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Welche Ausbildung passt am besten zu meinem Ziel?

Hey Leute,

ich bin 18 Jahre alt und mache aktuell eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, aber ich merke, dass sie nicht wirklich zu mir passt. Ich sitze viel drinnen, arbeite oft alleine und fühle mich nicht wirklich wohl damit.

Mein großes Ziel ist es, später eine eigene Modemarke zu gründen und mich im E-Commerce selbstständig zu machen. Deshalb überlege ich, meine Ausbildung zu wechseln – vielleicht zum Kaufmann im E-Commerce. Ich interessiere mich für Online-Marketing, Shopsysteme und den Aufbau einer Marke. Allerdings frage ich mich, ob diese Ausbildung wirklich die beste Vorbereitung für mein Ziel ist oder ob es eine noch passendere Möglichkeit gibt.

Hier sind meine Überlegungen:

  1. Sollte ich direkt den Kaufmann im E-Commerce machen oder bringt mir die Immobilienkaufmann-Ausbildung auch etwas für die Selbstständigkeit?
  2. Gibt es eine noch bessere Ausbildung für mein Ziel, eine eigene Modemarke zu starten?
  3. Lerne ich in der E-Commerce-Ausbildung wirklich praxisnahes Wissen oder eher trockene Theorie?
  4. Ist eine Ausbildung überhaupt der beste Weg oder sollte ich mich lieber direkt in meiner Freizeit in das Thema einarbeiten?

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Ausbildungen oder mit dem Aufbau einer eigenen Marke? Ich freue mich über jede Meinung! 😊

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Probleme mit Ausbilderin und Bilbe was tun?

Hey zusammen,

Ich habe ein Problem mit meinem Bildungsbegleiter und meiner Ausbilderin.

Ich mache eine Ausbildung im Berufsbildungswerk im Büro im 1. Lehrjahr.

Meine Ausbilderin hat mir in der Arbeit relativ wenig bis nichts erklärt als ich neu angefangen habe, zur Info ich bin 2 Monate später erst in die Ausbildung eingestiegen.

Ich musste mir wissen von Arbeitskollegen holen und als ich einmal in den ersten Wochen nachgefragt hatte meinte sie das ich nicht zugehört hätte.

Sie sagt zu uns das Leute aus dem 2. Lehrjahr zu faul sein, ich meine sie weis nicht ob es faulheit ist oder ob die Person bestimmte sachen einfach nicht versteht.

Als ich letztens etwas falsch gemacht hatte ist sie ausgerastet und meinte das ich nur faul rum sitze und nichts mache, obwohl ich an dem Tag bei 2 Übungsfirmen war und zügig gearbeitet hatte, aber den Tag davor ging es mir nicht gut und habe da nicht besonders gut gearbeitet.

Und am Freitag meinte sie das ich an einem Tag nichts gemacht hätte obwohl sie gesehen hat das ich die ganze Zeit Sachen verkauft hatte.

Und letzten Donnerstag hat sie eine Azubine gefragt wie man die Mehrwertsteuer ausrechnet und die Azubine hat etwas für die Antwort gebraucht aber dann trotzdem die richtige Antwort gegeben und am nächsten Tag hat sie ein Gespräch mit dem Bildungsbegeleiter und der Ausbilderin gehabt weil die Antwort wie man die Mehrwertsteuer richtig berechnet schneller kommen muss, und das Gespräch war so tiefgründig das sie dannach geweint hatte und es die Ausbilderin nicht mal gejuckt hat.

Und das Problem welches ich mit meinem Bildungsbegleiter habe ist das er mich anders behandelt als andere.

2 Leute aus meiner Ausbildung kommen ständig mit jogginghose zur Arbeit aber ich bin der einzige der darauf angesprochen wird warum ich keine Jeans an habe

Ist das normal?

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Die richtige Ausbildung?

