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Welchen Job bis zum Studienstart?

Ich hatte mein Studium abgebrochen und habe eine Ausbildung+Minijob um meine Probleme und Finanzen in Griff zu bekommen.

Ich werde jetzt soweit meine Ausbildung abbrechen und zum kommenden Wintersemester mein Studium wieder aufnehmen.

Ich muss einen neuen Job suchen, ca. gegen Ende Februar (wegen der 4 wöchigen Kündigungsfrist) ich werde aber eh am Freitag zu meiner Chefin gehen und ihr die Kündigung vorlegen und dies auch mitteilen und zudem fragen, ob ich eventuell ohne Kündigungsfrist raus kann.

Je nachdem habe ich mindestens 7 volle Monate in denen ich Jobben kann und will damit ich den letzten Punkt meine Finanzen grade rücken kann.

In welchem Bereich/Beruf soll ich in dieser Zeit jobben?
Ich dachte eventuell, da ich eh eine abgeschlossene schulische Sozialassistenten-Ausbildung habe und meine jetzige Ausbildung die zum Pflegefachmann ist, dass ich dann irgendwo im Altenheim als Pflegehelfer jobbe, da man dort am meisten verdient, zudem würde ich eventuell irgendwo mein Minijob fortführen. Darauf habe ich zwar nicht 100% Lust, da es mich körperlich zerstören wird (Rückenschmerzen und Kraftlosigkeit) genau wie in die Ausbildung, aber da würde ich ca. mindestens 1.800€ Netto bekommen und nochmal ca. 100-200€ Schichtzuschläge vor allem wenn ich nur Nachschichten mache, das ist so viel wie meine aktuelle Ausbildungsvergütun+538€ Job+Kindergeld zusammen.

Mir wird für Miete(390€)+Schulden (bis ca. 6-7 Monaten in Mtl.-raten) im Monat ca 900€ abgezogen.

Soll ich lieber als was anders nach der Kündigung jobben oder Pflegehelfer+Minijob?

Am liebsten würde ich irgendwas mit Tieren machen oder Reisen oder etwas im Ausland, nur weiß ich nicht wie das mit dem Gehalt da aussieht und als was und wo?

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Falsche Entscheidung getroffen bei Abteilungswahl?

Hallo zusammen,
ich bin noch Azubi und werde nur bei meinem AG übernommen, während der Ausbildung war ich in einer Abteilung A die mir super gefallen hat.
Die Abteilung A wollte mich auch haben nur leider gab es kein Platz, und Sie versprachen mir sollte es Platz geben wäre ich der erste der gefragt wird. Als ich ca. 1 Jahr später in meine jetzige Abteilung A kam, gefall mir diese auch ganz oke, und mir wurde die Übernahme angeboten. Ich nahm dies an und freute mich eine Abteilung vor der Abschlussprüfung zu haben um mir Stress zu ersparen, die Abteilung B hat mir auch einiges geboten gerade auch zur Abschlussprüfung das ich lernen konnte. Doch 1 Woche vor der Abschlussprüfung, kam dann die Abteilung A wo es mir Super gefallen hat und sagte mir das nun ein Platz frei geworden ist und ich zu Ihnen gehen könnte . Leider war ich zu dem Zeitpunkt nur mit lernen beschäftigt und die Info hat mich dann leider aus dem Fokus geworfen. Außerdem gab es ein Limit bis 1 Woche nach der Prüfung das ich mich entscheiden musst.
Damals hab ich mich entschieden in der Abteilung B zu bleiben die mich zuerst übernehmen wollte. Die andere Abteilung A hat den Platz nun mit einem anderen Azubi besetzt.
Nun nach ca. 2 Monaten kommt in mir immer mehr das Gefühl auf das es die falsche Entscheidung war, da der Aufgaben Bereich nicht so passt etc. Und auch menschlich vielleicht nicht eine Ebene ist. Ich frage mich die ganze Zeit obwohl die Andere Abteilung A meine absolute Wunsch Abteilung gewesen war, wieso ich mich dennoch so entschieden habe (Stress vllt.) und was ich nun tun kann.

