht, was ich sonst tun sollte.

2. Ausbildung: Industriekaufmann

Hier wurde es erst mal besser. Der Start lief super, ich wurde gut eingearbeitet und habe die Abläufe schnell verstanden. Ich habe mich richtig wohl gefühlt bis ich nach 1 Monat die Filiale wechseln musste, weil mein Unternehmen keine Kapazitäten mehr hatte, mich weiter auszubilden. Ich dachte mir: Okay, krieg ich hin. Das neue Unternehmen war auch in meiner Nähe, also perfekt. Aber dann ging es wieder von vorne los. Ich musste komplett bei null anfangen und die Basics neu lernen. Nach kurzer Zeit wurde ich aber kaum noch richtig eingearbeitet. Wenn ich Fragen hatte, wurde mir zwar gesagt, was ich machen soll, aber nie wie, wann oder warum. Nach gerade mal zwei Monaten sollte ich dann sogar eine Vertretung im Fertigservice übernehmen und das im ersten Lehrjahr, obwohl ich noch mitten im Lernprozess war. Ich habe mich dagegen gewehrt, aber 2025 dachte ich wieder, dass sich was ändern würde. Stattdessen wurde es schlimmer.

Sie wollten mich offiziell zur Vertretung von einem Kollegen im Fertigservice machen, obwohl ich keine Ahnung hatte, was ich da eigentlich genau tun sollte. Dann meinten sie, ich könnte in eine andere Niederlassung wechseln, wo ich richtig eingeschult werde, aber die war 5 Stunden von meinem Wohnort entfernt. Sie wollten, dass ich dort ein paar Wochen oder sogar Monate bleibe. Ich dachte mir: Vielleicht bringt es mir ja was, und habe es ausprobiert. Nach einer Woche wusste ich aber, dass es nichts bringt. Ich wurde auch dort nicht richtig eingearbeitet und einfach ins Team geworfen. Die waren genauso unterbesetzt wie bei meine Filiale.

Nach dieser Woche hatte ich genug. Ich habe einen Termin mit meiner Ausbilderin vereinbart und gefragt, ob ich in eine stabilere Abteilung wechseln kann. Ihre Antwort? „Überall ist es instabil, wir sind leider unbesetzt und in einer schwierigen Phase. Wenn ich gewusst hätte, dass sich die Situation so dramatisch entwickelt, hätte ich dich bzw. einen Lehrling nie holen dürfen, da keine Kapazitäten vorhanden sind, einen Lehrling einzuschulen! Mein Ziel war es, dass du direkt ins Team startest! Es tut mir leid, bis sich was ändert, wird es wahrscheinlich Juli oder August sein.

Nach diesem Satz habe ich mich einfach nur verarscht gefühlt. Da wusste ich, dass ich für die nur eine billige Arbeitskraft bzw. ein Lückenfüller bin. Ich habe direkt um eine einvernehmliche Kündigung gebeten und lustigerweise hat sie sofort zugestimmt, weil sie wusste, dass ich recht hatte. Ich bleibe jetzt noch bis Ende März im Unternehmen.

Und jetzt?

Ich frage mich echt, wie viel Pech man im Leben haben kann. Macht ein Betriebswechsel Sinn? Eine dritte Ausbildung? Aber ich bin halt schon 19, bald 20 Oder soll ich direkt arbeiten gehen, vielleicht in der Produktion mit Schichtarbeit vorübergehend? Was denkt ihr?

Arbeit, Azubi, Lehre, Verzweiflung

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