Ich (m/24) war nie besonders gut in der Schule, möchte jetzt aber endlich mal eine Ausbildung machen, damit ich überhaupt etwas nachzuweisen habe (Was in den Jahren seit meinem Realschulabschluss mit 3er-4er Schnitt bei mir los war ist dass ich eine Informationstechnische Ausbildung angefangen und wieder abgebrochen habe da ich Schulisch nicht klar kam, dann begann eine Findungsphase um zu sehen was mir spaß macht ohne großen Erfolg, der Rest ist Privat). Da ich öfters schon gelesen habe dass eine Ausbildung zum Fachlageristen/Fachkraft für Lagerlogistik Schulisch gesehen einfacher ist als andere Berufe, dachte ich mir ich könnte da weniger Probleme haben das zu schaffen. Ich habe auch schon wieder einige Bewerbungen rausgeschickt in der letzten Woche. Aber nun kommen bei mir schon wieder Selbstzweifel ob ich das wirklich durchziehen sollte in diesem Berufszweig, da ich mit 11 Jahren einen schweren Bandscheibenvorfall hatte und angst habe dass ich Rückenprobleme bekommen könnte auch wenn ich schon jahrelang keine hatte, muss ja auch nicht sein dass ich überall schwer schleppen muss. Andere Berufszweige traue ich mir aber Schulisch gesehen nicht zu, was die Lernsachen angeht. Viel Auswahl habe ich auch nicht, wohne in einem Dorf, kleine Städte im Umkreis von ca. einer halben Stunde Fahrt haben nicht viel Auswahl (hab zwar schon das Angebot von einem Betrieb erhalten aber im Vorstellungsgespräch hat es mir schon nicht so gefallen, kann aber immer noch zusage geben innerhalb von zwei Wochen), in einer Stunde Fahrt wäre eine Großstadt zu erreichen mit mehr Auswahl wo auch schon 5 Bewerbungen hin gingen, bin mir aber unsicher ob ich da hin will. Bin etwas introvertiert + kleiner Sprachfehler. Falle Gedanklich schon wieder in ein Loch und suche nun Rat. Klingt alles komisch, weiß ich auch. Sorry für den langen Text, musste mir das von der Seele schreiben.

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Chef will mir wahrscheinlich n Strich durch die Rechnung machen?

Hallo zusammen,

ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und bin aktuell im zweiten Lehrjahr. Mein Ziel ist es, die Ausbildung zu verkürzen und Ende des Jahres mit der Winterprüfung abzuschließen. Ich plane, im Sommer bereits zu kündigen, sobald ich die Zulassung für Teil 2 der Abschlussprüfung habe.

Nun zu meinem Problem: Ich habe bereits den Verkürzungsantrag gestellt und genehmigt bekommen, also alles schriftlich mit Stempel. Allerdings wurde in meinem Vertrag ein falsches Abschlussdatum eingetragen. Ich habe vor dem Betriebswechsel bereits sechs Monate Ausbildung absolviert, aber in meinem aktuellen Vertrag wurden mir einfach die vollen drei Jahre eingetragen, als hätte ich von vorne angefangen. Das muss nun korrigiert werden, damit die Verkürzung offiziell wird.

Ich bin seit mehreren Wochen krankgeschrieben, hauptsächlich wegen Mobbing in der Arbeit, das auch vom Chef ausgeht. Nun möchte mein Chef plötzlich mit mir über meinen „Krankheitsstand“ sprechen und sich gleichzeitig über die Verkürzung informieren. Ich habe den Verdacht, dass er mir dabei einen Strich durch die Rechnung machen will. Ich frage mich, wie ich am Montag am besten auf das Gespräch reagieren soll, ob ich telefonisch oder persönlich mit ihm sprechen sollte und ob er mir die Verkürzung in irgendeiner Weise erschweren kann. Die Kammer und meine Berufsschule stehen aber hinter mir und wissen über alles Bescheid.

Hat jemand Tipps oder Erfahrungen in so einer Situation? Würde mich über Ratschläge freuen!

Danke euch!

Arbeitgeber, Azubi

Ausbildungsvertrag kündigen bzw. Aufhebungsvertrag?!??

Hallo. Meine Tochter hatte im September 2024 ihre Ausbildung begonnen, Probezeit 4 Monate, also endete diese im Januar. 

Seit Februar muss sie andauernd Überstunden machen, kein Tag vergeht wo sie pünktlich um 18 Uhr rauskommt, manchmal 20 Minuten oder 30 Minuten. Sie hat eigentlich 2 Stunden Mittagspause, aber auch da dauerts fast halbe Stunde bis sie rauskommt und muss aber pünktlich um 13.45 Uhr wieder anwesend sein. 

Auch kommt sie mit den Kollegen nicht klar, weil sie immer alle Arbeiten von ihnen erledigen muss. Sie ist die jüngste vom Alter her. 

Jetzt hat sie mündliche Zusage von einer anderen Ausbildungsstelle bekommen und diese meinten, sie könnte sofort anfangen. 

Nun meine Frage: 

—-> ich weiß Kündigungsfrist sind vier Wochen. Aber könnte sie fristlos kündigen ?? Sie fühlt sich gemobbt und schlecht behandelt. Da sind Kollegen, die mit anderen Kollegen Streit haben und meine Tochter hat zu den beiden „Gruppen“ gesagt, sie möchte sich in ihren Problemen nicht einmischen. Dadurch ist sie jetzt die böse und das tut mir auch sehr weh wenn ich sie so sehe. Auch als sie krank war, musste sie hingehen. 