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Wie beruflich weiter machen?

Hey. Ich bin 25 und werde bald 26 und wollte schon immer Kontakt mit dem medizinischen Bereich haben. Mir hat es selbst immer Angst gemacht wie sehr man als angewiesene Person an Unterversorgung leidet und deshalb wollte ich das schon immer machen und so war ich da gelandet.

Mittlerweile bin ich psychisch einfach nur noch fertig und derzeit in Behandlung. Diese ganzen Sachen die man dort sieht und von denen man hört.

Mütter die ein Kind bekommen und 6 Monate später die Diagnose Krebs Stadium IV bekommen und ihre Kinder nur mit Glück aufwachsen sehen, Söhne die Zusammenbrechen weil ihr Papa nicht gerettet werden konnte und dann selbst im Krankenhaus landen, Kinder die keine Zukunft mehr haben werden aber es in ihrem Alter noch nicht wissen 😢

Dadurch hat sich bei mir wahrscheinlich auch eine Hypochondrie entwickelt. Ich werde ständig von den Gedanken verfolgt das ich die nächste bin. Jedes mal denke ich bald habe ich auch Krebs oder ich brech zusammen. 😭😭 Ich bin sowas von fertig.

Ich bin jetzt 25 und möchte einen Cut machen. Ich hab zum Glück genug Geld das ich erst mal mindestens 1 Jahr überstehen kann. Nach der Therapie möchte ich eine Ausbildung in einem ganz anderen Bereich anfangen und wahrscheinlich Kauffrau werden.

Ich weiß aber nicht wie ich mit 3 Jahren Ausbildungsgehalt überleben soll und wie ich eine Ausbildung bekommen soll wenn ich mindestens 1 Jahr Lücke im Lebenslauf habe und vorher was anderes gemacht habe.

Die Bewerbungsverfahren werden ja leider auch immer unmenschlicher und es kommen immer nur die besten durch, außer es ist Mangel. Ich hab auch kein Abi.

Ausbildungen werden ja auch nicht mehr ohne Praktikum vergeben aber in der Zeit verdien ich dann ja kein Geld. :/ Für ein Praktikum wollen die meisten aber das man vorher schon mit dem Beruf Kontakt hatte und ich schon 25.

Ich hab keine Ahnung wie ich in meinem Alter noch in einen Beruf wie Bankkauffrau oder so reinkommen soll. Eine Freundin von mir ist Bankkauffrau und ich kann mir das gut vorstellen.

Habt ihr bitte Idee? 🥺 Dankeschön 🙏

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Berechtigt mit Chef diskutiert?

Hallo,

ich bin zurzeit Azubi im 3. Lehrjahr und habe seit Mitte November ca. 60 Überstunden angesammelt. Nun wollte ich diesen Freitag zwecks Überstundenabbau einen Ausgleichstag haben, der mir aber vom Chef verwehrt wurde. Grund dafür: zu viele Aufträge, die noch abgearbeitet werden müssen. Diesen Grund bringt er nun seit Wochen an, um mir einen Ausgleichstag zu verbieten. Heute habe ich ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich ab sofort keine Überstunden mehr machen werde, woraufhin er meinte: ,,Da werde ich die Überstunden halt trotzdem durchsetzen, egal ob du die machen willst oder nicht." Er sei ja schließlich der Chef und darf machen, was er will. Ich habe ihm dann vorgeschlagen, zusammen die IHK anzurufen, um zu fragen, wie es denn schlussendlich die Gesetzeslage vorsieht. Das hat er konsequent abgelehnt und ich bin aus dem Büro gegangen. Ich will doch einfach endlich nur einen Ausgleichstag haben. Ich weiß Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber ich bin jeden Tag gewissenhaft und fleißig bei der Arbeit dabei und möchte halt mal Überstunden abfeiern, was mir der Chef aber verbietet und mich damit wochenlang vertröstet, dass ich die abfeiern kann, wenn sich die Auftragslage beruhigt hat.