—-> oder kann ich auch einen Aufhebungsvertrag ihr mitgeben dass das Ausbildungsverhältnis zum 31.3. aufgehoben wird. 

—-> Was wird dann aus ihren Resturlaub und den ganzen Überstunden?? Kann sie den Urlaub nehmen?? Sie hat seit Januar nur 2 Tage Urlaub genommen. 

Vielen lieben Dank 🙏

Kündigung, Azubi

Habe ich die falsche Ausbildung?

Ich bin gerade 18 geworden und seit einem Jahr in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Leider merke ich, dass mir diese Ausbildung nicht wirklich liegt, weil ich oft alleine gelassen werde und viel drinnen sitze. Ich brauche mehr Abwechslung, Kontakt zu Menschen und möchte langfristig auch selbstständig arbeiten.

Momentan überlege ich, eine Ausbildung als Kaufmann im E-Commerce zu machen, weil ich mich für den Bereich interessiere und später in diesem Bereich mein eigenes Business aufbauen möchte. Gleichzeitig denke ich aber auch über eine Ausbildung als Notfallsanitäter nach, weil man viel unterwegs ist und direkten Kontakt mit Menschen hat. Ein dritter Gedanke war Physiotherapie, weil es eine Mischung aus Bewegung und Menschennähe ist.

Mein langfristiges Ziel ist es, im E-Commerce-Bereich selbstständig zu sein und viel reisen zu können. Trotzdem will ich eine Ausbildung machen, die mir Spaß macht und mich weiterbringt.

Daher stelle ich mir folgende Fragen:

  1. Macht es Sinn, eine Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Physiotherapeuten zu machen, wenn ich später sowieso ins E-Commerce-Business will?
  2. Ist die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann eine gute Grundlage für die Selbstständigkeit oder lernt man da eher Theorie, die wenig mit der Praxis zu tun hat?
  3. Gibt es vielleicht andere Berufe oder Möglichkeiten, die besser zu meinen Zielen passen?
  4. Wie schwer ist es, eine Notfallsanitäter-Ausbildung zu bekommen und lohnt sich der Aufwand, wenn ich später in eine ganz andere Richtung gehen will?
  5. Sollte ich die Immobilienkaufmann-Ausbildung durchziehen, weil ich dann wenigstens etwas in der Tasche habe, oder lohnt sich ein Neuanfang mehr?

Ich freue mich über ehrliche Meinungen und Erfahrungen! 😊

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Quereinstieg oder erneute Ausbildung mit Karrierechancen?

Guten Tag zusammen, ich bin 25 Jahre alt und momentan Geselle als KFZ-Mechatroniker.
Der Job an sich macht einigermaßen spaß und die Arbeitskollegen sind top.
Leider ist die Bezahlung unterirdisch und nicht Gerecht meiner Meinung nach, nicht nur generell im Beruf, sondern speziell auch in meinem Unternehmen.
Mit etwas über 1.8 Netto nach über einem Jahr als Geselle (und ich habe schon einmal eine hohe Erhöhung erhalten mit Kampf...), mit Abitur und sehr gutem Berufsschulzeugnis sowie guter Abschlussprüfung, bin ich nunmal überhaupt nicht zufrieden.
Denke es ist verständlich, gerade für Leute aus demselben Beruf.
Kollegen die den Meister haben oder gerade machen, sagen alle, Sie würden es nicht nochmal machen und an meiner Stelle lieber nochmal etwas neues finden (da noch "jung genug").
Mein erster Plan war den Meister zu machen und dann den Sachverständiger anzupeilen, allerdings ist der Meister echt nicht günstig, dauert auch seine Zeit und ob sich das rentiert, weiß ich nicht.
Ich bin momentan in der Findungsphase, was ich jetzt in Zukunft überhaupt erreichen möchte. Soll es eine neue Ausbildung sein? Finde ja eine Kaufmännische (wirtschaftlich) interessant, aber auch die IT ist für mich interessant, nur ist ohne Studium nicht mit super Erfolg zu rechnen, so wie ich es lesen konnte.
Im Endeffekt möchte ich eine Beruf haben, der gut zahlt, in dem die Arbeit jetzt nicht extrem anstrengend ist (bspw. am Schmelzofen..) und ich gute Karrierechancen habe.
Quereinstiege in die Industrie sind oft der Weg aus meinem Bereich, sind das auch gute Wege?
Ist natürlich immer alles etwas schwierig, wenn man nicht gerade Leute aus den Bereichen hat, die man Fragen könnte.
Beim IT Bereich habe ich allerdings schon gute Infos!
Schonmal danke für alle Antworten und hilfreichen Kommentare, evt. hat ja jemand schon etwas ähnliches durch gemacht.

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