Was haltet ihr von der Sache, sollte ich mich an die IHK wenden? Mit dem Chef kann man nicht zwischenmenschlich reden, das geht bei ihm leider nicht...

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Einschätzung meiner gesundheitlichen Eignung für die Ausbildung zur Krankenpflegehelferin?

ich befinde mich derzeit in der Vorbereitung auf eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin und benötige eine medizinische Einschätzung meiner gesundheitlichen Eignung. Ich möchte ehrlich mit Ihnen über meine gesundheitliche Situation sprechen, da ich selbst Zweifel habe, ob ich den Anforderungen des Berufs langfristig gerecht werden kann.

Seit etwa acht Jahren habe ich Probleme mit meiner Wirbelsäule, insbesondere durch eine diagnostizierte Skoliose. Ich habe damals ein Korsett getragen, da eine Fehlhaltung der Wirbelsäule festgestellt wurde. Trotz der Behandlung habe ich weiterhin regelmäßig Rückenschmerzen, vor allem bei Belastungen wie Bücken, Heben oder längerem Stehen. Mein Arzt hat mir geraten, Tätigkeiten zu vermeiden, die den Rücken stark beanspruchen, da dies meine Beschwerden verschlimmern könnte.

Zusätzlich leide ich unter starkem Untergewicht. Ich wiege aktuell

47,2 kg was einem BMI von 16,1 entspricht. Mehrere Ärzte haben mir bestätigt, dass mein Gewicht meine körperliche Belastbarkeit einschränkt und ich schnell erschöpft bin. Diese körperliche Schwäche bereitet mir Sorgen, da der Pflegeberuf hohe Anforderungen an die Kraft und Ausdauer stellt, insbesondere bei Tätigkeiten wie dem Heben und Umlagern von Patienten.

Ich möchte sicherstellen, dass ich meine Gesundheit nicht gefährde, wenn ich diese Ausbildung beginne. Aus diesem Grund bitte ich Sie um eine ehrliche Einschätzung, ob ich gesundheitlich für diese Ausbildung geeignet bin.

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Ausbildung oder Arbeit? Brauche euren Rat von erfahrenen Leuten

Hallo zusammen!

Das ist mein erster Beitrag hier, und ich bin ein bisschen nervös, hoffe aber auf euren Rat.

Ich bin 25 Jahre alt, komme aus der Ukraine und bin nach Beginn des Krieges mit meiner Freundin nach Deutschland gekommen. Zunächst haben wir in einer russischsprachigen Firma gearbeitet, aber nach dem Jobverlust mussten wir uns an das Jobcenter wenden und begannen, Deutsch zu lernen. Derzeit beenden wir den B2-Kurs und nehmen gleichzeitig an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BvB) teil.

In der Ukraine haben wir in der Produktion gearbeitet und Erfahrung in Qualitätskontrolle, internen Audits, Lean Production sowie internationalen Qualitätsstandards gesammelt. In der Ukraine konnte ich durch harte Arbeit und Engagement in meiner Karriere aufsteigen, auch ohne Hochschulabschluss.

Meine Fragen sind:

  1. Sollten wir nach dem Schulpraktikum eine Ausbildung beginnen oder direkt in die Arbeit einsteigen?
  2. Ist es in Deutschland möglich, ohne Ausbildung, aber mit guten Arbeitsleistungen, beruflich aufzusteigen?
  3. Wie unterscheiden sich die Gehälter zwischen einer Arbeit ohne Ausbildung und nach einer abgeschlossenen Ausbildung?

Ich wäre sehr dankbar für eure Tipps und Erfahrungen, da ich nicht genau weiß, wie ich meine berufliche Zukunft planen soll.

Vielen Dank für eure Hilfe und euer Verständnis!

Ausbildung machen 90%
Direkt arbeiten gehen 10%
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